DE7409124U - Schlagleiste für Prallmühlenrotoren - Google Patents
Schlagleiste für PrallmühlenrotorenInfo
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
HAZEMAG MUnster, 12. März 1974
Dr. E. Andreas KG
44 Münster (Westf.)
Rösnerstraße 6-8
Rösnerstraße 6-8
Schlagleiste für Prallaühlenrotoren
Die Erfindung betrifft eine Scnlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umkehrbarkeit doppelseitigen,
zur Mittellängsachse symmetrischem Querschnitt. Derartige Schlagleisten sind in vielen Varianten bekannt. Sie haben
die symmetrische Querschnittsform damit man sie nach Verschleiß des einen Längsrandes nach Ausbau aus dem Rotor
in um 180° gedrehter Lage wieder einbauen kann, so daß dann der andere Längsrand zur Wirkung kommt und sich so ein
höherer Verschleißgrad erzielen läßt (DT-PS 975 240, US-PS 2 747 803). Das Ein- und Ausbauen sowie das Umdrehen
der Scr.lagleisten ist, insbesondere bei großen Prallmühlen,
eine nicht leicht durchzuführende Arbeit, weil die Schlagleisten, insbesondere in verschlissenem Zustand, keine Angriffsflächen
für Hebezeuge bieten.
Die Erfindung schafft hierfür eine wesentliche Erleichterung durch die Anordnung eines sich über die gesamte Länge der
Scnlagleiste erstreckenden, durchgehenden Hohlraums im Bereich der Mittellängsachse der Schlagleiste. Man kann dann
nämlich eine Tragstange durch diesen Hohlraum schieben und die Schlagleiste mittels dieser beiderseits überstehenden
Tragstange zwecks Ein- oder Ausbaus bewegen, bei kleineren
PrallmUhlen zu zweit von Hand, bei größeren und großen
PraÜmünleii mittels eines Ksbsssugss. Datei läßt «ich die
Schlagleiste nach dem Herausbewegen aus dem Rotor auf der Tragstange hängend ohne Schwierigkeiten in die neue Stellung
bewegen, so daß sie sofort wieder in den Rotor eingesetzt werden kann. Das Bewegen in die neue Stellung erfolgt bei
rad!alsymmetrischem Schlagleittenquerschnitt einfach durch
dieselbe Drehbewegung und zusätzliches Drehen um eine lotrechte Acnse. Man kann den durchgehenden Hohlraum in vorteilhafter
Weise auch dazu benutzen, die Schlagleiste seitlich aus dem Ftotor herauszuziehen, indem man ein Zugorgan
durch den Hohlraum führt und ein Ende des Zugorgans mittels eines Knebels gegen die Stirnfläche der Schlagleiste festlegt.
Der Hohlraum weist vorzugsweise einen in Längsrichtung des Schlagleistenquerschnitts verlaufenden länglichen Querschnitt
auf. Diese Ausbildung läßt sich in vorteilhafter Weise ausnutzen, wenn man die Tragstange mit FUhrungsscheiben
versieht, die dem Querschnitt des Hohlraums entsprechen und die die Tragstange innerhalb des Hohlraums in der Echwerachse
der Schlagleiste halten. Diese Ausbildung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Schlagleiste - wie dies aus anderen
Gründen bevorzugt wird - auf der sich im Betrieb abwärts bewegenden Rotorseite in Achshöhe radial, also in
waagerechter Lage, ein- und ausgebaut wird, in der die Schlagleisten
schwer zu halten sind, wenn sie nicht in ihrer Schwerachse aufgehängt sind.
Vorzugsweise werden zwei gesonderte Tragstangen vorgesehen, von denen die eine mit Führungsscheiben für neue Schlagleisten
und die andere mit Führungsscheiben für einseitig abgenutzte Schlagleisten versehen ist. Bei der ersten Tragstange
sind die Führungsscheiben so ausgebildet, daß sie
die Tragstange mehr zu dem einen Ende des Hohlraumquerschnitts hin versetzt halten, wo sich die Schwerachse der einseitig
abgenutzten Schlagleiste befindet. Die erstgenannte Tragstange läßt sich außerdem zum Ausbau der beidseitig abgenutzten
Schlagleiste verwenden.
Dieselbe Wirkung läßt sich auch erzielen, wenn man Führungsscheiben vorsieht, die je ein mittiges und ein außermittiges
Loch aufweisen, mit denen sie wahlweise auf eine Tragstange aufschiebbar sind. Vorzugsweise Bind diese Führungsscheiben
dann mit Einrichtungen versehen, durch die sie an den gewünschter:
Stellen auf der Tragstange festgelegt werden können, damit sie sich beim Durchstecken der Tragstange durch den Hohlraum
der Schlagleiste nicht verschieben.
Die Tragstange oder Tragstangen erhalten vorzugsweise eine solche Länge, däS ihre Enden nicht nur ein Stück über die
Stirnflächen der Schlagleiste überstehen, sondern noch über
die Seitenwände des Mühlengehäuses, weil sie sich dann besonders gut handhaben lassen. Ein hierzu vorgesehenes Hebezeug versieht
man dann vorteilhafterweise mit einem Joch von etwa gleicher Länge, dessen Enden man über Tragseile mit den Enden
der Tragstange verbindet. Wählt man die Tragseile genügend lang, so lassen sich die Schlagleisten - besonders bei aufklappbarem
Mühlengehäuse, wie es heutzutage üblich ist - sehr leicht handhaben, weil das Joch oberhalb des Gehäuses bleiben
kann.
Die Anordnung des längsdurchgehenden Hohlraums ist nicht nur bezüglich der Handhabung der Schlagleiste beim Ein- und Ausbau
und beim Umdrehen vorteilhaft, sondern sie bewirkt auch eine wesentliche Materialersparnis und gießereitechnische Vorteile,
insbesondere wenn ein Schlagleistenquerschnitt verwendet wird, der in der Mitte stärker alt. an den beiden Enden ist. Besonders
vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich bei einem doppeltrapezförmigen, sich nach den Enden zu verjüngenden Querschnitt der
Schlagleiste. Dann werden nämlich starke Materialanhäufungen, in denen leicht Lunker entstehen, und ein ungleichmäßiges
Abkühlen der Schlsgieiste r..»ch dem Vergüten, durch des Härterisse
entstehen, weitgehend vermieden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Längsachse des Hohlraumquevschnitts
unter einen, verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel zu der Längsachse des Scnlagleistenquerschnitts verläuft. Dadurch
weist der Hohlraum an seinen Querschnittsenden auf diagonal gegenüberliegenden Seiten einen größeren Abstand von den
Seitenflächen der Schlagleiste auf als auf den beiden anderen Seiten. Die Schlagleiste erhält dadurch jeweils auf der einen
Seite eine größere Wandstärke als auf der anderen Seite, und man baut sie dann so in den Rotor ein, daß die Seite der
größeren Wandstärke in der äußeren Schlagleistenhälfte mit
Bezug auf die umlaufrichtung des Rotors vorn liegt und dadurch
im Betrieb auf Zug beansprucht wird, während die gegenüberliegende, schwächere Seite auf Druck beansprucht wird.
In diesem Zutammei-hcmg ergeben sich besonders günstige Wandstärkeiiverhältnisse,
wenn bei doppeltrapezfürmigem Schlagleistenquerschnitt
der eine Seiten.flächenteil jeder Seitenfläche der Schlagleiste breiter als der andere ist und der
größere Abstand des Hohlraums gegenüber den schmaleren Seitenflächenteilen vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar
zeigen
Fig. 1 eine Schlagleiste gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Schlagleiste in in einen Prallmühlenfcocor eingebautem
Zustand in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Prallmühle mit aufgeklapptem
Gehäuseteil und aufgesetzter Schlagleistenmontageeinrichtung beim Einbau einer Schlagleiste in noch kleinerem Maßstab,
Fig. 4 eine Rückansicht dieser Mühle, dargestellt ohne rückwärtiges
Gehäuseklappteil,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Montagetragstange mit zertrisch
aufgesetzten Führungsscheiben
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Kontagetragstange mit exzentrisch aufgesetzten Führungsscheiben.
Bas Profil der Schlagleiste 1 besteht grundsätzlich aus zwei
mit ihren längeren Basislinien a aneinanderliegenden Trapezen
b und c. Die kürzeren Basislinien d liegen an den Außenflächen 2 der Schlagleiste. Die Seitenflächen der Schlagleiste sind
in einem stumpfen Winkel geknickt. Die Schnittlinien ihrer beiden Teile 3 und 4 sind mit e bezeichnet. Die Schlagleiste
weist zur Vermeidung scharfer Kanten,die im harten Prallmühlenbetrieb
leicht ausbrechen, an den äußeren Rändern der Seitenfläcnenteile
3 wulstartige Verstärkungen 3a auf. Die Seitenflächenteile
4 sind in dem der Schnittlinie e zunächstliegenden Streifen 4a etwas erhöht und bearbeitet.
Die Schlagleiste 1 weist auf beiden Seiten im Bereich der
Schnittlinie e je eine Längsrippe 5 auf, die dreieckiges Profil hat, aber auch anders geformt sein kann. In den Längsrippen
sind Ausschnitte 6 vorf.i.sehen, deren Grundflächen ca in. der
Ebene der bearbeiteter. Streifen 4a liegen. (Die auf der in der Darstellung hinteren Seite der Schlagleiste befindlichen
Ausschnitte sind der besseren Ubersich tlicr.keit der Zeichnung
wegen nicht eingezeichnet).
Im Bereich der Mittellängsachse f der Schlagleiste 1 1st ein
sich über die gesamte Länga der Schlagleiste erstreckender
Hohlraum 7 von länglichem Querschnitt vorgesehen. Er ist so angeordnet, daß sein Abstand h von den schmaleren Seiten-.flächenteilen
3, wo die Schlagleiste auf Zug beansprucht wird,
größer ist als sein Abstand i von den gegenüberliegenden, breiteren Seitenflächenteilen 4, wo die Schlagleiste auf
Druck beansprucht wird.
Ist - wie Fig. 2 veranschaulicht - eine solche Echlagleiste
in den um die Achse 8a in Richtung des Pfeiles χ umlaufenden Rotor 8 einer Prallmühle eingebaut, so daß der in Umlaufrichtung
zeigende Seitenflächeüteil 3 die Schlagfläche bildet, so legt sie sich mit dem bearbeiteten Streifen 4a des
nach hinten zeigenden Seitenflächenteils 4 gegen einen Stützbalken 9 des Rotors a>-( wobei die Längsrippe 5 den Stützbalken
innen untergreift. Von der vorderen Seite her legen sich zwei Keile 10 gegen den bearbeiteten Streifen 4a des vorderen
Seitenflächenteiles 4 und die ebenfalls bearbeiteten Grundfläcnen
6a der Ausschnitte 6 an, in die sie hineinragen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der die Schlagfläcrie
bildende Seitenflächenteil 3 etwa radial zur Rotorachse 8a verläuft.
Die Keile stützen sich je gegen eine in den Rotor eingesetzte Schutzkappe 11 ab und sind in einer Nut 12 dieser Schutzkappe
seitlich geführt. Durch das Eingreifen der Keile in die Ausschnitte 6 der auf dieser Seite vorhandenen Längsrippe 5
sichern sie die Schlagleiste gegen axiale Verschiebung im Rotor 8. Eine solche Sicherung kann aber auch durch nicht
dargestellte, am Stützbalken 9 vorgesehene, in die Ausnehmungen 6 der rückseitigen Rippe 5 eingreifende Ansatzstücke geschehen.
Jede Schutzkappe 11 ist durch einen Ansatz 13, mit dem sie in eine entsprechende Ausnehmung ^?a tfes Rotors eingreift,
gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung gesichert. Jeder Keil 10 wird durch einen hydraulischen Stempel
14 gegen die Schlaglei;te 1 gepresst.
Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen, ist ein Ausleger 15 mittels eines vertikalen Zapfens 16 auf einem feststehenden Gehäuseteil
17 der Prallmühle schwenkbar gelagert. Um die Wartung und
insbesondere das Wenden bzw. Auswecnseln der Schlagleisten
zu erleichtern, ist die Prallmühle außerdem mit einem aufklappbaren
Gehäuseteil 18 versehen. Ein an dem Ausleger 15 verfahrbar angebrachtes Hebezeug 19 trägt ein Joch 20, mit
dessen Tragseilen 21 eine Tragstange 22 gehalten wird, die durch den Hohlraum 7 der Schlagleiste 1 gesteckt ist. Beim
Ein- oder Ausbau der Schlagleiste in den bzw. aus dem Rotor der Prallmühle wird die Schlagleiste mittels des Hebezeuges
von unten gegen den Anlagebalken 9 gehalten, wenn die Keile und die Schutzkappen 11 eingesetzt, bzw. ausgebaut werden=
Die Tragstange 22 wird durch in der Nähe der beiden Enden aufgesetzte oder aufgeschweißte, dem Querschnitt des Hohlraums
7 entsprechende FUhrungsscheiben 23 bzw. 24 (Fig. 5
und 6) in der Schwerachse der Schlagleiste gehalten.
Die Tragstange^ mit ihren Führungsscheiben sind entsprechend
der jeweiligeil La4Ze der Schwerachse der Schlagleiste gestaltet.
Bei der Führungsscheibe 23 (Fig. 5) ist die Tragstange 22 mittig vorgesehen, so daß die noch nicht abgenutzte Schlagleiste
mittels dieser Tragstange in ihrer Schwerachse gehalten werden kann. Bei der Führungsscheibe 24 (Fig. 6) ist die Tragstange
22 außermittig vorgesehen. Diese Anordnung findet Anwendung bei einseitig abgenutzter Schlagleiste, um so der
durci. die Abnutzung eingetretenen Schweraci.sverlagerung Rechnung
zu tragen, so daß auch dieue in Fig. 3 gestrichelt dargestellte, radial ausgefahrene Schlagleiste 1a in ihrer Schwerachslage
gehalten und infolgedessen auch leicht gcur^.it werden
kann, wenn sie anders herum wieder eingebaut werden soll. Statt der fest aufgesetzten oder aufgeschweißten Führungsscheiben kann man unter Umständen auch Führungsscheiti.·.. vorsehen,
die je ein mittiges und ein außermittiges Loch aufweisen, mit denen sie wahlweise auf eine Tragstange aufschiebbar
sind. Zum Ausbau und Wiedereinbau der Leiste wird das Hebezeug
19 verschwenkt und entsprechend den Erfordernissen am Ausleger 15 verfahren.
Sprüche:
Claims (9)
1. Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der
Umkenrbarkeit doppelseitigem, zur Mittellängsachse symmetrischem Querschnitt, gekennzeichnet durch einen
im Bereicn der Mittellängsachse (f) der Schlagleiste (1) vorgesehenen durchgehenden Hohlraum (7).
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) einen in Längsrichtung des Schlagleistenquerschnitts
verlaufenden länglichen Querschnitt aufweist.
3. Schlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Hohlraumquerschnitts unter einem
spitzen Winkel zu der Längsachse des Schlagleistenquerschnitts verläuft, so daß der Abstand (h) des Hohlraums
(7) von den Seitenflächen (3,A) der Schlagleiste (1) an dem einen Querschnittsende auf der einen Schlagleistenseite
und an dem anderen Querscnnittsende auf der anderen Schlagleistenseite größer ist als der Abstand (i) auf der
jeweils gegenüberliegenden Seite der Schlagleiste.
4. Schlagleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
doppeltrapezförmigen, sich nach den Enden zu verjüngenden Querschnitt der Schlagleiste (1).
ff. Schlagleiste nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß radial symmetrisch der eine Seitei.flächt.iteil
(4) jeder Seitenfläche (3,4) der Schlagleiste (1) breiter als der andere Seitenflächenteil (3) ist und daß
der größere Abstand (h) des Hohlraums (7) gegenüber den schmaleren Seitenflächenteilen (3) vorgesehen ist.
6. Montageeinrichtung für Schlagleisten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch den Hohlraum der Schlagleiste
fUhrbare Tragstange (22), die die Schlagleiste und gegebenenfalls auch das MUhlengehäuse beidenends überragt.
740912426.9.74 -9-
7. y.ontageeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzexc. . at durc;:
auf der Tragstange (22) angeordnete Führungssc. .-j-iben
(23, 24), deren Form dem Querschnitt des Hohlraums der •c cnlagleiste entspricht una die die Tragstange innerhalb
des Hohlraums in der Echweracnse der Schlagleiste halten.
6. Moritageeirirj-cfttung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
zwei gesojiderte Tragstangen (22), von denen die eine mit
Führungsscr.eiben (23) für neue Sei.lagleisten und die andere
mit Führungsscneiben (24) für einseitig abgenutzte Schlagleisten versehen ist.
9. Montageexnrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsscheiben je ein mittiges Loch und ein außermittiges Loch auiweisen, mit denen sie wahlweise
auf die Tragstange (22) aufschiebbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2412508 | 1974-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7409124U true DE7409124U (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=1303088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7409124U Expired DE7409124U (de) | 1974-03-15 | Schlagleiste für Prallmühlenrotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7409124U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512170A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Bhs Bayerische Berg | Schlagmühle und Schlagleiste für eine solche Schlagmühle |
-
0
- DE DE7409124U patent/DE7409124U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512170A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Bhs Bayerische Berg | Schlagmühle und Schlagleiste für eine solche Schlagmühle |
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