DE3312078C1 - Träger für Walzbalken eines Kaliberwalzgerüstes - Google Patents

Träger für Walzbalken eines Kaliberwalzgerüstes

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DE3312078C1
DE3312078C1 DE19833312078 DE3312078A DE3312078C1 DE 3312078 C1 DE3312078 C1 DE 3312078C1 DE 19833312078 DE19833312078 DE 19833312078 DE 3312078 A DE3312078 A DE 3312078A DE 3312078 C1 DE3312078 C1 DE 3312078C1
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DE
Germany
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roll
carrier
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rolling
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Expired
Application number
DE19833312078
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 4100 Duisburg Hoenmanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Walzgerüst, in dem Kaliberwalzen 2 gelagert sind. Die Walzgutführungen zum Einführen des Walzgutes in das jeweilige Kaliber 3 der Kaliberwalzen 2 sind mit 4 beziffert und an einem Walzbalken 5 befestigt. Der Walzbalken 5 wird in Arbeitsstellung am Walzgerüst 1 festgelegt, d. h. in Langlöchern 6 mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben bei 7 verschraubt. Der Träger des Walzbalkens 5 besteht aus um senkrechte Achsen 8 und 9 verschwenkbaren Armen 11 und 12, wobei der Schwenkarm 12 an der Sohlplatte 13 des Walzgerüstes 1 bei 14 um die senkrechte Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 11 ist seinerseits um die senkrechte Achse 9 am
  • freien Ende des Schwenkarmes 12 schwenkbar gelagert und am freien Ende des Schwenkarmes 11 ist um die senkrechte Achse 10 der Walzbalken 5 schwenkbar gelagert.
  • Zur Höhenverstellung des Walzbalkens 5 gegenüber dem Schwenkarm 11 ist die Einstellschraube 15 vorgesehen, mit der der Walzbalken 5 der Lage der unteren Kaliberwalze 2 angepaßt werden kann. Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Walzgutführungen 4 in einer Schwalbenschwanznut 16 am Walzbalken 5 bei 17 geklemmt sind und dort unverschiebbar befestigt bleiben können, da die Anlenkung der Schwenkarme 11 und 12 in Verbindung mit der Verschwenkbarkeit des Walzbalkens 5 sowohl ein Annähern und Wegschwenken des Walzbalkens 5 an das Walzgerüst 1 als auch ein in der Zcichnungsebene der F i g. 1 seitliches Verschieben des Walzbalkens ermöglichen. Dabei gestatten die Langlöeher 6 ein Verschrauben des Walzbalkens am Walzgerüst 1 im Rahmen ihrer Länge. F i g. 3 läßt die Lage der Schwenkarme 11 und 12 erkennen, wenn der Walzbalken am Walzgerüst 1 bei 7 verschraubt ist.
  • Die Einzelheit in F i g. 4 zeigt eine einfache Ausgestaltung der Höhenverstellung des Walzbalkens 5 gegenüber dem Schwenkarm 11. Die Stellschraube 15 ist durch eine Gewindebohrung 18 des Walzbalkens 5 hindurchgeführt und stützt sich auf einem Zapfen 19 ab. der senkrecht fest im Schwenkarm 11 angeordnet ist. Der Zapfen greift in eine Bohrung bzw. Buchse 20 im Walzbalken 5. Durch Verstellen der Stellschraube 15 verschiebt sich der Walzbalken 5 durch axiales Gleiten der Buchse 20 gegenüber dem Zapfen 19 und erlaubt somit eine Abstandsverstellung zwischen Walzbalken 5 und Schwenkarm 11. Die Kontermutter 21 dient dem Festlegen des Walzbalkens 5 in der gewünschten Einstellung.
  • Der beschriebene Träger ermöglicht in einfachster Weise ein Wegschwenken des Walzbalkens 5 mit den Armaturen 4 nach Lösen der Befestigungen bei 7 des Walzbalkens 5 am Walzgerüst 1, so daß der Walzbalken von Hand aus dem Bereich der Kaliberwalzen 2 herausgeschwenkt werden kann. Dabei bewegen sich die Schwenklager zwischen Sohlplatte 13 und Schwenkarm 12, zwischen Schwenkarm 12 und Schwenkarm 11 und zwischen Schwenkarm 11 und Walzbalken 5 jeweils um ihre senkrechten Achsen 8, 9 und 10. Die unabhängige Verschwenkbarkeit der genannten Teile zueinander ermöglicht ein Hinführen des Walzbalkens 5 in jede gewünschte Relativlage zum Walzgerüst 1 im Rahmen der Länge der jeweiligen Schwenkarme. Selbstverständlich kann die Schwenkbewegung des Walzbalkens 5 durch Kolben-Zylinder-Einheiten, die am Walzbalken oder an einem der Schwenkarme angreifen, mechanisiert werden.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Träger für mindestens einen mit Walzgutführungen bestückten Walzbalken eines Kaliberwalzgerüstes, der in Arbeitslage an dem auf einer Sohlplatte angeordneten Walzgerüst festgelegt und zum Ausbau der Walzen von diesem wegschwenkbar ist und bei dem zwischen dem Träger und dem an diesem gelagerten Walzbalken Mittel zur Veränderung der relativen Höhenlage des Walzbalkens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei um senkrechte Achsen schwenkbaren Arten (11, 12) besteht, von denen der eine An11 (11) an seinem freien Ende den um eine senkrechte Achse (10) schwenkbaren Walzbalken (5) trägt und an seinem anderen Ende am freien Ende des anderen Schwenkarms (12) gelagert ist, der seinerseits um eine senkrechte Achse (9) an der Sohlplatte (13) schwenkbar gelagert ist und daß zur Veränderung der Höhenlage des Walzbalkens (5) zwischen diesem und dem einen Arm (11) Stellschrauben vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft einen Träger für mindestens einen mit Walzgutführungen bestückten Walzbalken eines Kaliberwalzgerüstes, der in Arbeitslage an dem auf einer Sohlplatte angeordneten- Walzgerüst festgelegt und zum Ausbau-der Walzen von diesem wegschwenkbar ist, wobei zwischen dem Träger und dem an diesem gelagerten Walzbalken Mittel zur Veränderung der relativen Höhenlage des Walzbalkens vorgesehen sind.
    Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen bekannt, die sich mit dem Problem des Auswechseins und Einrichtens von Walzgutführungen an Kaliberwalzgerüsten befassen. In der Regel erfordert ein Walzenwechsel gleichfalls den Wechsel der als Armaturen bezeichneten Walzgutführungen bzw. ein Verschieben derselben auf dem Walzbalken. Durch die DE-AS 15 27 756 ist bereits ein leicht auswechselbarer Träger für Walzbalken bekanntgeworden, dessen Prinzip darauf beruht, daß der Walzbalken mit seinem Rahmen leicht abnehmbar in ein nach oben offenes Schwenklager des Walzgerüstes eingesetzt und durch Beiklappen an das Walzgerüst an diesem festlegbar ist. Zwischen dem Träger und dem an diesem gelagerten Walzbalken sind Mittel zur Veränderung der relativen Höhenlage des Walzbalkens in Form von Schrauben und Langlöchern vorgesehen. Mit dem vorgeschlagenen Träger ist es möglich, bei einem Kaliberwechsel einen neuen Walzbalkenrahmen mit vorbereiteten Walzgutführungen auf schnellstmögliche Weise einzusetzen, so daß das zeitaufwendige Verschieben der Walzgutführungen auf den Walzbalken entfällt. Als nachteilig wird bei der bekannten Lösung empfunden, daß für das Montieren und Demontieren des Trägers an dem Walzgerüst ein Kran erforderlich ist, der ebenfalls die Walzwechselzeiten nachteilig beeinflußt und daß ferner die Anordnung der Schwenklager an den Walzgerüsten den Walzbalken in einer Höhenlage festlegt, so daß die Vorrichtung auf eine exakte Walzeneinstellung der Unterwalze angewiesen ist. Auch die Einstellung der Höhenlage ist aufwendig und ungenau.
    Von einem Walzbalkenträger gemäß der DE-AS 15 27 756 ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Träger für den Walzbalken so auszubilden, daß er zum Walzenwechsel leicht weggeschwenkt werden kann, ein Verschieben der Walzgutführungen auf dem Walzbalken entbehrlich macht und an Höhenlagendifferenzen der Unterwalze leicht anpaßbar ist.
    Zur Lösung der Aufgabe wird e-findungsgemäß vorgeschlagen, daß der Träger aus zwei um senkrechte Achsen schwenkbaren Armen besteht, von denen der eine Arm an seinem freien Ende den um eine senkrechte Achse schwenkbaren Walzbalken trägt und an seinem anderen Ende am freien Ende des anderen Schwenkarm mes gelagert ist, der seinerseits um eine senkrechte Achse an der Sohlplatte schwenkbar gelagert ist und daß zur Veränderung der Höhenlage des Walzbalkens zwischen diesem und dem einen Ann Stellschrauben vorgesehen sind.
    Damit wird eine Einrichtung geschaffen, die ein leichtes Wegschwenken des Walzbalkens mit den Walzgutführungen aus dem Bereich der Kalieberwalzen ermöglicht, so daß letztere ausgebaut werden können. Die Walzgutführungen bleiben dabei unverschiebbar am Walzbalken befestigt und können durch die Anordnung der Schwenkarme trotzdem parallel zur Walzenachse verschoben werden. Dadurch wird nicht nur das Wechseln der Walzen zeitlich verkürzt, es entfällt auch ein Verschieben der Walzgutführungen am Walzbalken bei der Einstellung auf andere Kaliber. Die zwischen dem Arm und dem an diesem gelagerten Walzbalken vorgesehenen Mittel zur Veränderung der relativen Höhenlage in Form von Stellschrauben ermöglichen in einfacher und funktionssicherer Weise den Ausgleich erforderlicher geringfügiger Höhendifferenzen, wobei es im Rahmen der Erfindung auch denkbar ist, statt Stellschrauben Keile vorzusehen.
    Der erfindungsgemäße Träger kann bei großen und schweren Walzbalken auch doppelt vorgesehen sein, so daß zwei symmetrisch zur Walzachse angeordnete Träger den Walzbalken tragen.
    Zunächst ist vorgesehen, das Verschwenken des Walzbalkens auf dem Träger von Hand vorzunehmen; es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch denkbar, an einem der Schwenkarme oder am Walzbalken eine Krafteinheit angreifen zu lassen, um das Wegschwenken zu mechanisieren.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Walzgerüst mit WalzbBlken und erfindungsgemäßen Träger, F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1 entlang der Schnittlinie A-B, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schwenkarme und F i g. 4 eine Einzelheit der Höhenverstellung aus Fig. 1.
DE19833312078 1983-04-02 1983-04-02 Träger für Walzbalken eines Kaliberwalzgerüstes Expired DE3312078C1 (de)

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JP6346184A JPS59185517A (ja) 1983-04-02 1984-04-02 孔型ロール式圧延機のガイド用ビームのための支持機構

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