DE2453847A1 - Zangengreifer fuer den transport von werkstuecken - Google Patents

Zangengreifer fuer den transport von werkstuecken

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DE2453847A1
DE2453847A1 DE19742453847 DE2453847A DE2453847A1 DE 2453847 A1 DE2453847 A1 DE 2453847A1 DE 19742453847 DE19742453847 DE 19742453847 DE 2453847 A DE2453847 A DE 2453847A DE 2453847 A1 DE2453847 A1 DE 2453847A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/64Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for T- or I-section beams or girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Zangengreifer für den Transport von Werkstücken Dz E:rfindung bezieht sich auf einen mit einer Spel:- und Auslösevorrichtung versehenen Zangengreifer für den Transport von Werkstücken, bei dem die beiden an über Gehängelaschen, Schakal od. dgl. in den Lasthaken eines Hebezuges einhängbaren Zuglaschen angelenkten Zangenschenkel durch zwei horizontale Laschen über Gelenk-Bolzen miteinander verbunden sind. Zangengreifer dieser Art (DT-PS 1 958 215) lassen sich auf die zu transportierenden Werkstücke immer horizontal aufsetzen und dienen dem Transport eines Werkstücks Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät zur Verfügung zu stellen, welches gleichzeitig mehrere gleiche Profilstäbe, vorzugsweise Eisenbahnschienen, zu transportieren gestattet. Zum Transport solcher Profilstücke sind sogenannte Schienen zangen bekannt, die als Elnbolzenzangen, auch Bügelzangen genannt, ausgebildet sind und mittels Kettengehänge an einen Kran oder an eine Traverse angehängt werden. Sollen gleichzeitig mehrere Schienen transportiert werden, dann werden mehrere solcher Schienenzangen an eine Traverse angehängt Der Nachteil dieser Schienenzangen besteht darin, daß sie manuell geöffnet und über die Köpfe der Schienen eingeführt werden müssen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß am freien Ende jedes Zangenschenkels des eingangs erwähnten Zangengreifers ein Gelenkbolzen festgelegt ist, der über die Seitenflächen des Zangenschenkels übersteht, und daß die Gelenkbolzen der beiden Zangenschenkel sowohl über zwei gleiche je mit nach unten gerichteten Hakennasen versehene Träger, die je außer einer Bohrung am einen Ende ein horizontales Langloch am anderen Ende aufweisen und einander derart zugeordnet sind, daß jeder Gelenkbolzen eines Zangenschenk eis die Bohrung des einen Trägers und das Langloch des anderen Trägers durchgreift, als auch über die Träger abdeckende Führungsträger verbunden sind, die je bei n Hakennasen der Träger n - 1 Führungs nasen aufweisen und im Bereich der Gelenkbolzen der Zangen- schenkel je ein Langloch enthalten. /Träger erstrecken sich also parallel zueinander, je auf einer Seite der beiden Zangenschenkei so, daß die Hakennasen des einen Trägers in horizontaler Richtung nach links, die Hakennasen des anderen Trägers in horizontaler Richtung nach rechts geöffnet sind. Erreicht wird dadurch, daß der Zangengreifer in seiner gesperrten Stellung all: mit Abstand voneinander parallel zueinander ausgerichtete, auf einer Unterlage liegende Schienen abgesenkt werden kann, wobei die sich dann gegenseitig abdeckenden Hakennasen mit den Führungsnasen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Schienen eingreifen. Sowie der Zangengreifer mit seinen Trägern auf die Schienen abgesenkt ist, kann die Auslösevorrichtung betätigt und der Zangengreifer angehoben werden, hierbei verschieben sich die beiden mit Hakennasen versehenen Träger so gegeneinander, daß sie die Schienenköpfe untergreifen und die Schienen damit anheben. Jeder dieser Träger weist so viele Hakennasen auf, wie Schienen gleichzeitig zu transportieren sind. Im gesperrten Zustand des Zangengreifers, bei dem die freien Enden der Zangensclienkel bzw. die beiden Gelenkbolzen derselben den größten Abstand voneinander haben, decken Führungsnasen der Führungsträger nicht nur die slakennasen der Träger ab, sondern führen den Zangengreifer auch so, daß ihre nach unten gerichteten Nasen beim Absenken des Zangengreifers in die Zwischenräume zwischen den Schienen einfassen. Durch die Nasen der Führungsträger werden Schienen beim Transport so gehalten, wie sie beim Absenken des Zangengreifers lagen.
  • Die Erfindung wird an-Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Aus-ffihrungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht eines Zangengreifers gemäß der Erfindung in geöffnetem und gesperrtem Zustand der Zangenschenkel nach dem Aufsetzen auf sieben gleichzeitig zu transportierende Eisenbuilnschiencn, wobei nur die beide mit Hakennasen versehenen Träger auf den Gelenkbolzen der Zangenschenkel gesichert angeordnet sind, welche an den freien Enden der Zangenschenkel fest angeordnet sind; Figur 2 eine Ansicht des mit Hakennasen versehenen Trägers, der in Figur 1 voll sichtbar ist.
  • Figur 3 eine Ansicht eines Führungsträgers, der auf den Träger nach Figur 2 auf setzbar ist, Figur 4 eine Ansicht des in Figur 1 nur teilweise sichLbaren, hinter den Zangen schenkeln angeordneten Trägersomit Hakennasen, die denen des Trägers nach Figur 2 entgegengerichtet sind; Figur 5 eine Ansicht des Führungsträgers, der den in Fig. 4 dargestellten Träger mit Hakennasen nach außen abdeckt und die gleiche Form aufweist, wie der Führungsträger nach Figur 3.
  • Der Zangengreifer weist außer zwei Zangenlaschen 1, von denen nur die eine sichtbar ist, zwei Zangenschenkel 2 und 3 auf, die über Gelenkbolzen 4 und 5 mit den Zangenlaschen gelenkig verbunden sind. Die Zangenschenkel 2 und 3 sind über weitere Gelenkbolzen 6 und 7 sn Zuglaschen 8 und 9 angelenkt, die ihrer seits über einen Laschenzugbolzen 10 an zwei Gehänglaschen oder an einen Schekel angelenkt sind, dessen Gelenkbolzen od. dgl.
  • 12 in einen Kranhaken eingelegt werden karin. Der Laschenzugbolzen 10 ist als Träger eines Hebels 14 ausgebildet, der über einen Ansatz 15 im Zusammenwirken mit einem Anschlag 16 begrenzt verschwenkbar ist. Der Hebel 14 ist an seinem freien Ende als Haken 17 ausgebildet. An ihm ist bei 18 eine Falle 19 gelagert. An eIner der beiden Zangenlaschen 1 ist ein Sperrhaken 20 festgelegt. Unterhalb des Hakenansatzes 20' ist an der gleichen zangenlasche 1 eine Schrägfläche 21 vorgesehen.
  • Die einzelnen Teile sind so ausgebildet, bzw. gelagert, daß der Haken 17 des Hebels 14 hinter den Hakenansatz 20' des Sperrhakens 20 bewegbar ist, um die Zange im geöffneten Zustand zu arretieren (Fig. 1). Nunmehr kann die Zange auf ein zu transportierendes Werkstück aufgesetzt werden. Die Arretierung der Zangenteile bleibt dann zunachst noch erhalten. Senkt man nun den Kranhaken, an dem der Zangengreifer angehängt ist, weiter ab, dann gleitet der Haken 17 des Hebels 14 auf der Schrägfläche 21 entlang, wird dadurch verschwenkt, wobei sich der Ans 15 vom Anschlag 16 abhebt, und die Falle 19 zur Anlage am Hakenansatz 20 ' des Sperrhakens kommt. Die Zangenteile sind damit entriegelt. Wird nun der Schäkel 11 angehoben, dann erfassen die Zangenschenkel 2 und 3 ein zu transportierendes Werkstück.
  • ist die Stelle erreicht, an der ein Werkstück abgesetzt werden soll, so wird der Kranhaken und damit der Schäkel 11 abgesenkt und die Zangenschenkel öffnen sich beim weiteren Absenken des Kranhakens. Beim noch weiteren Absetzen gleitet der Haken 17 des Hebels 14 auf einer Schrägfläche 20 " des Sperrhakens 20 entlang und hintergreift dann dessen Hakenansatz 20', wodurch die Zange wieder arretiert ist. Selbstverständlich muß der Sperrhaken 20 so ausgebildet sein, daß der Haken 17 den Hakenansatz 20' untergreifen kann, und auch die Falle 19 am Sperrhaken bzw.
  • an dessen Hakenansatz anliegen kann, um in der entsprechenden Lage di.e Entriegelung aufrecht zu erhalten An einem solchentan sich bekannten Zangengreifer sind nun, um die gestellte Aufgabe lösen zu können, zusätzlich mehrere Teile vorzusehen. An den freien Enden der Zangenschenkel 2 und 3 sind je ein Gelenkbolzen 22 und 23 so festgelegt, daß sie über die Seitenflächen der Zangenschenkel überstehen. Diese Gelenkbolzen 22 und 23 der Zangenschenkel 2 und 3 sind über zwei glelchfl je mit nach unten gerichteten Hakennasen versehene Träger 25 und 26 verbunden, die je außer einer Bohrung 27 bzw. 28 an einem Ende 29 bzw. 30 ein horizontales Langloch 31 bzw. 32 am anderen Ende 33 bzw. 34 aufweisen.
  • Der in Figur 1 dem Betrachter nächstliegende Träger 25 weist nach rechts gerichtete Hakennasen 24 und der dem Betrachter abgewandte Träger 26 nach links gerichtete Hakennase 24 auf.
  • Wird der Zangengreifer nach Entriegeln seiner Sperr- und Auslösevorrichtung aus der in Figur 1 dargestellten Lage angehoben dann nähern sich die freien Enden der Zangenschenkei 2 und 3 und damit auch die beIden Gelenkbolzen 22 und 23, wodurch die Träger 24 und 25 in horizontaler Richtung gegeneinander so verschoben werden, daß jede Hakennase 24 jedes Trägers 25 bzw. 26 die Köpfe von Schienen 35 hintergreift, wodurch die Schienen vom Zangengreifer erfaßt und transportiert werden können. Selbstverständlich werden mindestens 2 Zangengreifer gleicher Art eingesetzt, um die jeweils zu transportierenden Schienen auch in waagrechter Lage bewegen zu können.
  • Um ein Verkanten des Zangengreifers beim Transport von Schienen zu vernindern, ist es notwendig, auf den Gelenkbolzen 22 und 23 der Zangenschenkel 2 und 3 auch noch die Träger 25 bzw. 26 bei geöffneten und gesperrten Zangenschenkeln abdeckende Führungsträger 36 und 37 anzuordnen, die bei n Hakennasen der Träger n-1 Führungsnasen 38 aufweisen, die wie die Hakennasen 24 nach unten gerichtet sind. Die beiden Führungsträger sind dort. wo sie die Gelenkbolzen 22 und 23 umfassen, je mit einem Langloch 3' und 40 versehen. Diese Führungsnasen 38 fassen nach dem Absetzen des Zangengreifers und während des Transportes der Schienen 35 in die Zwischenräume zwischen benachbart angeordneten Schienen ein.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Mit einer Sperr- und Auslösevorrichtung versehener Zangengreifer für den Transport von Werkstücken, bei dem die beiden an über Gehängelaschen, Schäkel od. dgl. in den Lasthaken eines Hebezeuges einhängbaren Zuglaschen angelenkten Zangetschenkel durch zwei horizontale Laschen über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e c c h n e daß am freien Ende jedes Zangenschenkel (2, 3) ein Gelenkbolzen (22; 23) festgelegt ist, dr über die Seitenflächen des Zangenschenkels übersteht, und daB die Gelenkbolzen (22; 23) der beiden Zangenschenkel sowohl über zwei gleiche je mit nach unten gerichteten Hakennasen (24) versehene Träger (25; 26), die je außer einer Bohrung (27; 26) am einen Ende (29; 30) ein horizontales Langloch (31; 32) am anderen Ende (33; 34) aufweisen, und derart einander zugeordnet sind, daß jeder Gelenkbolzen (22; 23) eines Zangenschenkels (2, 3) die Bohrung (27; 28) des einen Trägers (25; 26) und das Langloch (31, 32) des anderen Trägers durchgreift, als auch über die Träger (25, 26) abdeckende Führungsträger (36, 37) verbunden sind, die je bei n Hakennasen (24) der Träger (25, 26) n-1 Führungsnasen (38) aufweisen und im Bereich der Gelenkbolzen der Zangenschenkel je ein Langloch (39; 40) enthalten.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933276A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-26 Acciaierie di Piombino S.p.A., Piombino, Livorno Schienenhebevorrichtung
FR2511993A1 (fr) * 1981-08-25 1983-03-04 Sncf Pince pour la manutention de charges
FR2557551A1 (fr) * 1983-12-29 1985-07-05 Sncf Pince automatique pour la manutention et le levage de charges

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DE2933276A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-26 Acciaierie di Piombino S.p.A., Piombino, Livorno Schienenhebevorrichtung
FR2511993A1 (fr) * 1981-08-25 1983-03-04 Sncf Pince pour la manutention de charges
FR2557551A1 (fr) * 1983-12-29 1985-07-05 Sncf Pince automatique pour la manutention et le levage de charges

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