DE19638273C1 - Fahrzeugwand mit Kantenabschluß - Google Patents

Fahrzeugwand mit Kantenabschluß

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DE19638273C1
DE19638273C1 DE1996138273 DE19638273A DE19638273C1 DE 19638273 C1 DE19638273 C1 DE 19638273C1 DE 1996138273 DE1996138273 DE 1996138273 DE 19638273 A DE19638273 A DE 19638273A DE 19638273 C1 DE19638273 C1 DE 19638273C1
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DE1996138273
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Reinhard Beelmann
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Schmitz Cargobull AG
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SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwand, umfassend eine Wandplatte aus einem isolierenden Werkstoff, beispielsweise eine Schaumkunststoff-Sandwichplatte, und einen vertikalen Kantenabschluß-Ständer aus einem metallenen U-Profil, der wenigstens auf einer Seite der Wandplatte angeordnet ist und dessen außenliegender U-Schenkel teilweise parallel zur Wandplatte liegt.
Es sei angemerkt, daß der "vertikale Kantenabschluß-Ständer" auch einen oberen, horizontalen Abschluß bilden kann. In diesem Fall ist der "Ständer" eine Dachschiene, für die jedoch im wesentlichen die gleichen Ausführungen gelten.
Eine Fahrzeugwand der eingangsgenannten Art ist der US 30 34 824 zu entnehmen. Die aus mehreren Wandpaneelen bestehende Fahrzeugwand ist über horizontal verlaufende U-Profile, die jeweils einen schrägliegenden Anlagesteg aufweisen, mit dem Dach des Fahrzeug-Aufbaus verbunden. Die zueinander senkrecht gerichteten U-Profile sind mit einem außenliegenden, gekrümmten Abdeckblech versehen, so daß eine bogenförmige Mehrkammerprofil-Konfiguration entsteht. In einem ebenso bogenförmigen Übergangsprofil zwischen der Wandplatte und der Stirn- oder Rückwand (vgl. insbesondere Fig. 2 der US 30 34 824) sind ähnliche schrägliegende Anlagestege zu erkennen, allerdings gehören diese nicht zu den U-Profilen.
Nachteilig ist, daß die Teile des Mehrkammerprofils, insbesondere die Kontaktstellen zwischen den beiden Anlagestegen, stark auf Korrosion beansprucht sind. Weiterhin ist der bekannte Aufbau relativ sperrig und daher schwer zu montieren.
Aus dem dem Fachmann weiterhin bekannten Stand der Technik sei erwähnt, daß es bekannt ist, den außenliegenden U-Schenkel eines metallenen U-Profils bis in einen Überlappungsbereich zur Wandplatte zu führen und diesen dann mit der Wandplatte durch Nieten oder Schweißnähte zu verbinden. Eine solche Verbindung ist jedoch nachteilig, da in diesem Fall Nieten von außen zu erkennen sind. Überdies ist es nicht ganz einfach, eine auch optisch exakte Verbindung zwischen den beiden Teilen Kantenabschluß-Ständer und Wandplatte herzustellen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Fahrzeugwand mit einem Kantenabschluß anzugeben, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten, die leicht zu montieren ist, bei der Verbindungsnieten von außen optisch nicht zu erkennen sind, wobei durch die Konstruktion des Kantenabschlusses das Eindringen von Kondenswasser zu verhindern ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Fahrzeugwand mit einem Kantenabschluß-Ständer der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - der außenliegende U-Schenkel vor der Stirnkante der Wandplatte in einen schrägliegenden Anlagesteg abgebogen ist,
  • - ein Plattenprofil, dessen Platteil parallel zum außenliegenden Schenkel liegt und mit der Außenseite der Wandplatte verbunden ist, den Übergang von der Wandplatte zum Anlagesteg des außenliegenden U-Schenkels ausbildet,
  • - und daß ein übergangsfüllender Ansatz im Endbereich unterhalb des Plattenteils angeordnet ist, der mit einer Anlagefläche den Anlagesteg kontaktiert und mit diesem verbunden ist.
Der übergangsfüllende, vorzugsweise keilförmige Ansatz übernimmt die Verbindung zwischen dem Plattenprofil. Hier kann der abgebogene Teil des U-Schenkels mit Nieten versehen sein, die von außen nicht sichtbar sind. Wird der gegenüberliegende U-Schenkel entsprechend gekürzt, so ist ein Zugang ohne weiteres möglich.
Vorzugsweise sollte der Anlagessteg in einem Winkel von 45 ± 10° gegenüber der Außenseite der Fahrzeugwand abgebogen sein.
Der Zwischenraum zwischen der Kante des Plattenteils und dem außenliegenden Teil des Anlagestegs kann mit einer Abdichtmasse glatt und optisch einwandfrei ausgefüllt sein.
Vorzugsweise sollte der Ansatz keilförmig sein und die Form eines "A" haben, dessen einer Schrägschenkel im Bereich der Ansatzspitze teilweise weggelassen ist.
Um eine verbesserte Wärmedämmung zu haben, wird vorzugsweise der Innenraum zwischen dem Kantenab­ schluß-Ständer und der benachbarten Kante der Wandplatte ausgeschäumt. Um das Ausschäumen zu erleichtern, wird vorzugsweise der innere U-Schenkel des Kantenabschluß-Ständers über einen plattenförmigen Abdeckstreifen mit der Innenseite der Wandplatte verbunden. Es wird damit ein geschlossener Hohlraum erzeugt.
Das Plattenprofil kann vorzugsweise aus Aluminium in einem Strangpreßverfahren hergestellt werden.
Das Plattenprofil wird mit der Außenseite der Wandplatte über eine von außen nicht sichtbare Verbindung verbunden. Hierzu eignen sich insbesondere großflächige Verklebungen.
Merkmale weiterer Unteransprüche werden anhand der Zeichnung erläutert. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Randbereich einer Fahrzeugwand;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Plattenprofil;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Plattenprofil gem. Fig. 2, ausgestattet mit Klebstoffschicht und Acrylic-Foam-Band und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 mit Abstandshaltern.
Eine Fahrzeugwand 100, die gem. Fig. 1 im Kantenabschlußbe­ reich vertikal geschnitten dargestellt ist, umfaßt eine Wandplatte 1 aus einem isolierenden Werkstoff und einem randseitig angebrachten Kantenabschluß-Ständer 2, der aus einem metallenen U-Profil besteht, beispielsweise aus einem V2A-Stahl mit drei bis vier mm Wanddicke. Der isolierende Werkstoff, aus dem die Wandplatte 1 besteht, ist üblicherweise Polyurethan-Schaum, der sandwichartig in zwei dünne Stahlblech-Platten 1′, 1′′ eingefaßt ist. Derartiges Plattenmaterial ist bekannt und wird von der Anmelderin unter dem Markennamen "Ferroplast" hergestellt.
Im vorliegenden Fall ist das Profil des Kantenabschlußständers 2 ein U-Profil, bei dem zwei Schenkel, nämlich ein außenliegender Schenkel 4 und ein innenliegender Schenkel 5, sowie ein diese Schenkel verbindender U-Steg 3 vorhanden sind. Der außenliegende U-Schenkel 4 liegt teilweise parallel zur Wandplatte. Vor der Stirnkante 25 der Wandplatte 1 ist er etwa in einem Winkel von 45° (45 ± 10°) einwärts in einen schrägliegenden Anlagesteg 6 abgebogen. Im Abbiegebereich ist noch eine federnde Sicke 23 vorgesehen, die es ermöglicht, daß der Anlagesteg 6 Bewegungen und Wärme­ ausdehnungen besser ausgleichen kann.
Weiterhin ist ein Plattenprofil 7 vorhanden, dessen Platten­ teil 8 parallel zum außenliegenden U-Schenkel 4 des Kantenabschluß-Ständers 2 liegt und das die Außenseite der Wandplatte 1 kontaktiert. Das Plattenprofil 7 besitzt einen Anschlag 11, der vor die Stirnkante 25 ragt und eine genaue Positionierung des Plattenprofils 7 erlaubt. Der Anschlag 11 kann auch noch ein größeren Stück vorragen als in der Fig. 1 dargestellt. Das Plattenprofil 7 ist vorzugsweise vorlackiert, so daß eine Nachbehandlung entfällt.
Im Kontaktbereich ist vorzugsweise eine Verklebung 15 zwischen der Außenseite der Stahlblechplatte 1′′ und der Innenseite des Plattenteils 8 vorgesehen. Das Plattenteil 8 ist an seiner der Fahrzeugwand 100 zugewandten Seite mit Abstandshaltern 26 in Noppen- oder Rippenform versehen, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Die Höhe der Abstandshalter 26 beträgt etwa 0,3 ± 0,05 mm. Diese Abstands­ halter gewährleisten, daß eine Verklebung 15 in uniformer Dicke zwischen den Teilen 7 und 1 besteht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist am oberen Ende 8′ des Plattenteils 8 ein flachgemuldeter Bereich 28 vorgesehen, der eine etwa keilförmige Vertiefung aufweist. In den flachgemuldeten Bereich 28 läuft die Verklebung in eine gegenüber dem übrigen Bereich wesentlich dickeren Klebstoffschicht 27 aus. Nach Überwindung eines -Entlüftungskanals 30 ist am Ende 8′ ein sogenanntes Acrylic-Foam-Band als Klebstoffstreifen 29 angebracht. Das schräggelegte Acrylic-Foam-Band 29 sorgt nach Anlegen des Plattenteils 8 an die Fahrzeugaußenwand sofort für eine einwandfreie Verklebung und Kontaktierung, während sich die entsprechend bemessene Klebstoffmenge ausbreitet und die Verdickung 27 ausbildet. Eventuell vorhandene Luft kann durch den Entlüftungskanal 30 nach außen entweichen.
Es wird davon ausgegangen, daß die vorgenannten Eigenschaften, die sich speziell in dem Plattenprofil 7 zeigen, auch eine eigenständige Erfindung bilden, da das Plattenprofil und die vorbeschriebene, verwandte Klebetechnik erfindungswesentliche Eigenschaften zeigen.
Das Plattenprofil 7 bildet den Übergang von der Wandplatte 1 zum Anlagessteg 6 des außenliegenden U-Schenkels aus; hierzu ist ein übergangsfüllender, keilförmiger Ansatz 9 unterhalb, d. h. im abgedeckten Bereich der Kante des Plattenteils 8 im Übergangsbereich vom Plattenteil zum Anlagessteg angeordnet. Dieser Ansatz kann auch als geschlossene, beispielsweise polygonale Form ausgebildet sein, die mit dem Ansatzsteg 6 verbunden ist. Auch die Ausbildung als Hohlprofil ist möglich.
Der dargestellte Ansatz 9 hat etwa die Form eines "A", dessen einer Schrägschenkel 18 im Bereich der Ansatzspitze teilweise weggelassen ist. Detailliert ist der Ansatz 9 in Fig. 2 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Konfiguration noch einen Tragsteg 31 und einen Auflagesteg 32 aufweist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist ein Zwischenraum 17 zwischen der Endkante des Plattenteils 8 und dem außenliegenden Teil des Anlagesstegs 6 ausgebildet, der wiederum mit einer Abdichtmasse 16 ausgefüllt ist, die glatt gestrichen ist und für eine absolut wasserdichte Verbindung im Übergangsbereich vom Kantenabschluß-Ständer 2 zur Wandplatte 1 sorgt.
Der Ansatz 9 ist mit einer vorspringenden Nase 10 versehen, die als Anschlag für den Anlegesteg 6 dient. Dieser wiederum ist mit dem Schrägschenkel 18 des Ansatzes 9 verbunden, beispielsweise mit einer Nietverbindung (Niete 14) und/oder mit einer Klebverbindung.
Auf der dem Ansatz gegenüberliegenden Seite ist der innere U-Schenkel 5 etwas abgekröpft (Kröpfung 22), so daß eine Vertiefung entsteht, in die ein Abdeckstreifen 21 aus Kunststoff eingelegt und verklebt wird, der überlappend bis zur flachen Innenseite der Wandplatte 1 reicht und dort ebenfalls verklebt wird. Hierdurch entsteht ein Hohlraum, der mit Hilfe beispielsweise eines Polyurethan-Einkomponenten-Schaumes ausgeschäumt werden kann, wobei sich die Ausschäumung 20 bildet und eine Isolierung hervorruft. Das Material des Plattenprofils 7 ist vorzugsweise Aluminium, während das Profil des Kantenabschluß-Ständers 2 vorzugsweise V2A-Stahl ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Kantenabschluß-Ständerprofil auch einen Boden- oder einen Dachabschluß bilden, wenn dies gewünscht ist. Die vorstehende Beschreibung benutzt den Ausdruck "vertikaler Kantenabschluß-Ständer" nur zur Verdeutlichung der gegenseitigen Lage einzelner Teile. Als Material eignen sich Metalle, aber auch entsprechend harte Kunststoff-Teile, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Aramid.

Claims (17)

1. Fahrzeugwand (100), umfassend eine Wandplatte (1) aus einem isolierenden Werkstoff, beispielsweise eine Schaumkunststoff-Sandwichplatte, und einen vertikalen Kantenabschluß-Ständer (2) aus einem metallenen U-Profil, der wenigstens auf einer Seite der Wandplatte (1) angeordnet ist und dessen außenliegender U-Schenkel (4) teilweise parallel zur Wandplatte (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der außenliegende U-Schenkel (4) vor der Stirnkante (25) der Wandplatte (1) in einen schrägliegenden Anlagesteg (6) abgebogen ist,
  • - ein Plattenprofil (7), dessen Plattenteil (8) parallel zum außenliegenden U-Schenkel (4) liegt und mit der Außenseite der Wandplatte (1) verbunden ist, den Übergang von der Wandplatte (1) zum Anlagesteg (6) des außenliegenden U-Schenkels (4) ausbildet,
  • - und daß ein übergangsfüllender Ansatz (9) im Endbereich unterhalb des Plattenteils (8) angeordnet ist, der mit einer Anlagefläche den Anlagesteg (6) kontaktiert und mit diesem verbunden ist.
2. Fahrzeugwand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anlagestegs (6) in einem Winkel von 45 ± 10° gegenüber der Außenseite der Fahrzeugwand (100) abgebogen ist.
3. Fahrzeugwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Zwischenraum (17) zwischen der Kante des Plattenteils (8) und dem außenliegenden Teil des Anlagestegs (6) vorhanden ist, der mit einer Abdichtmasse (16) ausgefüllt ist.
4. Fahrzeugwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (9) keilförmig ist und vor­ zugsweise die Form eines "A" hat, dessen einer Schräg­ schenkel (18) im Bereich der Ansatzspitze teilweise weg­ gelassen ist.
5. Fahrzeugwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (9) mit dem außenliegenden Teil des Anlagestegs (6) verklebt und/oder vernietet ist.
6. Fahrzeugwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (9) mit einer vorspringenden Nase (10) versehen ist, die als Anschlag für den Anlegesteg (6) dient.
7. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenprofil (7) einen Anschlag (11) besitzt, der vor die Stirnkante (25) der Wandplatte (1) ragt bzw. diese kontaktiert.
8. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenprofil (7) aus Aluminium besteht.
9. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenprofil (7) mit der Außenseite der Wandplatte (1) verklebt ist.
10. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (20) zwischen dem Kantenabschluß-Ständer (2) und der benachbarten Kante (25) der Wandplatte (1) ausgeschäumt ist.
11. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere U-Schenkel (5) des Kantenabschluß-Ständers (2) über einen plat­ tenförmigen Abdeckstreifen (21) mit der Innenseite der Wandplatte (1) verbunden ist.
12. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abbiegebereich des Anlagestegs (6) eine federnde Sicke (23) vorgesehen ist.
13. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (8) an seiner der Fahrzeugwand zugewandten Seite mit Ab­ standshaltern (26) in Noppen- oder Rippenform versehen ist.
14. Fahrzeugwand nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Abstandshalter (26) 0,3 ± 0,05 mm beträgt.
15. Fahrzeugwand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (8) an seinem dem Ansatz (9) gegenüberliegenden Ende (8′) einen flachgemuldeten Bereich (28) an seiner der Fahrzeugwand (100) zugewandten Seite trägt, in der eine gegenüber dem übrigen Bereich wesentlich dickere Klebstoffschicht (27) ausgebildet ist.
16. Fahrzeugwand nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am äußeren Rand des flachgemuldeten Bereiches (28) ein Klebstoffstreifen (29), vorzugsweise ein sogenanntes Acrylic-Foam-Band angebracht ist.
17. Plattenprofil (7) mit einem Plattenteil (8), einem Ansatz (9) und mit wenigstens einem der Merkmale der vorhergehenden Ansprüche 1, 4, 6, 7, 8, 13, 14, 15 und 16.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034824A (en) * 1960-12-06 1962-05-15 Fruehauf Trailer Co Knock-down truck and trailer body construction

Patent Citations (1)

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