DE10113923C1 - Schaltschrank mit Rahmengestell und Verkleidungselementen - Google Patents
Schaltschrank mit Rahmengestell und VerkleidungselementenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem quaderförmigen, aus Rahmenschenkeln zusammengesetzten Rahmengestell, bei dem im Bereich der Außeneckkanten Freiräume zur Aufnahme von abgekanteten Rändern der aufeinander stoßenden Verkleidungselemente gebildet sind. Ist nach der Erfidnung vorgesehen, dass zumindest die abgekanteten Ränder der vertikalen Verkleidungselemente aus mindestens zwei Abkantabschnitten bestehen, die sich an die mit ihren Innenseiten direkt oder über Dichtungselemente auf den Außenebenen des Rahmengestells liegenden Verkleidungselemente anschließen und in den Freiraum des zugekehrten Rahmenschenkels ragen und dass die Endabkantabschnitte parallel zu der Winkelhalbierenden der aufeinander stoßenden Außenebenen verlaufen und mit ihren Außenseiten im vorgegebenen Abstand zu den Winkelhalbierenden stehen, dann wird an allen Bereichen der Außeneckkanten bei erhöhter Sicherheit gegen Vandalismus ein zu den Winkelhalbierenden symmetrischer Übergang mit schmalem Spalt im Bereich der Außeneckkanten erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem quaderförmigen, aus Rah
menschenkeln zusammengesetzten Rahmengestell, bei dem im Bereich der
Außeneckkanten Freiräume zur Aufnahme von abgekanteten Rändern der auf
einanderstoßenden Verkleidungselemente gebildet sind.
Ein solcher Schaltschrank ist in der DE 298 23 389 U1 beschrieben. Bei diesen
bekannten Schaltschränken sind die Ränder der Verkleidungselemente stets
rechtwinklig abgekantet und ragen in die Freiräume des Rahmengestelles im
Bereich der Außeneckkanten. Dabei ist ein Verkleidungselement mit dem abge
kanteten Rand gegenüber dem senkrecht darauf stoßenden Verkleidungsele
mente zurückgesetzt und wird von diesem überdeckt. Die Ausgestaltung der
Außeneckbereiche des Schaltschrankes hat den Vorteil, dass beim Aneinander
reihen von mehreren Schaltschränken eine praktisch geschlossene Front der
Schaltschrankbereiche entsteht. Es verbleibt lediglich ein Schlitz zwischen dem
abgekanteten Rand des einen Verkleidungselementes zum rechtwinklig darauf
stoßenden Verkleidungselement. Dies bedingt jedoch, dass gerade in diesem
Schlitz ein Werkzeug zum gewaltsamen Entfernen der Verkleidungselemente an
gesetzt werden kann. Die Sicherheit gegenüber Vandalismus ist daher oft nicht
ausreichend, insbesondere auch bei einzelnen aufgestellten Schaltschränken.
Darüber hinaus können Verkleidungselemente und Schranktüren an den vertika
len Seiten des Rahmengestelles nicht frei kombiniert werden, um im Bereich
aller Außeneckkanten ein einheitliches Aussehen und eine Symmetrie zu den
Winkelhalbierenden der aufeinander stoßenden Seiten zu erhalten.
In der DE 298 13 780 U1 sind Schaltschränke offenbart, bei denen die Rahmen
schenkel durch Abkanten der Verkleidungselemente gebildet sind. Dabei liegen
die freien Enden der Abkantungen jeweils parallel zur gedachten Winkelhalbie
renden der Rahmenschenkel.
Die DE 41 27 467 A1 beschreibt einen Schaltschrank, dessen offene Seiten mit
Verkleidungselementen überdeckt sind. Die Verkleidungselemente sind im Be
reich ihrer Ränder mit um 45° abgewinkelten Rändern versehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs erwähnten
Art die Abkantungen der Verkleidungselemente und der Schranktüren einheitlich
zu wählen, um diese frei kombinierbar anzubringen und an allen vertikalen
Außeneckkanten einen zur Winkelhalbierenden symmetrischen Übergang zu er
reichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest die ab
gekanteten Ränder der vertikalen Verkleidungselemente aus mindestens zwei
Abkantabschnitten bestehen, die sich an die mit ihren Innenseiten direkt oder
über Dichtungselemente auf den Außenebenen des Rahmengestelles liegenden
Verkleidungselemente anschließen und in den Freiraum des zugekehrten Rah
menschenkels ragen und dass die Endabkantabschnitte parallel zu der Winkel
halbierenden der aufeinander stoßenden Außenebenen verlaufen und mit ihren
Außenseiten im vorgegebenem Abstand zu der Winkelhalbierenden stehen.
Bei dieser Abkantung können Verkleidungselemente und Schranktüren in glei
cher Weise abgekantet werden, um an allen Außeneckkanten ein zur Winkelhal
bierenden symmetrisches Aussehen zu erhalten.
Die Endabkantabschnitte der aufeinander stoßenden Verkleidungselemente bil
den zumindest in den Bereichen aller vertikalen Außeneckkanten schmale Spal
ten, in die kein Werkzeug zum Aushebeln der Verkleidungselemente effektiv
eingesetzt werden kann und zudem erhöhen diese Abkantabschnitte die Sta
bilität der Randbereiche der Verkleidungselemente. Auf diese einfache Art lässt
sich zusätzlich die Sicherheit gegenüber Vandalismus entscheidend verbessern
und dies insbesondere für einen Einzelschrank.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sich an die vertikale Seite des
Verkleidungselementes ein erster Abkantabschnitt anschließt, dessen Innenseite
im Winkel von zur Innenseite des Verkleidungselementes steht und dass der
Endabkantabschnitt im rechten Winkel an dem ersten Abkantabschnitt nach in
nen abgekantet ist. Diese Abkantung der Seiten eines Verkleidungselementes
bereitet bei der Herstellung desselben als Stanz-Biegeteil keinerlei Schwie
rigkeiten.
Der erste Abkantabschnitt kann auch mehrfach abgekantet sein und in den End
abkantabschnitt übergehen.
Die Auslegung kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so vorgenommen
sein, dass der vorgegebene Abstand zwischen den Außenseiten der Endabkant
abschnitte und der zugekehrten Winkelhalbierenden kleiner ist als die Dicke der
Verkleidungselemente.
Die Anlage der Verkleidungselemente am Rahmengestell wird dadurch gewähr
leistet, dass sich die Ebenen der Innenseiten der aufeinander stoßenden Ver
kleidungselemente in der zugekehrten, virtuellen Außeneckkante schneiden.
Der Schutz an den horizontalen und vertikalen, virtuellen Außeneckkanten wird
dadurch erreicht, dass die Verkleidungselemente an allen vier Seiten derartig
abgekantete Ränder aufweisen, die im Bereich der Ecken der Verkleidungsele
mente in entsprechend abgesetzte Randkanten übergehen, welche in den Ebe
nen der Winkelhalbierenden der Verkleidungselemente liegen und vorzugsweise
miteinander verbunden sind. Diese Randkanten können auch miteinander ver
bunden, insbesondere verschweißt sein, was die Stabilität des Verkleidungsele
mentes zusätzlich erhöht.
Der Zugang zum Schaltschrankinnenraum wird dadurch geschaffen, dass minde
stens ein Verkleidungselement als Schranktüre ausgebildet ist, dass auf einer
vertikalen Seite der Schranktür auf den Innenseiten der Abkantabschnitte
Scharnierelemente aufgebracht sind, während die Gegen-Scharnierelemente im
Freiraum an der zugekehrten Profilseite des Rahmenschenkels befestigt sind.
Dabei wird durch die Lage der Anlenkachse vom Scharnier- und Gegen-Schar
nierelement ein Kompromiss zwischen der Breite des Spaltes zwischen den
parallel verlaufenden Endabkantabschnitten und dem Öffnungswinkel der
Schranktüre geschlossen. Der Öffnungswinkel sollte vorzugsweise größer als
90°, vorzugsweise etwa 115°, betragen, um einen ungehinderten Zugang zum
Schaltschrankinnenraum zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten, horizontalen
Teilquerschnitts durch einen vertikalen Eckbereich des Schaltschrankes näher
erläutert.
In jedem Eckbereich des Schaltschrankes treffen Verkleidungselemente 20 und
20' senkrecht aufeinander. Allen Außeneckkanten 15 des Rahmengestelles 10
ist ein Rahmenschenkel 11 zugeordnet, der zur virtuellen Außeneckkante 15 hin
einen Freiraum 12 abgrenzt. Die Rahmenschenkel 10 sind spiegelbildlich zu der
Winkelhalbierenden 16 ausgebildet, die zwischen den zugeordneten Außen
ebenen 13 und 14 des Rahmengestelles 10 verlaufen und sich mit diesen in der
Außeneckkante 15 schneidet. Die Außenebenen 13 und 14 sind durch die
Außenseiten der Anlage-Profilseiten 17 und 18 der Rahmenschenkel 11 des
Rahmengestelles 10 definiert und können zur Verbindung der Verkleidungs
elemente 20 und 20' mit den Rahmenschenkeln 11 des Rahmengestelles 10 ge
nützt werden. Die Innenseiten 21 der Verkleidungselemente 20 und 20' liegen
an den Außenseiten der Anlage-Profilseiten 17 und 18 an und befinden sich da
her in den Außenebenen 13 und 14 des Rahmengestelles 10.
Im Anschluß an die Anlage-Profilseiten 17 und 18 gehen die Verkleidungs
elemente 20 und 20' in die abgekanteten Abschnitte 22 und 23 über. Der erste
Abkantabschnitt 23 steht mit seiner Innenseite in einem Winkel von 135° zur
Innenseite 21 des zugeordneten Verkleidungselementes 20 oder 20'. An diesen
ersten Abkantabschnitt 22 schiebt sich im rechten Winkel nach innen abge
kantet der Endabkantabschnitt 23 an. Diese Endabkantabschnitte 23 verlaufen
in einem vorgegebenen Abstand a/2 parallel zu der zugeordneten Winkelhalbie
renden 16 und bilden einen schmalen Spalt mit der Breite a, die vorzugsweise
kleiner als die Dicke D der Verkleidungselemente 20 und 20' ist. Die Übergänge
25 von dem ersten Abkantabschnitt 22 zum Endabkantabschnitt 23 ist abge
rundet. Der Spalt bleibt jedoch so schmal, dass kein Werkzeug zum Ansetzen
eines Aushebelungswerkzeuges in diesen Spalt eingebracht werden kann, um
die zum Aushebeln der Verkleidungselemente 20 und 20' erforderliche Kraft
aufbringen zu können.
Der erste Abkantabschnitt 22 kann jedoch auch mehrere Abkantabschnitte um
fassen, die zwischen dem Verkleidungselement 20 bzw. 20' und dem Endab
kantabschnitt 23 angeordnet sind.
Ist das Verkleidungselement 20' als Schaltschranktüre ausgebildet und verwen
det, dann sind an einer vertikalen Seite des Verkleidungselementes 20' in dem
Raum zwischen den Innenseiten des ersten Abkantabschnittes 22 und des End
abkantabschnittes 23 Scharnierelemente 30 angebracht, die in bekannter Weise
mit Gegen-Scharnierelementen 31 gekoppelt sind, die an einer zugekehrten
Profilseite des Rahmenschenkels 11 befestigt sind. Die Scharnierachse ist in
Verbindung mit der Breite a des Spaltes so zu wählen, dass ein ausreichend
großer Öffnungswinkel für die Schranktüre bei möglichst kleiner Breite a des
Spaltes erreicht wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schranktüre sind
entsprechend Schließelemente und Gegen-Scharnierelemente angeordnet.
Es ist bereits erwähnt, dass die horizontalen Seiten der vertikalen Verkleidungs
elemente 20 und 20' mit derartigen Abkantungen versehen sein können. Dann
sind auch die horizontalen Verkleidungselemente des Schaltschrankes an allen
Seiten entsprechend mit abgekanteten Rändern 22, 23 versehen.
Es ist jedoch auch denkbar, nur die vertikalen Seiten der vertikalen Ver
kleidungselemente 20 und 20' mit entsprechenden Abkantungen 22, 23 zu ver
sehen, während die horizontalen Verkleidungselemente rechtwinklig abgekante
te Ränder tragen.
Die Endabkantabschnitte 23 der Verkleidungselemente 20 und 20' können an
ihren freien Enden zusätzlich zu dem zugeordneten Verkleidungselement ein
gebogen sind, um die Abkantung zu versteifen.
Claims (8)
1. Schaltschrank mit einem quaderförmigen, aus Rahmenschenkeln zu
sammengesetzten Rahmengestell, bei dem im Bereich der Außeneck
kanten Freiräume zur Aufnahme von abgekanteten Rändern der auf
einander stoßenden Verkleidungselemente gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die abgekanteten Ränder der vertikalen Verkleidungsele mente (20, 20') aus mindestens zwei Abkantabschnitten (22 und 23) be stehen, die sich an die mit ihren Innenseiten (21) direkt oder über Dichtungselemente auf den Außenebenen (13, 14) des Rahmengestelles (10) liegenden Verkleidungselemente (20, 20') anschließend und in den Freiraum des zugekehrten Rahmenschenkels (10) ragen und
dass die Endabkantabschnitte (23) parallel zu der Winkelhalbierenden (16) der aufeinander stoßenden Außenebenen (13, 14) verlaufen und mit ihren Außenseiten (24) im vorgegebenem Abstand (a/2) zu der Winkel halbierenden (16) stehen.
dass zumindest die abgekanteten Ränder der vertikalen Verkleidungsele mente (20, 20') aus mindestens zwei Abkantabschnitten (22 und 23) be stehen, die sich an die mit ihren Innenseiten (21) direkt oder über Dichtungselemente auf den Außenebenen (13, 14) des Rahmengestelles (10) liegenden Verkleidungselemente (20, 20') anschließend und in den Freiraum des zugekehrten Rahmenschenkels (10) ragen und
dass die Endabkantabschnitte (23) parallel zu der Winkelhalbierenden (16) der aufeinander stoßenden Außenebenen (13, 14) verlaufen und mit ihren Außenseiten (24) im vorgegebenem Abstand (a/2) zu der Winkel halbierenden (16) stehen.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an die vertikale Seite des Verkleidungselementes (20, 20') ein erster Abkantabschnitt (22) anschließt, dessen Innenseite im Winkel von 135° zur Innenseite (21) des Verkleidungselementes (20, 20') steht und
dass der Endabkantabschnitt (23) im rechten Winkel an dem ersten Ab kantabschnitt (22) nach innen abgekantet ist.
dass sich an die vertikale Seite des Verkleidungselementes (20, 20') ein erster Abkantabschnitt (22) anschließt, dessen Innenseite im Winkel von 135° zur Innenseite (21) des Verkleidungselementes (20, 20') steht und
dass der Endabkantabschnitt (23) im rechten Winkel an dem ersten Ab kantabschnitt (22) nach innen abgekantet ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der vorgegebene Abstand (a/2) zwischen den Außenseiten (24) der
Endabkantabschnitte (23) und der zugekehrten Winkelhalbierenden (16)
kleiner ist als die Dicke (D) der Verkleidungselemente (20, 20').
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Ebenen der Innenseiten (21) der aufeinander stoßenden
Verkleidungselemente (20,20') in der zugekehrten, virtuellen Außeneck
kante (15) schneiden.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verkleidungselemente (20, 20) an allen vier Seiten derartig ab
gekantete Ränder aufweisen, die im Bereich der Ecken der Verkleidungs
elemente (20, 20') in entsprechend abgesetzte Randkanten übergehen,
welche in den Ebenen der Winkelhalbierenden der Verkleidungselemente
(20, 20') liegen und vorzugsweise miteinander verbunden sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Verkleidungselement (20') als Schranktüre ausge bildet ist,
dass auf einer vertikalen Seite der Schranktür auf den Innenseiten der Abkantabschnitte (22, 23) Scharnierelemente (30) aufgebracht sind, wäh rend die Gegen-Scharnierelemente (31) im Freiraum (12) an der zugekehr ten Profilseite des Rahmenschenkels (11) befestigt sind.
dass mindestens ein Verkleidungselement (20') als Schranktüre ausge bildet ist,
dass auf einer vertikalen Seite der Schranktür auf den Innenseiten der Abkantabschnitte (22, 23) Scharnierelemente (30) aufgebracht sind, wäh rend die Gegen-Scharnierelemente (31) im Freiraum (12) an der zugekehr ten Profilseite des Rahmenschenkels (11) befestigt sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Abkantabschnitt (22) der Ränder der Verkleidungselemente
(20, 20') selbst mehrere Abkantabschnitte umfasst.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endabkantabschnitte (23) am freien Ende in Richtung zum zu
geordneten Verkleidungselement (20, 20') eingebogen sind.
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