DE2429003A1 - Vorrichtung zur abdichtung von senkrechten wandfugen, insbesondere von aufgehenden fugen zwischen aussenwaende bildenden, benachbarten grosstafeln im fertigbau - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung von senkrechten wandfugen, insbesondere von aufgehenden fugen zwischen aussenwaende bildenden, benachbarten grosstafeln im fertigbau

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DE2429003A1
DE2429003A1 DE19742429003 DE2429003A DE2429003A1 DE 2429003 A1 DE2429003 A1 DE 2429003A1 DE 19742429003 DE19742429003 DE 19742429003 DE 2429003 A DE2429003 A DE 2429003A DE 2429003 A1 DE2429003 A1 DE 2429003A1
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Lorenz Kesting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Abdichtung von senkrechten Mkndfugen, insbesondere von aufgehenden Fugen zwischen Außenwände bildenden, benachbarten Großtafeln im Fertigbau" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von senkrechten lYandfugen, insbesondere von aufgehenden Fugen zwischen Außenwände bildenden, benachbarten Großtafeln im Fertigbau mit Hilfe je einer Ausnehmung in einer der die Fuge seitlich begrenzenden Gebäudeflächen, insbesondere der Frontplatte, die von der Großtafel durch eine Wårmedämmschicht getrennt ist, und durch einen Kunststoffstreifen, der die Fuge überbrückt und in die Ausnehmungen mit Endabschnitten seines Profils eingeführt ist.
  • Derartige Vorrichtungen sollen das hauptsächlich in Form von Regen von außen einwirkende Schlagwasser abhalten, müssen aber andererseits die Kondensate ableiten können, die aus Dämpfen entstehen, welche im Gebäude entstehen. Im Fertigbau müssen diese Eigenschaften der Abdichtung mit geringem Arbeitsaufwend erzielbar sein, sollen jedoch während der Nutzungsdauer des Gebäudes unverändert bestehen bleiben.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aus dem Fertigbau bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der Kunststoffstreifen im Querschnitt etwa rechteckig und liegt mit seinen an die Schmalseiten seines Profils anschließenden Kanten in ebenfalls im Querschnitt etwa rechteckigen Ausnehmungen, die sich in den die Fuge begrenzenden Flächen der Außenplatten befinden, welche durch eine Dämmschicht von den Wandtafeln getrennt sind.
  • Der Kunststoffstreifen hat lediglich die Aufgabe, das Schlagwasser abzuhalten und wird durch eine tiefer ion der Fuge liegende weitere Abdichtung ergänzt. Sie besteht aus einem von einem Dämmaterial gebildeten Streifen, der auf seiner Außenseite mit einem besonderen Dichtungsmaterial beschichtet ist, das sich auf der Rückseite der Frontplatten dort ausgebildeten Dichtflächen anlegt. Ergänzt wird die hierdurch geschaffene Abdichtung durch eine beispielsweise aus dem Kunststoff ESokol bestehende Abdichtung, dessen Anbringung das Spachteln der Betonflächen mit einem Primer vorausgehen muß.
  • Die Ableitung der Dämpfe und Kondensate aus dem Gebäude erfolgt durch die horizontalen leckenfugen. Zu diesem Zweck werden Kunststoffstreifen verwendet, welche in bestimmten Abständen Ausnehmungen aufweisen, durch die Kondensat nach außen ablaufen kann. Im ganzen hat sich das vorbekannte Abdichtungssystem bewährt, besitzt Jedoch eine Reihe von Naehteilen.
  • Die beschriebene Abdichtung der aufgehenden Fugen ist außerordentlich kompliziert. Das liegt vor allem an der Thiokolabdichtung, die in mehreren Arbeitsschritten eingebracht werden muß und deren Wirksamkeit in entscheidendem Maße von der Sorgfalt und dem Können der Fachkräfte abhängt, die mit diesen Arbeiten beschäftigt werden müssen. In sehr kalten Gegenden hat sich als weiterer Nachteil die geringe Kältebeständigkeit der meisten Kunststoffe herausgestellt. Die üblichen Thermoplaste werden schon bei Temperaturen von unter Oo C spröde und verlieren dann ihre Wirksamkeit. Im Fertigbau muß aber mit Temperaturen von unter -50° C gerechnet werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung, insbesondere für den eingangs angegebenen Zweck zu-schaffen, welche von angelernten Arbeitskräften in einem Arbeitsgang eingebr-acht werden kann und dann die an sie zu stellenden Anforderungen erfüllt, wobei insbesondere die Voraussetzungen zur Verwendung von Kunststoffen geschaffen werden sollen, welche unter -500 C bis zu Temperaturen von -1000 C elastisch bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fuge in Jeder Ausnehmung zu der sie begrenzenden Gebäudeflache schräg verlaufende Anlageflächen aufweist und daß die in die Ausnehmungen eingeführten Endabschnitte den Schrägflächen anliegen und an freien Enden von Profilschenkeln sitzen, die sich von einem Mittelteil des Profils nach außen spreizen, der in der Puge nach außen orientiert ist.
  • Diese Abdichtung wird dadurch hergestellt, daß man die Schenkel des Profils zusammenpreßt und den Streifen mit.
  • den Schenkeln zuerst in die Fuge einführt, bis die Endabschnitte den Anlageflächen anliegen. Infolge der elastischen Rückstellkräfte des Kunststoffprofils entstehen insbesondere auf den die Fuge seitlich begrenzenden Gebäudeflächen so hohe Reibungskräfte, daß der Kunststoffstreifen sich nicht mehr verschieben kann. Die eigentliche Abdichtung bewirken die Endabschnitte des Streifens auf den Anlageflächen, so daß die bisherige Thiokolabdichtung in der Fuge entfallen kann. Dadurch wird der gewünschte Rationalisierungseffekt herbeigeführt.
  • Benutzt man für den Streifen ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, so behält der Streifen seine Elastizität auch noch bei Abkühlung bis unter -100° C. Daher eignet sich die neue Vorrichtung auch für Gebäude, insbesondere Fugenabdichtungen in den kalten und den arktischen Zonen.
  • Da in diesen und in allen anderen Einsatzfällen die Wirksamkeit der Abdichtung von den elastischen Rückstellkräften des Streifens abhängt, welche den Streifen in der Fuge festhalten, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch verbessern, daß der Mittelteil des Profils eine größere Wandstärke als die sich anschließenden Profilteile erhält.
  • Insbesondere vergröBert diese Materialvermehrung im Mittelteil die Rückstellkräfte. Allerdings empfiehlt es sich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Mittelteil nach einem äußeren und einem inneren Radius zu krümmen.
  • Hierdurch werden nämlich die zum Einführen des Mittelstreifens notwendige Verformung erleichtert; gleichzeitig entsteht eine glatte Ausbildung des die Fuge überbrückenden Teiles des Streifens.
  • Allgemein reicht es aus, den Mittelteil so auszubilden, daß er die Fuge überbrückt und sich außer den Profilendabschnitten nur die Schenkel den die Fuge begrenzenden Gebäudeflächen anlegen. Die notwendigen Haftkräfte erzielt man in der Regel, wenn man das Profil so wählt, daß die Innen flächen der gespreizten Profilschenkel einen rechten bis einen stumpfen Winkel einschließen und in der Fuge parallel zueinander verlaufen. Es hat sich auch als zweckmäßig herausgestellt, die Profilschenkel ausgehend vom mittelteil des Profils konisch in Richtung auf die Endabschnitte verlaufen zu lassen.
  • Um den spezifischen Flächendruck und damit die Abdichtwirkung zu verbessern, werden die Außenflächen der Profilschenkel bei einer Ausführungsform der Erfindung mit Rippen versehen, die sich Enden die Fuge begrenzenden Gebäude-bzw. Tafelflächen anlegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Endabschnitte als Fahnen ausgebildet, die ausgehend von den Profilschenkeln nach außen gespreizt sind. Dadurch ist es nämlich möglich, die Profilendabschnitte beim Einführen des Kunststoffstreifens in jedem Falle den Anlageflächen anzulegen.
  • Diese schräg verlaufenden Anlageflächen werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so orientiert, daß sie mit der Außenflächen der ihnen jeweils zugeordneten Großtafel einen spitzen Winkel einschließen. Dann ergibt sich eine recht einfache Formgebung derjenigen Teile, die für die Einbringung des Kunststsoffstreifens notwendig sind.
  • Insbesondere werden dann die Anlageflächen Jeweils auf einer im Querschnitt dreieckigen Ausnehmung der die Fuge begrenzenden Gebäudeflächen ausgebildet.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen Fig. 1 den in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Kunststoffstreifen im Profil, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine aufgehende Fuge eines in Großtafeln errichteten Gebäudes und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine horizontale Fuge des Gebäudes.
  • In Fig. 2 sind zwei Großtafeln aus Beton angedeutet, die allgemein mit 1 und 2 bezeichnet, sowie abgebrochen dargestellt sind. Die innere, aus Beton bestehende Wandtafel 3 trägt auf ihrer Außenseite eine Dämmschicht, z.B. aus Glasstapelfasern 4. Mit nicht dargestellten Ankern ist an der Wandtafel 3 eine ebenfalls aus Beton bestehende Außenplatte 5 befestigt.
  • Nicht dargestellt sind die in den Tafeln 2 und 5 vorhandenen Bewehrungen.
  • In den die dargestellte und allgemein mit 7 bezeichnete Fuge begrenzenden Seitenflächen 8 bzw 9 der Tafeln 1 und 2 befinden sich Ausnehmungen 10 bzw. 11, welche gewöhnlich mit Ortbeton ausgefüllt werden. Der Ortbeton ist nicht dargestellt.
  • Die Fuge 7 verschmälert sich in einem Bereich 12, der beispielsweise eine Breite von 15 mm aufweist. Mit dieser Breite verläuft die Fuge bei 13 auch durch die Dämmschicht 4 und bei 14 durch die beiden Frontplatten 5. Jede der beiden Frontplatten 14 ist in der Fuge identisch ausgebildet, so daß es genügt, den Verlauf einer der Flächen 15 näher zu beschreiben, welche die Fuge 14 begrenzern.
  • In einem Abstand a von gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel 10 mm von der Außenseite 16 der betreffenden Frontplatte 5 endet je eine der beiden nach innen konvergierenden schrägen Teilflächen 17, deren Länge b gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel 7 mm beträgt.
  • In der Fuge 14 befindet sich je eine Ausnehmung 18, die im Querschnitt etwa dreieckförmig ist. Die Basis des Dreiecks ist offen, die beiden Schenkel haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Länge von 10 mm. Dadurch entsteht eine schräg verlaufende Anlagefläche 19, welche sich an die Begrenzungsfläche 15 anschließt. Die an die Fläche 19 anschleßende Fläche 20 geht in eine parallel zu den Flächen 15 verlaufende Teilfläche 21 über. Die Länge e, d.h.
  • die Breite der Teilfläche 20 und der anschleßenden Fläche 21 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 16 min.
  • Die Flächen 19 und 20 haben die gleiche. Breite.
  • Zur Abdichtung der Fuge 7 dient ein Kunststoffprofil 24, dessen Einzelheiten sich insbesondere aus Fig. 1 ergeben, in der das Profil in der Stellung seiner Teile wiedergegeben ist, die diese außerhalb der Fuge, d.h. bei entspanntem Profil einnehmen.
  • Das Profil hat einen Mittelteil 25, dessen Außenseite 26 und dessen Innenseite 27 jeweils nach Radien gekrümmt sind.
  • Dieser Mittelteil hat eine größere Wandstärke B als die sich anschließenden Profilteile. Dazu gehören in der Reihenfolge von innen nach außen je ein an die Enden des Mittelteiles 25 ansetzender Profilschenkel 28 bzw. 29. An den freien Enden 30 dieser Schenkel setzen Endabschnitte 31 an, die bei dem dargestellten Ausfühningsbeispiel als Bahnen ausgebildet sind, welche ausgehend von den Profilschenkeln 28, 29 nach außen um einen Winkel ; gespreizt sind.
  • Die Profilschenkel sind ausgehend vom Mittelteil 25 konisch in Richtung auf die Endabschnitte 31 ausgebildet. Die Innenflächen der Profilschenkel 28 und 29 schließen bei entspanntem Profil einen rechten bis einendC ein, verlaufen aber in der Fuge etwa parallel zueinander.
  • In der Fuge liegen auch die Außenflächen 34 und 35 den Flächen 19 der Fuge an.
  • Die Außenflächen 36 und 37 der beiden Profilschenkel 28 und 29 sind mit Rippen 38 versehen, welche sich jedenfalls zum Teil den Flächen 21 der Fuge anlegen. Bei dem in Fig.
  • 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel schließen die schräg verlaufenden Anlageflächen 19 mit der Außenfläche 16 der ihnen Jeweils zugeordneten Großtafel einen spitzen Winkel ein.
  • Bei einer aufgehenden Puge wird der beschriebene Kunststoffstreifen zunächst mit seinem oberen Ende in die Fuge eingeführt, das an die obere horizontale Puge 50 anschließt.
  • An diesem Ende ist eine rechteckige Platte 51 befestigt, die als Dichtscheibe wirkt und auf der ein die horizontale Puge abschließender Dichtstreifen 52 mit einem Wulst 53 und einer inneren Dichtung 54 liegt. Ausgehend vom oberen Ende wird der Dichtstreifen mit zusammengedrückten Profilschenkeln in die Fuge eingeführt, bis die beschriebenen Außenflächen 34 und 35 der Bahnen 31 den Flächen 19 anliegen. Eine weitere Abdichtung der Fuge erübrigt sich.
  • Die Dichtscheibe 51 ist ausschließlich mit dem Mittelteil 25 verklebt, so daß die Profilschenkel frei beweglich bleiben.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Abdichtung von senkrechten Wandfugen, insbesondere von aufgehenden Fugen zwischen Außenwände bildenden , benachbarten Großtafeln im Fertigbau mit Hilfe je einer Ausnehmung in einer der die Fuge seitlich begrenzenden Gebäudeflächen, insbesondere der Frontplatte, die von der Großtafel durch eine Wärmedämmschicht getrennt ist, und durch einen Kunststoffstreifen, der die Fuge überbrückt und in die Ausnehmungen mit Endabschnitten seines Profils eingeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fuge (7) in jeder Ausnehmung (18) eine zu der sie begrenzenden Gebäudefläche (15) schräg verlaufende Anlagefläche (19) aufweist, und daß die in die Ausnehmungen eingeführten Endabschnitte (31) den Schrägflächen (19) anliegen und an freien Enden (30) von Profilschenkeln (28, 29) sitzen, die sich von einem EIittelteil (25) des Profils (24) nach außen spreizen, der in der Fuge nach außen orientiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mittelteil (25) des Profils eine größere Wandstärke (B) als die sich anschließenden Profilteile aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , aaß der Mittelteil (25) nach einem äußeren Radius (26) und einem inneren Radius (27) gekrümmt verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d ur ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenflächen (32, 33) der gespreizten Profilschenkel (28, 29) einen rechten bis einen spitzen Winkel (ß) einschließen und in der Puge parallel zueinander verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r ch gek e n n z e i c h n e t , daß die Profilschenkel (28, 29)- ausgehend vom Mittelteil (25) des Profils konisch in Richtung auf die Endabschnitte (31) verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß, die Endabschnitte als Pahnen ausgebildet sind, die ausgehend von den Profil schenkeln (28, 29) nach außen gespreizt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorausgehenden Anspruche , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Außenflächen (36, 37) der Profilschenkel (28, 29) mit Rippen (38) versehen sind, die sich den die Fuge begrenzenden Gebäude- bzw.
    Tafelflächen (21) anlegen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schräg verlaufenden Anlageflächen (19) mit der Außenfläche (16) der ihnen jeweils zugeordneten Großtafeln (1, 2) einen spitzen Winkel (u) einschließen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , d ad u r c h Xg e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anlageflächen (19) Jeweils an einer im Querschnitt dreieckigen Ausnehmung (18) der die Fuge begrenzenden Gebäudeflächen (15) ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 , ge k e n n -z e i c h ne t d u r c h eine Dichtscheibe aus gummielastischem Werkstoff am oberen Ende des Kunststoffstreifens.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffscheibe am Mittelteil des Profils befestigt ist.
    Leerseite
DE19742429003 1974-03-18 1974-06-15 Vorrichtung zur abdichtung von senkrechten wandfugen, insbesondere von aufgehenden fugen zwischen aussenwaende bildenden, benachbarten grosstafeln im fertigbau Ceased DE2429003A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323011A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Martin Dipl Ing Wochner Stahlbetonfertigbauteil und damit errichtetes Gebäude
ITTV20120058A1 (it) * 2012-04-14 2013-10-15 Vincenzo Fisichella Metodo di costruzione edile e costruzione relativa

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DE4323011A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Martin Dipl Ing Wochner Stahlbetonfertigbauteil und damit errichtetes Gebäude
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