DE2539513A1 - Hakengeschirr - Google Patents

Hakengeschirr

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Herbert Prof Dr Ing Euteneuer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/38Crane hooks adapted for automatic disengagement from loads on release of cable tensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hakengeschirr
  • Die Erfindung betrifft ein Hakengeschirr zum selbsttätigen Ausklinken eines eine Last tragenden Lasthakens beim Aufsetzen der Last.
  • Hakengeschirre der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einem dieser bekannten Hakengeschirre, vgl. DT-PS 750 o78, ist der Haken an einem im Inneren einer am Lastseil hängenden Hülse federnd aufgehängten und ihr gegenüber umdrehbaren, sich bei belastetem Haken gegen die Hülse aufstützenden Gleitstück schwenkbar gelagert; der Haken weist oberhalb seiner Schwenkachse einen Arm auf, welcher bei Entlastung des Hakens mit einer an der Hülse angeordneten Führung so zusammenwirkt, daß der Hakenschenkel nach dem Ausschwenken in eine obere Auslösestellung außer Eingriff mit ihr kommt. Wie aus der DT-PS 873 736 hervorgeht, ist der hauptsächliche Nachteil dieser bekannten Ausführungsform darin zu sehen, daß die Vorrichtung versagen kann, da das Gleitstück, mit dem sich der Haken im Hakengeschirr bewegt, in einer oberen Stellung hängenbleiben kann. Dieser Nachteil soll nach der DT-PS 873 736 dadurch vermieden werden, daß zwischen Haken und Hakengeschirr eine Klinke angeordnet ist, die den Haken ungehindert senkrecht abwärts gehen läßt, dagegen bei seiner Aufwärtsbewegung einen Anschlag bildet, durch den der Haken ausgeschwenkt wird. Sowohl bei dieser Ausführungsform als auch der zuerst genannten ist die Vielzahl von verschleißenden Funktionsteilen nachteilig und daß deren Auslösung mit einer Erschütterung der abgesetzten Last verbunden ist.
  • Eine weitere bekannte Auslösevorrichtung für Hakengeschirre mit zwei relativ zueinander unter der Einwirkung einer Zugkraft gegen die Wirkung einer Feder verschiebbaren Gliedern, deren unter der Einwirkung der Feder in entgegengesetzter Richtung erfolgende Bewegung einen die Zugkraft auf die Glieder übertragenden Haken löst, ist gekennzeichnet durch einen den Haken haltenden Riegel, der bei der von der Feder bestimmten Bewegung ausgelöst wird und derart den Haken freigibt, so daß dieser unter der ihn belastenden und die Zugkraft auf'ihn ausübenden Last verschwenkt wird und diese freigibt, vgl. DT-PS 959 131. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß die Funktionsweise wesentlich von mehreren aufeinander abgestimmten Zug- und Druckfedern abhängig ist und daß nach dem Ausklinken der Last der Haken von Hand in die Ausgangsstellung gebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hakengeschirr der eingangs genannten Art für Umschlagsbetriebe bzw. Verladegeschäfte, insbesondere für den Langgutumschlag zu schaffen, mit dem die Nachteile der bekannten Hakengeschirre vermieden werden, das unkompliziert und robust aufgebaut ist, dessen Funktionen insgesamt selbständig ablaufen und mit dem die Anzahl der für den Umschlag benötigten Arbeitskräfte vermindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lasthaken zwischen zwei Seitenschilden geführt und mittels eines Gelenkbolzens drehbar gelagert ist, wobei der durch den Gelenkbolzen gebildete Drepunkt außerhalb einer, durch eine Öse verlaufenden, senkrechten Linie angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist dabei der Lasthaken zwischen den Seitenschilden versenkbar, die durch einen in ihrem unteren Teil angeordneten Steckbolzen zusammengehalten sind. In weiterer Fortbildung des Erfindungsgedankens ist in der Laststellung des Lasthakens im Schnittpunkt einer senkrechten Linie durch den Mittelpunkt der Öse mit einer durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens verlaufenden waagerechten Linie im Lasthaken ein Anschlagbolzen fest gelagert und greifen die freien Enden des Anschlagbolzens in je ein, in den Seitenschilden vorgesehenes Langloch ein.
  • Bei einer weiteren Ausfuhrungsform des Hakengeschirres nach der Erfindung liegt der Schwerpunkt des Lasthakens in der durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens hindurchgehenden senkrechten Linie und ist mit Vorteil zwischen den Seitenschilden eine Sperrvorrichtung mit einem in eine Ausnehmung des Lasthakens eingreifenden Sperriegel vorgesehen. Als Sperrvorrichtung ist dabei mit Vorteil ein Elektromagnet, ein hydraulischer Zylinder oder ein pneumatischer Zylinder vorgesehen. In vorteilhafter Weise erfolgt bei dieser Ausführungsform das Ausklinken der Last nicht sofort beim Aufsetzen, sondern kann z.B. durch den Kranführer beeinflußt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten des erfindungsgemäßen Hakengeschirres ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • Die, Vorteile des Hakengeschirres nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß es unkompliziert und robust aufgebaut und daher-auch im rauhen Betrieb eine geringe Störanfälligkeit aufweist, durch nur wenige Verschleißteile betriebssicherer ist und nichtsdestoweniger alle Funktionen selbständig ablaufen, so daß die Anzahl der für den Umschlag benötigten Arbeitskräfte zu verringern ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Hakengeschirr ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Hakengeschirr in Vorderansicht Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie II - II in Fig. 1 Fig. 3 die Vorderansicht eines weiteren Hakengeschirres und Fig. 4 eine Seitenansicht nach der Linie IV - IV in Fig. 3 Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Lasthaken 1 zwischen den beiden Seitenschilden 2, 3 geführt und in den Seitenschilden 2, 3 mittels eines Gelenkbolzens 4 drehbar gelagert, wobei der durch den Gelenkbolzen 4 gebildete Drehpunkt außerhalb einer durch die Öse 6 verlaufenden senkrechten Linie angeordnet ist. Zusammengehalten werden die Seitenschilde 2, 3 und zwischen diesen der Lasthaken 1 durch den Gelenkbolzen 4. Im unteren Teil werden die Seitenschilde 2, 3 durch einen Steckbolzen 5 zusammengehalten.
  • An diesem Steckbolzen 5 kann das eine Ende eines nicht dargestellten Anschlagmittels, wie z.B. eine Kette, Seil od. dgl. befestigt werden.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist in der belasteten Stellung (ausgezogene Linien) im Schnittpunkt einer gedachten senkrechten Linie durch den Mittelpunkt der öse 6 des Lasthakens 1 mit einer durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens 4 gedachten waagerechten Linie ein als Anschlag dienender Bolzen 7 im Lasthaken 1 fest gelagert. Die freien Enden des Anschlagbolzens 7 greifen ein in je ein Langloch 8, das in den Seitenschilden 2, 3 vorgesehen ist. An der Innenseite der Seitenschilde 2, 3 ist zwischen dem Gelenkbolzen 4 und dem Steckbolzen 5 eine Halterung 9a für eine Zugfeder 9 vorgesehen, deren anderes Ende an dem unteren Teil des Hakens 1 bei 10 angreift.
  • Soll nun eine Last, insbesondere ein Langgut, wie z.B. Rohre, Langholz usw. umgeschlagen werden, so wird in der nichtbelasteten Stellung des Hakens 1, die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, nachdem das eine Ende des Anschlagmittels an dem Steckbolzen 5 befestigt und das andere Ende um die Last geschlungen ist, dieses Ende des Anschlagmittels an den Haken 1 gehängt. Beim Anheben der Last mittels eines Hebemittels, z.B. eines Kranes, werden die Seitenschilde 2, 3 durch das Eigengewicht und das Gewicht der Last in die unterste Stellung bis zum Anschlagbolzen 7 gezogen, so daß das Anschlagmittel mit der Last frei im Haken 1 hängt.
  • Beim Absetzen der Last an dem vorgesehenen Ort setzen zunächst die Seitenschilde 2, 3 auf das Fördergut bzw. die Last auf. Wird der Haken 1 weiter herabgelassen, so dreht er sich um den Gelenkbolzen 4 weiter nach unten, bis er zwischen den Seitenschilden 2, 3 versenkt ist, Das in den Lasthaken 1 eingehängte Ende des Anschlagmittels rutscht dabei an den an den Seitenschilden 2,3 vorgesehenen Schrägflächen 11 aus dem Lasthaken 1 heraus, so daß das Anschlagmittel unterhalb des Fördergutes herausgezogen werden kann. Der Lasthaken 1 ist zur weiteren Verwendung aufnahmebereit.
  • Sollte beim Absetzen der Last das Gewicht des Lasthakens 1 nicht wirksam werden, z.B. dadurch, daß der Lasthaken 1 mit den Seitenschilden 2, 3 seitlich umkippt, so wird die Zugfeder 9 wirksam und zieht den Lasthaken 1 zwischen die beiden Seitenschilde 2, 3, wobei das Anschlagmittel aus dem Lasthaken 1 ausgeklinkt wird.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lasthakens 1 ist dieser ebenfalls zwischen den beiden Seitenschilden 2, 3 geführt und in den Seitenschilden 2, 3 mittels des Gelenkbolzens 4 drehbar gelagert. Der durch den Gelenkbolzen 4 gebildete Drehpunkt liegt dabei außerhalb der durch den Aufhängepunkt 12 der Öse 6 verlaufenden senkrechten Linie. Zum Zusammenhalten der Seitenschilde 2, 3 und Befestigen des einen Endes des Anschlagmittels ist der Steckbolzen 5 vorgesehen.
  • Zum Halten des Lasthakens 1,ist eine Sperrvorrichtung 13 mit einem Sperriegel 14 zwischen den Seitenschilden 2, 3 vorgesehen. Der Sperriegel 14 greift in eine Ausnehmung 15 in dem Lasthaken 1 ein.
  • Die Ausnehmung 15 ist in die in Laststellung des Lasthakens 1 waagerecht liegende Fläche 16 des Lasthakens 1 eingearbeitet und zwar an dem Ende der Fläche 16, die dem Ende der Fläche 16 gegenüberliegt, unterhalb dessen der Gelenkbolzen 4 angeordnet ist.
  • Zum Ausschwenken des Lasthakens 1 in die in Fig. 4 in strichpunktierter Weise dargestellte Lage und damit zum Ausklinken der Last wird die Sperrvorrichtung 13 betätigt und damit der Sperriegel 14 gelöst. Der Schwerpunkt des Lasthakens 1 liegt in der durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens 4 hindurchgehenden senkrechten Linie. Nach dem Ausklinken der Last aus dem Lasthaken 1 schwenkt dieser daher in die Laststellung zurück und wird mittels der Sperrvorrichtung 13 durch den Sperriegel 14 erneut verriegelt.
  • Als Sperrvorrichtung 13, mittels der der Sperriegel 14 zu betätigen ist, kann ein Elektromagnet oder ein hydraulischer oder auch ein pneumatischer Zylinder verwendet werden. In einfacher und zweckmäßiger Weise kann der Sperriegel 14 jedoch auch von Hand betätigt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Hakengeschirr zum selbsttätigen Ausklinken eines eine Last tragenden Lasthakens beim Aufsetzen der Last, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (1) zwischen zwei Seitenschilden (2, 3) geführt und mittels eines Gelenkbolzens (4) drehbar gelagert ist, wobei der durch den Gelenkbolzen (4) gebildete Drehpunkt außerhalb einer, durch eine Öse (6) verlaufenden, senkrechten Linie angeordnet ist.
  2. 2. Hakengeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (1) zwischen den Seitenschilden (2, 3) versenkbar ist.
  3. 3. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (2, 3) durch einen in ihrem unteren Teil angeordneten Steckbolzen (5) zusammengehalten sind.
  4. 4. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 7 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laststellung im Schnittpunkt einer senkrechten Linie durch den Mittelpunkt der Öse (6) mit einer durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens (4) verlaufenden waagerechten Linie im Lasthaken (1) ein Anschlagbolzen (7) fest gelagert ist.
  5. 5. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Anschlagbolzens (7) in je ein, in den Seitenschilden (2, 3) vorgesehenes Langloch (8) eingreifen.
  6. 6. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenschilde (2, 3) zwischen dem Gelenkbolzen (4) und dem Steckbolzen (5) eine Halterung (9a) für eine Zugfeder (9) vorgesehen ist, deren anderes Ende im unteren Teil des Lasthakens (1) befestigt ist.
  7. 7. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (2, 3) an der Seite, an der sich das Hakenmaul des Lasthakens 1 befindet, mit Schrägflächen (11) versehen sind.
  8. 8. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Lasthakens (1) in der durch den Mittelpunkt des Gelenkbolzens (4) hindurchgehenden senkrechten Linie liegt.
  9. 9. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenschilden (2, 3) eine Sperrvorrichtung (13) mit einem in eine Ausnehmung (15) des Lasthakens (1) eingreifenden Sperriegel (14) vorgesehen ist.
  10. 10. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in die in Laststellung des Lasthakens (1) waagerecht liegende Fläche (16) des Lasthakens (1) eingearbeitet ist.
  11. 11. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) an dem Ende der Fläche (16) vorgesehen ist, die dem Ende der Fläche (16) gegenüberliegt, unterhalb dessen der Gelenkbolzen (4) angeordnet ist.
  12. 12. Hakengeschirr nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung (13) ein Elektromagnet, ein hydraulischer Zylinder oder ein pneumatischer Zylinder vorgesehen ist
  13. 13. Hakengeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (14) von Hand betätigbar ist.
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DE2539513B2 DE2539513B2 (de) 1978-07-27
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251099A (en) * 1978-06-30 1981-02-17 Institut Manipulacnich, Dopravnich, Obalovych A Skladovacich Systemu Automatic release device for lifting slings
DE8815800U1 (de) * 1988-12-20 1989-02-02 F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 8000 München Vorrichtung zum Aufladen oder Abladen einer großstückigen Last

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DE2539513C3 (de) 1979-03-29

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