DE2552057C3 - Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette - Google Patents

Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette

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DE2552057C3
DE2552057C3 DE2552057A DE2552057A DE2552057C3 DE 2552057 C3 DE2552057 C3 DE 2552057C3 DE 2552057 A DE2552057 A DE 2552057A DE 2552057 A DE2552057 A DE 2552057A DE 2552057 C3 DE2552057 C3 DE 2552057C3
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Anton Ing.(Grad.) 5474 Brohl- Luetzing Broehl
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Maschinenfabrik Broehl & Co Ohg 5474 Brohl-L GmbH
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Maschinenfabrik Broehl 5474 Brohl-Luetzing GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette, mit zwei parallel zur Kettenlängsrichtung angeordneter. Führungsbahnen für die waagerecht liegenden Glieder der Kette, die zwischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder der Kette einschließen, und mit einer oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schv/enkbaren Sperrklinke zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette.
Um vor Anker liegende Schiffe sicher zu halten und gleichzeitig die Ankerwinde von dem Zug der Ankerkette mit dem daran hängenden Anker zu entlasten, werden Kettenstopper eingesetzt, die zwischen Klüsenrohr und Ankerwinde angeordnet sind. Diese Kettenstopper müssen so eingerichtet sein, daß sie die auftretenden Kräfte bis zur Bruchlast der Ankerkette aufnehmen können, ohne daß Beschädigungen der Kettenglieder vor Erreichen der Bruchlast eintreten können.
Bei einem Kettenstopper der eingangs erwähnten Art (DE-PS 9 34 746) hat die Sperrklinke ein verbreitertes unteres Ende, das in der Sperrstellung mit einer Abschrägung auf einem waagerecht liegenden Kettenglied aufliegt und mit seiner Vorderkante gegen das anschließende senkrecht stehende Kettenglied gerichtet ist. Bei einem Kettenzug wird durch die Sperrklinke eine Klemmwirkung auf das festgelegte waagerechte Kettenglied und eine Kerbwirkung auf die stirnseitige Abrundung des nachfolgenden senkrechten Kettengliedes ausgeübt, was zu einer Beschädigung der Kettenglieder durch Kerbwirkung und bei andauernder Kerbbeanspruchung im ungünstigen Falle zum Kettenbruch führen kann. Das senkrecht siehende Kettenglied stützt sich nur einschnitiig am unteren Ende der Sperrklinke ab. Die cinschnittige Abstützung des Kettengliedes bedeutet jedoch, daß die Kette bereits bei halber Giciizbeiusiung zu Bruch geht und so.nit die Sicherheit um 50 Prozent herabgesetzt wird. Außerdem führt die einschnittige Abstützung zu einer fehlerhaften Einschätzung der Belastungsfähigkeit der Kette. Entsprechendes gilt für die sogenannten Riegelkettenstopper (DE-PS 5 41 600), bei denen ein U-förrniger Riegel ein waagerecht liegendes Kettenglied übergreift und das nachfolgende senkrecht stehende Kettenglied an dessen gewölbter Stirnseite auffängt. Statt des U-förmigen Riegels kann auch ein im Querschnitt rechteckiger Stahlstab vorgesehen sein, der in der Sperrstellung ebenso wie der Riegel mit einer Profilkante an dem waagerechten Kettenglied zur Auflage kommt und auf dieses eine Kerbwirkung ausübt. Auch bei diesem Kettenstopper wird das senkrecht stehende Kettenglied nur einschnittig gehalten. Wie die Praxis zeigt, genügt dieses einschnittige Festhalten des Kettengliedes nicht, um Kräfte bis zur Kettenbruchlast aufzunehmen.
Bei einem weiteren bekannten Ankerkettenstopper (DE-AS 22 13 308) handelt es sich um ein Gerät, das am deckelseitigen Ende des Klüsenrohres angebracht ist. Als Riegel ist ein annähernd senkrecht zur Klüsenrohrachse verschiebbarer und mit einer Gabel versehener Stopperschuh vorgesehen, dessen Gabel ein Kettenglied abstützend untergreift, während das daran nach unten hängende anschließende Kettenglied von der Gabel umgriffen wird. Die Gabel stützt sich auf der Oberkante des Klüsenrohres oder auf nahe bei diesem angeordneten Widerlagern ab. Hier sind weder Führungsbahnen für die Ankerkette noch eine schwenkbare Sperrklinke vorhanden. Der Siopperschuh bedarf einer einwandfreien Führung durch einen Tragrahmen, um auch nach längerem Einsatz noch gegenüber der Klüsenrohrachse verschoben werden zu können. Für die Verschiebebewegung ist ein besonderer, doppeltwirkender Hydraulikzylinder vorgesehen. Außerdem muß durch einen zusätzlichen schwenkbaren Anschlag am offenen Ende des keilförmigen Stopperschuhes dafür gesorgt werden, daß die Ankerkette während des Einschiebens des Stopperschuhes nicht aus ihrer gestreckten Lage gedruckt wird und damit die Zurrwirkung des Kettenstoppers in Frage stellt. Ferner löst sich der Stopperschuh beim Anhieven der Ankerkette nicht von selbst aus der Stoppstellung, sondern muß durch Betätigung des Hydraulikzylinders aus dieser Sperrstellung herausbewegt werden.
Es ist weiterhin ein Schlippstopper für Ankerketten bekannt (DE-PS 6 74 180), dessen schwenkbarer Stoppriegel mit seinem hakenförmigen Ende von unten her zwischen die Kettenglieder greift und an seinem anderen Ende von einem Schlipphebel in der Stoppstellung gehalten wird. Die Schwenkachse des Stoppriegels befindet sich daher unterhalb der Kette, für die im Bereich des Kettenstoppers auch keine Führungsbahn vorhanden ist.
Es ist zwar bereits ein Kettenstopper für eine Rundeisenkette bekannt (DE-PS Il 36 601), bei dem zwei symmetrisch zur Längsrichtung der Kette angeordnete, in waagerechter Ebene bewegliche, zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette dienende Klemmbacken vorgesehen sind. Die Klemmbacken sind
jedoch um senkrechte, auf beiden Seilen der Kettenführung angeordnete Zapfen schwenkDiir und so ausgebildet, daß sie — in Richtung des Anker/uges gesehen — jenseits der Schwenkzapfen ihrer liebelarme an der Kette angreifen und sich als Sperre formschlüssig vor das zu haltende Kettenglied legen, l-ür die Betätigung der Klemmbacken ist eine Gewindespindel vorgesehen, die an langen Schwenkarmen angieift, die mit den Klemmbackenhebeln verbunden sind, so daß das Öffnen und Schließen der Klemmbacken entsprechend der Betätigung der Gewindespindel längere Zeit erfordert. Ein derartiger Kettenstopper ist außerdem sehr sperrig und läßt sich daher karm nachträglich montieren. Außerdem müssen die an den Klemmbacken auftretenden Kräfte über die Klemmbacken und die damit verbundenen Schwenkhebel von der Gewindespindel aufgenommen werden. Auch bei diesem Kettenstopper kann die Kette in der Verholrichtung nicht frei durchlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenstopper der eingangs erwähnten An unter Beibehaltung der platzsparenden Bauweise so auszubilden, daß die Sperrklinke in der Stoppstellung statisch einwandfrei abgestützt ist und auf die Kettenglieder weder eine Kerb- noch eine Klemmwirkung ausübt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das vordere Ende der Sperrklinke zwei parallel nebeneinander angeordnete Formstücke aufweist, die zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder der Kette freilassen, und daß die Formstücke eine solche Länge haben, daß sie sich in der Sperrstellung an Widerlagern abstützten, die an den Führungsbahnen für die waagerechten Glieder der Kette vorgesehen sind. Die Formstücke der Sperrklinke fangen — in Richtung des Ankerzuges gesehen — das waagerechte Glied der Kette zweischnittig auf, so daß es in der Lage ist, Kräfte bis zur Kettenbruchlast ohne Beschädigung der Kette oder des Kettenstoppers aufzunehmen. Ein solcher Kettenstopper gewährleistet nicht nur eine sichere Festhaltung der Ankerkette, sondern kann auch derart kompakt ausgebildet werden, daß· er mit seiner Grundplatte auch nachträglich anstelle von bereits vorhandenen Kettenstoppern der eingangs erwähnten Art montiert werden kann.
Damit das von den Formstücken festgehaltene waagerecht liegende Kettenglied an den Formstücken einen besonders sicheren Halt findet, ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Formstücke der Form der waagerechten Glieder der Kette angepaßte Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen greifen an der in Zugrichtung vorn liegenden Rundung des betreffenden waagerechten Gliedes der Kette beiderseits des anschließenden, senkrecht stehenden Kettengliedes an.
Eine besonders sichere Abstützung der Sperrklinke ergibt sich im Bereich der Formstücke ferner dadurch, daß die Widerlager als Aussparungen in den Führungsbahnen mit einer in Zugrichtung der Kette liegenden senkrechten Widerlagerfläche für das zugehörige Formstück ausgebildet sind. Die Sperrklinke kann ferner als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein und an ihrem äußersten Ende Gegengewichte tragen, so daß sie auch von Hand leicht aus ihrer Sperrstellung herausgeschwenkt werden kann.
Ein Ausführungsbeisoiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kettenstopper gemäß Schnittlinie I-1 in Ki^- 2,
Fig. 2 eirie Draufsicht auf den Kettenstopper, wobei einzelne Teile geschnitien dargestellt sind,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten des Kettenstopper, die in Fig. 1 von einer strichpunktierten Kreislinie eingefaßt sind, und
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch den Kettenstopper gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Der in der Zeichnung gezeigte Kettenstopper besteht aus einer Grundplatte 1 und zwei davon in parallelem Abstand aufragenden Seilenwangen 2. Zwischen den Seitenwangen 2 sind zwei Führungsbahnen 3 für die waagerecht liegenden Glieder 4 einer zu stoppenden Kette 4, 6 angeordnet. Die beiden waagerechten Führungsbahnen 3 lassen zwischen sich eine Rille 5 für die Führung der senkrecht stehenden Glieder 6 der Kette 4,6 frei und fallen zu ihren Enden etwa keilförmig ab. In jeder der beiden waagerechten Führungsbahnen 3 ist eine Aussparung 7 mit einer in Zugrichtung der Ankerkette 4, 6 etwa keilförmig abfa^nden Grundfläche 8 ausgebildet, die gegen eine senkrechte Widerlagerfläche 9 für die beiden Formstücke 10 einer Sperrklinke 11 geneigt ist Die Sperrklinke 1! ist zwischen den beiden Seitenwangen 2 des Kettenstoppers um einen horizontalen Bolzen 12 schwenkbar gelagert Die senkrechten Widerlagerflächen 9 der beiden Aussparungen 7 befinden sich in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die — in Zugnchtung der Kette gesehen — vor der Längsachse des Bolzens 12 liegt.
Die Sperrklinke 11 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet und besteht aus zwei identischen Hebelteilen, die durch einen Bolzen 13 lose miteinander verbunden sind. Die Sperrklinke 11 besitzt an ihrem äußersten Ende entsprechend ausgewählte Gegengewichte 14 mit Handgriffen 15, um ein Ein- und Ausschwenken der Sperrklinke mittels Handkraft zu ermöglichen.
Jeder der beiden Hebelteile der Sperrklinke 11 weist an seinem unteren Ende einen in einem Winkel von etwa 30° bis 40° gegenüber der Längsachse des Hebels in Zugrichtung der Ankerkette (Pfeil 16 in Fig. 1) abgewinkelten Fortsatz auf, mit dem er in die zugehörige Aussparung 7 an der waagerechten Führungsbahn 3 des Kettenstoppers eingreift. Die Fortsätze sind als Formstücke 10 mit jeweils einer der Form der waagerechten Glieder 4 der Kette 4, 6 angepaßten Ausnehmung 17 und mit einer senkrechten Anschlagfläche 18 ausgebildet, mit der sie in der Stoppstellung an der senkrechten Widerlagerfläche 9 der zugehörigen Aussparung 7 anliegen. Die Formstükke 10 sind außerdem in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, deß sie zwischen sich einen senkro-:häen Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder 6 der Kette 4,6 freilassen.
Der Kettenstopper arbeitet wie folgt:
Nach ihrer Entriegelung wird die Sperrklinke 11 aus der in F i g.! strichpunktiert angedeuteten Ruhestellung um den Bolzen 12 so verschwenkt, daß sie mit ihren Formstücken 10 auf der Kette 4, 6 aufliegt. Beim weiteren Nachlassen der Kette in Richtung des Pfeils 16 übergreifen die Formstücke 10 das nächstfolgende senkrechte Glied 6 der Kette und fallen in die beiden seitlichen Zwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden waagerechten Gliedern 4 der Kette ein.
Dabei gelangen sie in die beiden Ausnehmungen 7 an den Führungsbahnen 3. Das nächstfolgende waagerechte Glied 4 der Kette greift mit seiner in Zugrichtung vorn liegenden Rundung in die entsprechend angepaß-
U1Ii seitlichen Ausnehmungen 17 an den I ormslücken 10 ein und verschwenkt die Sperrklinke Il so weit, his sie mit ilen Anschlagflachen 18 an den senkrechten Widerlagerflächcn 9 der beiden Aussparungen 7 /in Anlage kommt, letzt ist eine einwandfreie Absteckung der Ankerkelle erfolgt. Durch die Anpassung der Ausnehmungen 17 der l'ormstiiekc 10 an die Kiindimg des /ti hallenden Kettengliedes 4 ist eine einwandfreie /weischnittige. auf Abscheren beanspruchte I !aliening gewährleistet, die geeignet ist. Kräfte bis zum lirreichen der Keiienhruchlasi /ii übertragen.
Zum Offnen des Kellensioppers wird die K Gegenrichtung (l'feil 19 in Γ ig. I) bewegt. l Sperrklinke 11 mit ihren f'ormstücken K VerriegelungssR'lliiiig herausgehoben wird u Weiterbowegiing ilei Kelle auf den sich he Keltengliedern eiitlanggleilet Die Sperrklink mittels llandkralt in die waagerechte Lage und in dieser festgelegt wenlen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Keltenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette, mit zwei parallel zur Keltenlängsrichtung angeordneten Führungsbahnen für die waagerecht liegenden Glieder der Kette, die /wischen sich eine Rille für die Führung der senkrecht stehenden Glieder cizr Kette einschließen, und mit einer oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbaren Sperrklinke zum Festhalten der unter Zug stehenden Kette, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Sperrklinke (11) zwei parallel nebeneinander angeordnete Formstücke (10) aufweist, die zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder (6) der Kette (4, 6) freilassen, und daß die Formstücke (10) eine solche Länge haben, daß sie sich in der Sperrstellung an Widerlagern (7, 9) abstützen, die an den Führungsbahnen (3) für die waagerechten Glieder (4) der Kette (4,6) vorgesehen sind.
2. Kettenstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (10) der Form der waagerechten Glieder (4) der Kette (4, 6) angepaßte Ausnehmungen (17) aufweisen.
3. Kettenstopper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (7, 9) als Aussparungen (7) in den Führungsbahnen (3) mit einem in Zugricntung der Kette (4, 6) liegenden senkrechten Widerlagerfläche (9) für das zugehörige Formstück (!/)} ausgebildet sind.
4. Kettenstopper nach eine™ der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (11) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und an ihrem äußersten Ende Gegengewichte (14) trägt.
DE2552057A 1975-11-20 1975-11-20 Kettenstopper für eine Rundeisenkette, insbesondere Schiffsankerkette Expired DE2552057C3 (de)

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DE2552057B2 DE2552057B2 (de) 1980-02-07
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NO770138L (no) 1977-09-09
NO141928C (no) 1980-06-04
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