DE2436338A1 - Rotor fuer hammermuehlen - Google Patents
Rotor fuer hammermuehlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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Description
HAZEMAG 44 Münster, den 25. Juli 1974
Dr. E. Andreas KG Rosnerstr. 6/8
Rotor für Hamraermühlen
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Hammermühlen, bestehend
aus auf der Rotorachse angeordneten Rotorscheiben, bei dem die Tragachsen, auf denen die Hämmer schwenkbar angeordnet
sind, in Lagerstücken gelagert sind, die in Randausschnitte der Rotorscheiben eingesetzt und in ihnen durch Keile festgeklemmt
sind.
Bei bekannten Hammermühlen dieser Art (DT-AS 1 173 77^) müssen
die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Hammer zusammen mit der gemeinsamen Tragachse und den zugehörigen Lagerstücken
von der Seite her parallel zur Rotorachse in die Randausschnitte des Rotors eingeschoben werden. Dabei müssen die
Randausschnitte so geformt sein, daß auch die auf der Tragachse
angeordneten, radial nach innen gerichteten Hammer durch sie hindurchgesteckt werden können.
Mit Rücksicht auf die Festigkeit der Rotorscheiben, die unter
den im Betrieb auftretenden Fliehkräften sehr hoch beansprucht werden, kann man die Randausschnitte jedoch nicht beliebig
groß wählen. Andererseits bedeutet die Verwendung kleinerer Schlaghämmer einen Verlust an Schlagenergie und verschleißbarer
Masse. Abgesehen davon ist das seitliche Einschieben der aus mehreren auf einer Tragachse schwenkbar angeordneten Teilen
bestehenden Hammeraggregate in den Rotor sehr umständlich.
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile, und zwar dadurch, daß die Lagerstücke und die Randausschnitte so ausgebildet
sind, daß die Lagerstücke radial von außen in die Randausschnitte einführbar sind, daß auf der einen Seite der Randausschnitte fest an den Rotorscheiben angeordnete Halteteile
vorgesehen sind, die mit entsprechenden Teilen der Lagerstücke in Eingriff kommen und die letzteren dadurch gegen eine Bewegung
nach außen festlegen, und daß die die andere Seite der Randausschnitte begrenzenden Teile der Rotorscheiben mit den
5 η Q ft 8 7 / Π 5 5 3
eingeführten Lagerttiickeu einen sith zum Außenrand der Rotorscheiben
hin verengenden Zwischenraum bilden, in dem Keile vorgesehen sind, die unter der Wirkung von sich gegen den
Rotor abstützenden Druckelementen stehen und die Lagerstücke mit den Halteteilen des Rotors in Eingriff halten. Die Hammer
können infolgedessen unabhängig von der Form und Größe der
Randausschnitte gewählt werden, wie umgekehrt die Randausschnitte allein nach den Festigkeitserfordernissen der Rotorscheiben
ausgebildet werden können. Dazu kommt als Vorteil die wesentliche Erleichterung des Einbaus der einzelnen aus Hämmern,
Tragachse und Lagerstücken bestehenden Hammeraggregate, der vorzugsweise so vorgenommen wird, daß bei nach oben geöffnetem
Mühlengehäuse die Aggregat von einem Hebezeug an der Tragachse so erfaßt werden, daß die Lagerstücke und die Hammer auf der
Tragachse nach unten hängen, so daß man die Aggregate mit den Lagerstücken in die an der höchsten Stelle des Rotors befindlichen
Randausschnitte einfach absenken kann.
Die Tragachsen für die Hämmer können über die ganze Breite
des Rotors durchgehend sein und dann sämtliche in einer achsparallelen Flucht angeordneten Hammer tragen. Es ist aber auch
möglich, eine solche Tragachse in zwei oder mehr Abschnitte zu unterteilen, beispielsweise für je zwei nebeneinander angeordnete
Hammer oder auch nur für je einen Hammer eine Teiltragachse vorzusehen. In diesen Fällen ist es gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Unterteilungen der Tragachsen in den Mittelebenen der Rotorscheiben
vorgesehen sind und die benachbarten Enden der Teiltragachsen in Lagerstücken gelagert sind, die etwa die halbe Breite der
Rotorscheiben haben. Es ist dann nämlich möglich, von den in achsparalleler Flucht angeordneten Hämmern jeweils nur einzelne
Hammer oder Hammergruppen mit den zugehörigen Teiltragachsen und Lagerstücken aus- bzw. einzubauen, was insbesondere bei
sehr großen Hammermühlen von Vorteil ist.
In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, wenn je zwei in einem Rotorscheiben-Randausschnitt nebeneinander angeordneten
Lagerstücken ein gemeinsamer Keil zugeordnet ist, weil sich dadurch die Montage bzw. Demontage vereinfacht. Im allgemeinen
ist nämlich der Verschleiß bei allen Hämmern ziemlich
.R η 9 R ρ 7 / η R
gleichmäßig, so daß sie auch alle gleichzeitig ausgewechselt
werden müssen. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Keile mit dazu zu benutzen, zwei nebeneinander angeordnete Lagerstücke
in ihrer Lage zu der jeweiligen Rotorscheibe zu sichern und zusammenzuhalten.
Dies geschieht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise dadurch, daß die Keile durch Führungsnuten od.
dgl. an den Rotorscheiben mittig zu diesen geführt sind und an ihren den Lagerstücken zugewendeten Seitenkanten Rippen aufweisen,
die die nebeneinander angeordneten Lagerstücke seitlich umgreifen und dadurch zusammenhalten.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung des Aus- und Einbaus
der Hammeraggregate ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die
Druckelemente hydraulisch betätigbar sind und die jeweils zu den Lagerstücken einer Tragachse, einer Teiltragachse oder
von in Flucht angeordneten Teiltragachsen gehörigen Druckelemente an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen sind.
Diese Art der Betätigung von Druckelementen ist zwar bei Prallmühlenrotoren zum Festlegen der Schlagleisten bekannt
(DT-OS 2 148 752). Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung von Rotoren für Hammermühlen ist sie aber von besonderer Bedeutung, weil die zwischen den Lagerstücken auf den
Tragachsen vorgesehenen Hammer den Zugang zu den dort vorgesehenen
Keilen fast unmöglich machen.
Das ist auch der Grund dafür, daß bei der bekannten Hammermühle gemäß der DT-AS 1 173 77** nur die in den beiden äußeren
Rotorscheiben vorgesehenen Lagerstücke mit - im übrigen anders wirkenden - Keilen versehen sind, eine völlig unzureichende
Maßnahme, weil Schläge, die auf die mittleren Hämmer kommen, von der Tragachse elastisch aufgenommen werden müssen, was
unvermeidlich zum Ausschlagen der dortigen Lagerstücke und zu Brüchen der Tragachsen führt. Durch die Erfindung können von
einer bequem zugänglichen Stelle aus in einfacher Weise sämtliche Lagerstücke jeder Tragachse im Rotor gleichzeitig festgelegt
werden, so daß die beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
5 Π 9 R B 7 / Π 5 5 3
Im Zusammenhang mit dem errindungsfemäßen Anwendungsfall können
die hydraulisch beaufschlagten Keile nicht selbsthemmend
sein, die Beaufschlagungen der Keile in Richtung ihrer Winkelhalbierenden
erfolgen und die zu den Druckelementen führenden Durckleitungen gegen Beschädigungen durch Teile des Zerkleinerungsgutes
geschützt angeordnet sein, wie dies aus der DT-OS 2 148 752 bei Prallmühlenrotoren bekannt ist.
In der Zeichnung ist ein Hammermühlenrotor gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rotorscheibe und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rotor nach der Linie A-A, teils nach der Linie A-A1.
Der Rotor besteht aus vier Rotorscheiben 1, die durch ein Rohr 2 in Abständen miteinander verbunden sind. Die beiden
äußeren Rotorscheiben sind auf einer nicht dargestellten Welle befestigt. Die Schlaghämmer 3 sind schwenkbar auf Tragachsen
k angeordnet. Jede Tragachse ist in Lagerstücken 5 gelagert,
von denen jedes in einem Randausschnitt 6 der einzelnen Rotorscheiben
1 festgelegt ist. Hierzu greift jedes Lagerstück mit einer Rippe oder Nase 7 von innen unter ein Halteteil 8 der
betreffenden Rotorscheibe. Dieser Eingriff wird durch einen Keil 9 gesichert, der auf der anderen Seite des Lageretücke
in dem zwischen dem die dortige Seitenwand des Randausschnitts 6 bildenden Teil 10 des Rotorscheibe und dem Lagerstück verbleibenden,
sich nach außen verengenden Teil des Randausschnitts
angeordnet ist.
Die Keile 9 sind auf ihrer dem zugehörigen Lagerstück 5 abgewendeten
Seite mit einer mittigen Rippe 9' in einer im Teil 10
der Rotorscheibe 1 vorgesehenen Nut 10* geführt. Auf ihrer dem Lagerstück zugewendeten Seite weisen sie an den Seitenkanten
Rippen 9" auf, mit denen sie das Lagerstück in seiner mittigen Lage zu der betreffenden Rotorscheibe halten.
In der oberen Hälfte der Fig. 2 ist ein Rotor veranschaulicht, bei dem alle sechs Hammer einer Reihe auf einer über die ganze
Breite des Rotors durchgehenden Tragachse k angeordnet sind.
5 0 9 B 8 7 / 0 5 B 3
- 5 - 2 A 3 6 3 3 8
Bei der in der unteren Halr'te der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
ist die Tragachse in drei Teiltragachsen 4· unterteilt, die je zwei Hämmer 3 tragen und in den mittleren beiden
Rotorscheiben in Lagerstücken 5' gelagert sind, die nur
etwa halb so breit wie die Rotorscheiben sind. Die beiden in einem Randausschnitt 6 einer Rotorscheibe nebeneinander angeordneten Lagerstücke werden durch einen gemeinsamen Keil 9
mit dem Halteteil 8 der Rotorscheibe in Eingriff gehalten und außerdem durch die seitlichen Rippen Ql' dieses Keils in axialer Richtung festgelegt.
etwa halb so breit wie die Rotorscheiben sind. Die beiden in einem Randausschnitt 6 einer Rotorscheibe nebeneinander angeordneten Lagerstücke werden durch einen gemeinsamen Keil 9
mit dem Halteteil 8 der Rotorscheibe in Eingriff gehalten und außerdem durch die seitlichen Rippen Ql' dieses Keils in axialer Richtung festgelegt.
Jeder Keil steht unter der Wirkung eines hydraulischen Druckelements
11, dessen Stempel 12 sich von innen gegen den Keil anlegt. Die Druckelemente aller Keile, die zu einem aus Hämmern
31 einer Tragachse k,k' und Lagerstücken 5 bestehenden
Hammeraggregat gehören, sind durch radiale Stichleitungen 13 mit einer gemeinsamen Druckleitung ik verbunden, die innerhalb des Rohres 2 und damit gegen Beschädigung durch das Zerkleinerungsgut geschützt angeordnet ist. Die Druckleitung endet in einem mit einem Kupplungsventil versehenen Anschlußstück 15» das an der Außenseite einer der beiden äußeren Rotorscheiben gut zugänglich vorgesehen ist.
Hammeraggregat gehören, sind durch radiale Stichleitungen 13 mit einer gemeinsamen Druckleitung ik verbunden, die innerhalb des Rohres 2 und damit gegen Beschädigung durch das Zerkleinerungsgut geschützt angeordnet ist. Die Druckleitung endet in einem mit einem Kupplungsventil versehenen Anschlußstück 15» das an der Außenseite einer der beiden äußeren Rotorscheiben gut zugänglich vorgesehen ist.
Es ist auch möglich, die zu Teiltragachsen oder zu Gruppen
von Teiltragachsen gehörigen Druckelemente an eine gemeinsame Druckleitung mit gesondertem Anschlußstück anzuschließen.
von Teiltragachsen gehörigen Druckelemente an eine gemeinsame Druckleitung mit gesondertem Anschlußstück anzuschließen.
Patentansprüche
5 09887/0 5 53
Claims (2)
- -6- 7*36338PatentansprücheiJ Rotor für Hammermühlen, bestehend aus auf der Rotorachse /angeordneten Rotorscheiben, bei dem die Tragachsen, auf denen die Hämmer schwenkbar angeordnet sind, in Lagerstücken gelagert sind, die in Randausschnitte der Rotorscheiben eingesetzt und in ihnen durch Keile festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (5) und die Randausschnitte (6) so ausgebildet sind, daß die LagerstUcke radial von außen in die Randausschnitte einfUhrbar sind, daß auf der einen Seite der Randausschnitte fest an den Rotorscheiben (1) angeordnete Halteteile (8) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Teilen (7) der Lagerstücke in Eingriff kommen und die letzteren dadurch gegen eine Bewegung nach außen festlegen und daß die die andere Seite der Randausschnitte begrenzenden Teile (1O) der Rotorscheiben mit den eingeführten Lagerstücken einen sich zum Außenrand der Rotorscheiben hin verengenden Zwischenraum bilden, in dem Keile (9) vorgesehen sind, die unter der Wirkung von sich gegen den Rotor abstützenden Druckelementen (11, 12) stehen und die LagerstUcke mit den Halteteilen des Rotors in Eingriff halten.
- 2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Tragachsen der jeweils in einer achsparallelen Flucht angeordneten Hammer in mehrere Abschnitte unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen der Tragachsen (k) in den Mittelebenen der Rotorscheiben (1) vorgesehen sind und daß die benachbarten Enden der Teiltragachsen (^1) in Lagerstücken (51) gelagert sind, die etwa die halbe Breite der Rotorscheiben haben.3· Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Rotorscheibe (1) nebeneinander angeordneten Lagerstücke (5*) durch einen gemeinsamen Keil (9) mit den Halteteilen (8) der Rotorscheiben in Eingriff gehalten werden.509887/0 5 53— "7 _Rotor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (9) durch Führungsnuten od. dgl. (91, 10') an den Rotorscheiben (1) mittig zu diesen geführt sind und an ihren den Lagerstücken (51) zugewendeten Seitenkanten Rippen (9") aufweisen, die die nebeneinander angeordneten Lagerstücke seitlich umgreifen und dadurch zusammenhalten.Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (11, 12) hydraulisch betätigbar sind und daß die jeweils zu den Lagerstücken (5t 51) einer Tragachse einer Teiltragachse (4·) oder von in Flucht angeordneten Teiltragachsen gehörigen Druckelemente an eine gemeinsame Druckleitung (1^) angeschlossen sind.509887/0553 ORIGINAL INSPECTED
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