DE2412508A1 - Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren - Google Patents

Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlagleiste für Prallmühlenrotoren Die Erfindung betrifft eine #chlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umkehrbarkeit doppelseitigem, zur Mittellängsachse symmetrischem Querschnitt. Derartige Schlagleisten sind in vieler; Varianten bekannt. Sie haben die symmetrische Querschnittsform damit man sie nach Verschleiß des einer. Längsrandes nach Ausbau aus dem Rotor in um 1800 gedrehter Lage wieder einbauen kann, so daß dann der andere Längsrand zur Wirkung kommt und sich so ein höherer Verschleißgrad erzielen läßt (DT-PS 975 240, U-PS 2 747 803). Das Ein- und Ausbauen sowie das Umdrehen der Schlagleisten ist, insbesondere bei großen Prallmühlen, eine nicht leicht durchzuführende Arbeit, weil die Schlagleisten, insbesondere in verschlissenem Zustand, keine Pngriffsflächen für Hebezeuge bieten.
  • Die Erfindung schafft hierfür eine wesentlich e Erleichterung durch die Anordnung eines sich über die gesamte Länge der Schlagleiste erstreckenden, durchgehender Hohlraums im Bereich der Mittellängsachse der Schlagleiste. Man kann dann närr.lich eine Tragstange durch diesen Hohlraum schieben und die Schlegleiste mittels dieser beidenends überstehender Tragstange zwecks Ein- oder Ausbaus bewegen, bei kleineren Prallmühlen zu zweit @ on Hand, bei größeren und großen Prallmülllen mittels eines Hebezeuges. Dabei läßt sich die Schlagleiste nach dem Herausbewegen aus dem Rotor auf der Tragstange nängend chne Schwierigkeiten in die neue Stellung bewegen, so daß sie sofort wieder in den Rotor eingesetzt werden kann. Das Bewegen in die neue Stellung erfolgt bei radialsymmetrischem Schlagleistenquerschnitt einfach durch dieselbe Drehbewegung und zusätzliches Drehen um eine lotrecnte Ac@se. zwei kann den durchgehenden Hoillraum in vorteilhafter Weise aucn dazu benutzen, die Schlagleiste seitlich aus dem Rotor herauszuziehen, indem man ein Zugorgan durch den Hohlraum führt und ein Ende des Zugorgans mittels eines Knebels gegen die Stirnfläche der Schlagleiste festlegt.
  • Der Hohlraum weist vorzugsweise einen in Längsrichtung des Scl agle i stenque rschnitt s verlaufenden längliciien Guerschnitt auf. Diese Ausbildung läßt sich in vorteilhafter Weise ausnutzen, wenn man die Tragstange mit Führungsscheiben versieht, die de Guerschnitt des Hohlraums entsprechen und die die Tragstange innerhalb des Hohlraums in der Schwerachse der Schlagleiste halten. , Diese Ausbildung ist besonders dann von Vorteil, wenn die 5 Schlagleiste - wie dies aus anderen Gründen bevorzugt wird - auf der sich im Be-trieb abwarts bewegenden Rotorseite in Achshöhe radial, also in waagerecL1ter Lage, ein und ausgebaut wird, in der die Schlagleisten schwer zu halten sind, wenn sie nicht in ihrer Schwerachse aufgehängt sinc.
  • Vorzugsweise werden zwei gesonderte Tragstangen vorgesehen, von denen die eine mit Führungsscheiben für neue Schlagleisten und die andere mit Führungsscheibeii für einseitig abgenutzte Schlagleisten versehen ist. Bei der ersten Tragstange sind die Fünrungsscheiben so aus@ebildet, daß sie die Tragstange mehr zu dem einen Ende des Hohlraumquerschnitts hin versetzt falten, wo sich die Schwerachse der einseitig abgenutzten Schlagleiste befindet. Die erstgenannte Tragstange läßt sich außerdem zum Ausbau der beidseitig abgenutzten cnlagleiste verwenden.
  • Dieselbe Wirkung läßt sich auch erzielen, wenn man Führungsscheiben vorsieht, die je ein mittiges und ein außermittiges Loch aufweisen, mit denen sie wahlweise auf eine Tragstange aufschiebbar sind. Vorzugsweise sind diese Führungsscheiben dann mit Einricntungen versenken, durch die sie an den gewünsch tec Stellen auf der Tragstange festgelegt werden können, danit sie sich beim Durcnstecken der Tragstange durch den Hohlraum der Scfllagleiste nicht verschieben.
  • Die Tragstange oder Tragstangen erhalten vorzugsweise eine solche Länge, daß ihre Enden nicht nur ein stück über die Stirnflächen der Schlagleiste überstehen, sondern noch über die Seitenwände des Mühlengehäuses, weil sie sicfl dann besonders gut handhaben lassen. Ein hierzu vorgesehenes Hebezeug versieht man dann vorteilhafterweise mit einem Joch von etwa gleicher Länge, dessen Enden mai über Tragseile mit den Enden der Tragstange verbindet. Wählt man die Tragseile genügend lang, so lassen sich die Schlagleisten - besonders bei aufklappbarem Mühlengehäuse, wie es heututage üblich ist - sehr leicht handhaben, weil das Joch oberhalb des Gehäuses bleiben kann.
  • Die Anordnung des längsdurchgehenden Hohlraums ist nicht zur bezüglich der Handhabung der Schlagleiste beim Ein- und Ausbau und beim Umdrehen vorteilhaft, sondern sie bewirkt auch eine wesentliche Materialersparnis und gießereitechnische Vorteile, insbesondere wenn ein Schlagleistenquerschnitt verwendet wird, der in der Mitte stärker als an den beiden Enden ist. Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich bei einem doppeltrapezförmigen, sich nach den Enden zu verjüngenden Querschnitt der Schlagleiste. Dann werden nämlich starke Materialanhäufungen, in denen leicht Lunker entstehen, und ein ungleichmäßiges Abkü@len der Schlagleiste nach dem Vergüten, durch das Härterisse entstehen, weitgehend vermieden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Längsachse des Tohlrausquerschnitts unter einem vernältnismäßig kleinen spitzen Winkel zu der Längsachse des Scnlagleistenquersc}lnitts verläuft. Dadurch wei. t der Hohlraum an seinen Querschnitt senden auf diagonal gegenüberliegenden Seiten einen größeren Abstand von den Seitenflächen der Schlagleiste auf als auf den beiden a@deren Seiten. Eie Schlagleiste erhält dadurch jeweils auf der einen Seite eine größere Wandstärke als auf der anderen Seite, und man baut sie dann so in den Rotor ein, daß die Seite der grören Wandstärke in der äußeren Schlaglei tenhälfte mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors vorn liegt und dadurch im Getrieb auf Zug beansprucht wird, während die gegenüberliegende, sckwäc@ere weite auf Pruck beansprucht wird.
  • In diesem Zu@ammenhang ergeben sich besonders günstige Wandstärkenverhältnisse, wenn bei doppeltrapezförmigem Schlagleistenquerschnitt der eine Seitenflächenteil jeder Seitenfläche der Schlagleiste breiter als der andere ist und der größere Abstand des Hohlraums gegen über den schmaleren Seitenflächenteilen vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Schlagleiste gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Schlagleiste in in einen Prallmühlentotor eingebautem Zustand in kleinerem Maßstab, Fig. 3 die Seite@ans@cht einer Prallmühle mit aufgeklapptem Gehäuseteil und aufgesetzter Schlagleistenmontageeinrichtung beim Einbau einer @ chlagleiste in noc-. kleiner Maßstab, Fig. 4 eine Rückansicht dieser Mühle, dargestellt ohne rückwärtiges Gehäuseklappteil, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Montagetragstange mit zentrisch aufgesetzten Führungsscheiben und Fig. 6 einen Schnitt durch eine Montagetragstange mit exzentrisch auigesetzten Führungsscheiben.
  • Das Profil der Schlagleiste 1 bespeht grundsätzlic@ aus zwei mit ihren längeren Basislinien a aneinanderliege@den Trape@en b und c. Die kürzeren Basislinier d liegen an den Außenflüchen 2 der @@@lagleiete. Die Seitenfläch@n der Schlagleiste sind in einem stumpfen winkel geknickt. Die Schnittlinie@ i@rer beiden Teile 3 und 4 sind mit e bezeichnet. Die Schlagleiste weist zur Verme@dung scharfer Kanten,die im harten Prallmü@lenbetrieb leicht ausbrechen, an den äußeren Rändern der @eitenflächenteile 3 wulstartige Verstärkungen 3a auf. Die Seitenflächenteile 4 sind in dem der Schnittlinie e zunächstliegenden Streifen 4a etwas erh@nt und bearbeitet.
  • Die Schlagleiste 1 weist auf beiden Seiten i@ Pereich der Schnittlinie e je eine Längsrippe 5 auf, die dreieckiges Profil nat, aber auch anders geformt sein kann. In den Längsrippen sind Ausschnitte 6 vorgeschen, deren Grundflächen 6a in der Ebene der bearbeiteten Streifen 4a liegen. (Die auf der in der Darstellung hinteren Seite der Schlagleiste befindlichen Ausschnitte sind der besseren Übersichtlic keit der Zeichnung wegen nicht eingezeichnet).
  • Im Bereich der Mittellängsachse f der Schlagleiste 1 ist ein sich über die gesamte Länge der Schlagleiste erstreckender Hohlraum 7 von länglichem Querschnitt vorgesehen. Er ist so angeordnet, daß sein Abstand h von den Schmaleren Seitenflächenteilen 3, wo die Schlagleiste auf Zug beansprucht wird.
  • größer ist als sein Abstand i von den gegenüberliegender , breiteren Seitenflächenteilen 4, wo die Schlagleiste auf Druck beansprucht wird.
  • Ist - wie Fit. 2 veranschaulicht - eine solclie Schlagleiste in de@ un die Ac@se 8a in Richtung des Pfeiles x umlaufenden Rotor @ einer Prallmünle eingebaut, so daß der in Umlaufrichtung zeigende Seitenfläche teil 3 die Schlagfläche bildet, so legt sie sich mit dem bearbeiteten Streifen 4a des nach hinte@ zeigenden Seite@flächenteils 4 gege@ einen Stützbalken 9 de:-- Rotors a , wobei die Längsrippe () der' Stützbalkan inne@ u@tergreift. Von der vorderen Seite her legen sion zwei Keile 10 gegen den bearbeiteten Streifen 4a des vorderen Seitenfläc@enteiles 4 und die ebenfalls bearbeitete@ Grundfläche@ @@ der Ausschnitte 6 an, in die sie hineinragen.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der die Schlagfläc@e bildende Seitenflächenteil 3 etwa radial zur Rotorschse @a verläuft.
  • Die Keile stützen sic@ je gegen eine in den Rotor eingesetzte Schutzkappe 11 ab und sind in einer Nut 12 dieser t c utzkappe seitlich geführt. Durch das Eingreifen der Keile in die Ausschnitte 6 der auf dieser @eite vorhandenen Längsrippe 5 sichern sie die Schlagleiste gegen axiale Verschiebung im Rotor 8. Eine solche Sicherung kann aber auch durch nicht dargestellte, am Stützbalken 9 vorgesehene, in die Ausnehmungen 6 der riichseitigen Rippe 5 eingreifende Ansatzstücke geschehen. Jede Schutzkappe 11 ist durch einen Ansatz 13, mit dem sie in eine entsprec@ende Ausnenung @ @@es Roters e@ngreift, gegen eine radial nach außen gerichtete Pewegung gesichert. Jeder Keil 10 wird durch einen hydraulischen Stempel 14 gegen die Schlaglei@te 1 gepresst.
  • Wie Fig. 3 und 4 veransc@aulichen, ist ein Ausleger 15 mittels eines vertikaler Zapfens 1(3 auf einem feststehenden Gehäuseteil 17 der Prallmünle schwenkbar gelagert. Um die Wartung und insbesondere das Wenden bzw. Auswechseln der Schlagleisten 1 zu erleichtern, ist die Prallmühle außerdem mit einem aufklappbaren Gehäuseteil 18 versehen. Ein an dem Ausleger 15 verfahrbar angebrachtes Hebezeug 19 trägt ein Joch 20, mit dessen Tragseilen 21 eine Tragstange 22 gehalten wird, die durch den Hohlraum 7 der Scnlagleiste 1 gesteckt ist. Beim Ein- oder Ausbau der Schlagleiste in de bzw. aus dem Rotor @ der Prallmühle wird die Schlagleiste mittels des Hebezeuges von unten gegen den Anlagebalken 9 ge@alten, wenn die Keile 10 und die Schutzkappen 11 eingesetzt, bzw. ausgebaut werden.
  • Die Tragstange 22 wird durcn in der Nähe der beiden Enden aufgesetzte oder aufgeschweißte, dem Querschnitt des Hohlraums 7 entsprechende Führungsscheiben 23 bzw. 24 (Fig. 5 und (>) in der Schwerachse der Schlagleiste gehalten.
  • Die Tragstangen mit ihrer; Führungsscheiben sind eritsprecllend der Jeweiligen Lage der Schwerachse der Schlaglei£te gestaltet. Bei der Führungsscheibe 23 (Fig. 5) ist die Tragstange 22 mittig vorgesehen, so daß die noch nicht abgenutzte Schlagleiste mittels dieser Tragstange in ihrer Schwerachse gehalten werden kann. Bei der Führungsscheibe 24 (Fig. C) ist die Tragstange 22 außermittig vorgesehen. Diese Anordnuiig findet Anwendung bei einseitig abgenutzter Schlagleiste, um so der durch die Abnutzung eingetretenen Schwerac@ sverlagerung Rechnung zu tragen, so daß auch diese in Fig. S gestrichelt dargestellte, radial ausgefahrene Schlagleiste 1a in ihrer Schwerachslage gehalten und infolgedessen auch leicht ge@@ @t werden kann, wenn sie anders herum wieder eingebaut werden soll.
  • Statt der fest aufgesetzten oder aufgeschweißten Fünrungsscheiben kann man unter Umständen auch Führungsscheib vorsehen, die je ein mittiges und ein außermittiges Locii aufweisen, mit denen sie wahlweise auf eine Tragstange aufschiebbar sind. Zum Ausbau und Wiedereinbau der Leiste wird das Hebezeug 19 verschwenkt und entsprechend der£ Erfordernissen am Ausleger 15 verfahren.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Sc@lagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umke@rbarkeit doppelseitigem, zur Mittellängsachse symmetrischem Quer schnitt, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Mittellängsachse (f) der Schlagleiste (1) vor gesehenen durchgehenden Hofllraum (7).
  2. 2. Schlagleiste nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) einen in Längsrichtung des Schlagleistenquerschnitts verlaufenden länglichen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Cchlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Hohlraumquerschnitts unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Schlagleistenquerschnitts verläuft, so daß der Abstand (h) des Hohlraums (7) von den Seitenflächen (3,4) der Schlagleiste (1) all dem einen Querschnittsende auf der einen Schlagleistenseite und a@ dem anderen Querschnittsende auf der anderen Schlagleistenseite größer ist als dei Abstand (i) auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Schlagleiste.
  4. 4. Schlagleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen coppeltrapezförmigen, sich nach den Enden zu verjüngenden Querschnitt der Schlagleiste (1).
  5. ,. Schlagleiste nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch geinzeichnet, daß radialsymmetrisch der eine Seitenflächenteil (4) Jeder Seitenfläche (3,4) der Schlagleiste (1) breiter als der andere Seitenflächenteil (3) ist und daß der größere Abstand (h) des Hohlraums (7) gegenüber den schmaleren Seitenflächenteilen (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Montageeinrichtung für Schlagleisten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch den Hohlraum der cchlagleiste fahrbare Tragstange (22), die die Schlagleiste und gegebenenfalls aucil das Mühlengehäuse beidenerids überraEt.
  7. 7. Montageeinrichtung nach Anspruch 6, gekennze@ @et durc auf der Tragstange (22) angeordnete Führungssc@@iben (23, 24), deren Form dem Querschnitt des Ho@lraums der Schlagleiste entspricht und die die Tragstange innerhalb des Hohlraums in der Schwerachse der Schlagleiste halben.
  8. 8. Montageeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei gesonderte Tragstange (22), von denen die eine mit Führungsscheiben (23) für neue Schlagleisten und die andere mit Führungsscheibe@ (24) für einseitig abgenutzte Schlagleisten versehen ist.
  9. 9. Montageeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben je ein mittiges Loch und ein außermittiges Loch aufweisen, mit denen sie watllweise auf die Tragstange (22) aufschiebbar sind.
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