DE1427966A1 - Walzgutfuehrung fuer Gerueste mit aus den Gerueststaendern herausfahrbaren Walzenwechselsaetzen - Google Patents
Walzgutfuehrung fuer Gerueste mit aus den Gerueststaendern herausfahrbaren WalzenwechselsaetzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/14—Guiding, positioning or aligning work
- B21B39/16—Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
- B21B39/165—Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
PATENTI NG EN IEU R E F.W. HEMMERICH . GERDMDUER-D. GROSSE
4DOSSEtDORFlO-HOMBERGERSTRASSES
.'■ ■ -El-
2 υ | 7 | 22 |
27 h. |
.8 ro |
.1968 |
Pl | 4- | 27 966.H |
Horgan Construction Company, Worcester, Mass. (USA)
Walzgutführung für Gerüste mit aus den Gerüstständern herausfahrbaren
Walzenwechselsätzen
Die Erfindung betx'ifft eine Wal ζ gut führung für Gerüste mit
aus den Gerüstständern herausfahrbareη Walzenwechselsätzen
mit mehreren, in der Ebene des Walzgutes geteilten Führungskalibern,
die jeweils beiderseits der Walzgutebene an an den Einbaustücken befestigten Tragbalken angeordnet sind.
Nach der Erfindung sollen dabei die äußeren Begrenzungslinien
der Tragbalken und der Führungskaliber in Walzrichtung auf das Gerüst gesehen in oder hinter der Führungsebene der
Einbaustücke in den Walzenständern liegen. Die Tragbalken können dabei an dem einen Einbaustück in vertikalen und an
dem anderen Einbaustück in horizontalen Langlöchern verschraubt sein. Es ist auch möglich, die Tragbalken an den
Einbaustücken mit lösbaren Schraubenbolzen anzulenken. Die Führungskaliber sind, wie die Erfindung weiter vorsieht, mit
Schwalbenschwanznuten auf die Tragbalken aufgeschuht, wobei in der den Walzen abgewandten Nut Druckschrauben angeordnet
sind. Die Führungskaliber weisen vertikale Ansätze mit
Schrauben-Mutter-Sätzen auf, die in an den Tragbalken vorgesehene einseitig offene Schlitze ein- und ausschiebbar bzw.
einsteckbar sind.
Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, die Walzenwechselsätze mit den Tragbalken und den Führungskalibern
zusammen fertig justiert in der Werkstatt vorzubereiten und sie beim Walzenwechsel nach dem entsprechenden Ausfahren der
auszuwechselnden Einheit in die Gerüste einzufahren, ohne
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'· ' §1 Ab8·2 Nf· \ #«* 3-"ifceifc»dcrunn?gf>9. v. 4. 9, w?>
^
" 1427366 h 2^o'1968
P Hl 27 966.
H
daß dann noch weitere zeitraubende Montagearbeiten und Justierarbeiten notwendig sind.
Bei den bekannten Ausbildungen (deutsche Patentschrift 94-2 38 9) verbleiben die am Walzenständer geführten Tragbalken
am Gerüst, die eigentlichen Führungskaliber müssen jedoch, bevor die Walzensätze ausgefahren werden können, in üblicher'
Weise demontiert werden und nach dem Einfahren neuer Walzensätze erneut montiert und justiert werden. Bei einer anderen
bekannten Ausbildung (deutsches Gebrauchsmuster 1 757 612) müssen sogar Tragbalken und Führungskaliber demontiert werden,
wenn ein Wechsel der Walzensätze stattfinden soll.
909810/0029
-Gl-
PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H - G E R D MULLCR. D.
4 DOSSELDORF I1 BERLINER ALlEF 34-36 ^
20722
15. 2. 1965 ra.br
H27966
Di« Erfindung wird «us der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung Bit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden·
Figur 1 ist ein 8eitenaufri& (wobei der Mittelteil weggelassen ist) der oberen und unteren Walze eines beliebigen Gerüstes nit dessen zugehörigen Einbaustfieken
und Abstreifneiseln, die auf quer verlaufenden Balken angebracht sind, welche an den Einbaustücken befestigt sind.
Figur 2 ist ein vertikaler Teilschnitt in der Ebene H-II
der Figur 1» der in vergrößerten Maßstab die oberen und unteren Abstreifmeisel teigt, die auf den quer
verlaufenden Balken befestigt sind sowie in Lage gebracht sind nit Being suf ein Kaliberpaar in den
Waisen·
Figur 3 ist eine Ihnlieh« Darstellung wie Figur 1, bei der
die Abstreifneisel und die quer verlaufenden Balken eine etwas nodifizlerte Ausbildungsform aufweisen» um
besser «it einen tieferen Kaliber zusammenzuarbeiten» Figur 4 ist ein vertikaler Teilschnitt in der Ebene 4-4 der
Figur 3, auf der eine andere Befestigungsart dargestellt ist·
Figur 5 1st ein vertikaler Teilaufriu, der eine andere Art
von Abstreifneisel zeigt, die bei Walzen »it tiefen Kalibern eingesetzt werden kann.
Figur 6 ist ein vertikaler Schnitt in der Ebene 6-6 der
Figur 5.
Die Erfindung kann unterschiedliche Ausbildungsformen anmahnen,
von denen einige in den Zeichnungen dargestellt sind, wfthrend
sich andere Fachleuten von allein aufdrängen.
Bs wird zunächst Bezug genommen auf Figur 1 und 2. Die Abstreif-■eisel sind dargestellt in Verbindung mit einem Paar horizontaler falten. Es sei hler jedoch darauf hingewiesen, daß die
Erfindung ebenfalls anwendbar ist bei vertikalen Walzen« 01«
obere und untere Walzen 2 und 4 sind drehbar in herkOamlicher
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- G 2 BAD ORIGINAL
gelagert, wobei diese Einbaustücke in herkdaalicher Weise in
einen (nicht gezeigten) Walzenständer abgestützt sind.
Ein Balken Io verläuft quer zwischen den Einbaustücken 6 and
ein Balken IZ verläuft quer in ähnlicher Meise zwischen den
Einbaustücken S* Diese Balken liegen auf der Aas laufseite der
Walzen 2 und 4. Jede geeignete Vorrichtung zur Befestigung der
Balken Io und 12 an ihren jeweiligen Einbaustücken kann Verwendung finden. Es ist vorzuziehen, jedoch nicht notwendig,
daß eine Vorrichtung zur Verstellung der Balken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung vorhanden ist« Bin·
solche Vorrichtung ist in Figur 1 dargestellt, bei der die Balken 1o und 12 senkrecht verlaufende Schlitze 14 und 16 aufweisen, die Ib Zusanmenhang »it den Schrauben 18 und 2o eine
vertikale Verstellung der rechten Enden der Balken za laseen.
A* linken Ende der Balken sind horizontale Schütze 22 und 24
is Zusammenhang »it Verriegelungsvorrichtungen 26 und 28 vorhanden, welche die horizontale Verstellung in Ausaaß des horizontalen Spiels zwischen den Schrauben 18 und 2o zulassen·
Die Querschnittausbildung der Balken Io und 12 durch den den
Walzen 2 und 4 gegenüberliegenden Teil kann in Figur 2 erkannt werden. An der Unterseite des Balkens 1o ist eine Vielzahl νen
oberen Abstreifaeiseln 3o und an der Oberseite a^s Balkens 12
eine Vielzahl von unteren Abstreifnelseln 32 vorhanden. In der
gezeigten Konstruktion sind die Abstreifweisel paarweise ans
eine« einzigen ^lock geeigneten Materials, normalerweise Stahl,
ausgebildet, wobei der seitliche Abstand jedes Abstreifeeiselpaares in jeden Block genau de» Abstand der Kaliber 34 und 36
der Ober- und Unterwalze entspricht.
Die oberen Abstreifaelsel So sind la Querschnitt in Figur 2
dargestellt, wobei quervevlaufende Nuten 38, die untarscfcnitten sind, wie bei 4o dargestellt, Mit de« untere» Teil 42 des
Balkens,1o zusaaaenspielen» Eine Stellschraube 44 hilt jeden
Block bestehend aus zwei AbstreifseiseIn i* Lage auf de« Balken
1o, nachdem der Block in korrekter Weise nit Bezug auf dia Kaliber 34 und 36 in Lage gebracht ist.
BAD ORiGiNAL 909810/0 0 29 -GS--
P A T E N Tl N CE NIEURE F. W. HEMMr. RICH . GFRD MULLER O. GKOSSC
4DOSSEtDORFl, BERLINERALLfL U -16 f» 15.2» 1 96S
5 K27966 Try.
Wenn die Abstreifaeisel richtig eingestellt sind, berühren
ihre Enden 46 leicht die Oberfläche der Kaliber 34 und 36
oder geben diese ganz knapp frei* Auf diese Weise wird der Draht, ά·τ die Kaliberbahn in Richtung des Pfeiles 48 betreten hat» in wirksamer Weise von beiden Kalibern 34 und 36 abgestreift und durch den Raun 5o zwischen den oberen und unteren Abstreifmeisel in Richtung auf das nächste Walzenpaar geführt- Normalerweise sind die oberen und unteren Abstreifmeisel
3o und 32 identisch und austauschbar.
Ans der obigen Beschreibung geht hervor, daß nach Zusammenbau
einer Waise mit den zugehörigen fiinbaustücken in der Walxeitwerkstett und nach dort durchgeführter Einstellung der Abstreifmeisel «it Bezug auf die Walzenkaliber ein weiterer Transport
der Walze, wie beispielsweise Einabau, in den Walzenständer
tmd nachfolgende Verstellung der Walze in vertikaler oder axialer Richtung keinen Einfluß auf die Lage der Abstreifmeisel
gegenüber ihren zugehörigen Kalibern hat· Wenn sott it beispielsweise die Stichebene von Kaliber 52 zu de» angrenzenden Kaliber 54 verschoben wird, ist eine Einstellung der Abstreif«eisel
erforderlich. Auf diese Weise wird die Stillstandszeit für die
Einstellung der Abstreifnaisel vollständig vor»ieden»
Eine modifizierte Pom der Erfindung ist in Figur 3 und 4 dargestellt, doch bleiben die Betriebsprinzipien die gleichen·
Bei dieser Konstruktion haben die Balken 6o und 62 tiefere Kaliber 64 mid 66, die in axialer Richtung weiter ausβiaaaderllegen als die Kaliber 34 und 36, welche in Figur 1 und 2 gezeigt
sind. Das obere und untere Einbaustück 68 und 7o, welche in herkömmlicher Welse auf die Walzenzapfen aufgezogen sind, werde» dmrch konventionelle (nicht gezeigte) Drucklager gegen
Axialverschiebung mit lezug auf ihre Walzen geschätzt. Die Balken 72 und 74 haben dauernde nicht verstellbare Befestigungen
am dem aefliegenden Enden der Einbaustücke, bestehend aus versetzten Oesen 76 an den oberen fiinbaustücken und versetzt·»
(tosen 71 an den enteren BinbaustUcken. Diese passen zusammen
mit Oesen 8« an den Enden des Walzbalkens 72 und Oesen 12 an
den enden dts Walzbalkens 74, se daJ» diese fest verriegelt wer«
BAD ORIGINAL 909810/0029 - G 4 -
PATENTiNGtNlEURE F. W. Il E M M E R I C H · GERD M U L ι l R ■ ».GROSSE 2θ722
4DOSSELOORiI, BERl. INERALLEE 34-36 / '
U27966 rii
den durch dl® Zapfen 84 und 86. Dt· einzeln ausgebildeten oberen and unteren Abstreif»eiseI 38 und 9o sind identisch und
sind ist genauen Maßen hergestellt» so daß sie dicht in die Kaliber 64 und 66 sich einpassen. Die Abstreifaeisel werden in
ihrer Lage auf Balken 72 und 74 durch Schrauben 92 und 94 ge«
halten· Fallt die Teile genau hergestellt sind, ist eine Vorrichtung zur Verstellung in Richtung der Achse der Walze nicht
notwendig. Bs ist jedoch vorzuziehen, eine vertikale Verstell* Möglichkeit zu haben, was durch herausnehmbar© Unterlegscheiben
96 und 8i erfolgen kann, so daß bei sllnlhlicher Abnahme des
Durchmessers der Walze ist laufenden Betrieb die Herausnahme
von einer oder mehreren Unterlegscheiben £es »öglich «acht, daß
jeder Abstreifaeisal wieder in dichte Nachbarschaft mit ihres
entsprechenden Kaliber gebracht wird.
Aus den in Figur 3 und 4 dargestellten Konstruktionen geht her«
vors daß die Walzen 6© und 62 nach den Einbau in den Waiseisst finder beliebig verstellt worden können, ohne daß eine Verstellung
der Abstreifeeisei notwendig wird. Das In Richtungdes Pfeiles
to» (siehe Figur 4) einlaufende Material wird von den Abstreif-
»eiseIn gezwungen, in grader Linie in Richtung auf das nächste
i&lxenpaar weiterzulaufen·
Eine noch weitere Ausbildung·fore ist in Figur 5 und 6 dargestellt. Bier sind die Walzen Ho und 112 in ihren entsprechen«
den Einbaustück®!! 114 und 116 gelagert. Die Querbalken 11$ und
12o verlaufen horizontal über die Ballenlänge der Waisen und
sind an den Einbaustücken durch Schrauben 122 und 124 befestigt·
Bei dieser Konstruktion befand »an es für vorteilhaft, die Ab*
streifffieisel in Paaren aus eine» einzelnen Metallblech herzustellen HSd darüber hinaus eine Möglichkeit für eine gewisse
vertikale und horizontale Verstellung vorzusehen. Bei« Nacharbeiten der Walzen vertiefen sich die Kaliber ständig un«S deshalb
sollte bei gewissen arten von Walzenko»struktionen »in vertretbares Maß von Verstellbarkeit vorgesehen werde», s© «Ua die
Ab*treife«ieel in der Waisenwerkstatt in die richtig« Abstr»Ifgtbrachtwerdea
BAD 909810/0029 - G 5 -
4DOSSElDORfI, BERLINERALLEt 34-36 h -*C » 1965
In Figur S und 6 haben die oberen Abstreifaeisel 126 nach
aufw&rts verlaufende Teile 12S, welche alt den Schrauben 3o zusaaaenarbeiten, die durch Schlitze 132 gehen, die in der
unteren Kante des Balkens 118 eingeschnitten sind. Da für je* de der oberen Abstreifaeisel 126 zwei dieser horizontalen
Schrauben Ilo vorhanden sind, kann der Abstreifaeisel leicht
vertikal verstellt und in dieser Lage gehalten werden. Ua sicherzustellen, daß der Abstreifaeisel 126 sich nicht aus
seiner eingestellten vertikalen Lage verschieben kann, kann eine Schraube 134 in der gezeigten Weise verwendet werden,
welche durch die zur Deckung gebrachten vertikalen Bohrungen in Balken lift und dea zentralen Teil des AbstreifaeiseIs 126
verlaufen.
An dea unteren Abstreifaeisel 136 ist eine gleiche Anordnung vorgesehen. Hier spielen Ahnliche Schrauben 13o und 134 alt
dea Abstreifaeisel 126 in der bereits beschriebenen Weise alt
Bezug auf den Abstreifaeisel 126 so zusaaaen, daß der Abstreif* aeisel in wirksaaer Weise in der eingestellten Lage gehalten
wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die die Abstreifaeisel tragen*
den Balken, wie beispielsweise Balken Io und 12 in Figur 1 und 2, aus eine« Stück alt den Abstreifaeiseln 3o und 32 geaacht
werden können. Die Verstellung der Melsel in seitlicher und
senkrechter Richtung kann in einwandfreier Weise durch Ver* Stellvorrichtungen erreicht werden, welche die Balken alt den
EinbaustQcken verbinden, wobei eine solche Vorrichtung in Figur 1 dargestellt ist.
Nie bereits oben erwähnt, können andere Ausbildungsforaen der
Erfindung unter Verwendung der obenaufgezihlten Prinzipien durchgeführt werden, die jedoch in dea Rahaen der anliegenden
Ansprüche fallen sollen.
909810/0029
- A 1 -
Claims (1)
- / ■1. Walzgutführunj» für deriiste mit aus den CerüststSndern h«r«usfahrbaren Walzenwechselsätzen mit mehreren, in der Ebene des !ValZRUtes geteilten Führunfiskalibern, die jeweils beiderseits der Walz gutebene an an den Fiinbaustükken befestigten Tragbalken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungslinien der Tragbalken (10, 12) und der Führungskaliber (30, 32) in Walzrichtung auf das Gerüst gesehen, in oder hinter der Führungsebene der Einbaustücke (6, 8) in den Walzenständern liegen.BAD ORiGii\«AL-AZ-909810/0029PATENTINGiNIEORi F. W HEMMfRICH MH "UtIf^ ι. C »- < > S S I ZO 7 22DOSStIDORF ΙΟ HOMBCRGEi 5 IRAS Sl S I / O T Π O O 13. Juli 1967U27966h.roM 64 197 Ib/7»2· Walιgutführung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dl· Tragbalken (10, 12) an dem linen Einbaustück In vertikalen (14, 16) und an den anderen Einbaustück in horlxoatalen (22, 24) Langlöchern verschraubt sind.3· Waltgutführung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (72, 74) an den Einbaustücken (68, 70) ■it lesbaren Schraubenbolzen (84, 86) angelenkt sind·4. Walzgutführung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da& die FUhrungskaliber (30, 32) mit Schwalbenschwanznuten (40) auf die Tragbalken (10 bzw. 12) aufgeschuht sind, wobei in der den Walzen (2, 4) abgewandten Nut Druckschrauben (44) angeordnet sind.5. Walzgutfuhrung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungekaliber (126, 136) vertikale Ansitze (12·) alt Schrauben-Muttersitzen (130) aufweisen, die innen an den Tragbalken (118, 120) vorgesehene einseitig •ffene Schlitze (in- und ausschiebbar bzw. einsteckbar sind«909810/0029 -BAD ORIGINAL
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Also Published As
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