DE568734C - Kielstuetzenanordnung bei Davits, die auf schraeger Gleitbahn angeordnet sind - Google Patents

Kielstuetzenanordnung bei Davits, die auf schraeger Gleitbahn angeordnet sind

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DE568734C
DE568734C DEB148571D DEB0148571D DE568734C DE 568734 C DE568734 C DE 568734C DE B148571 D DEB148571 D DE B148571D DE B0148571 D DEB0148571 D DE B0148571D DE 568734 C DE568734 C DE 568734C
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davit
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/40Use of lowering or hoisting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/30Devices for guiding boats to water surface
    • B63B23/32Rigid guides, e.g. having arms pivoted near waterline

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

Es ist bekannt, an sogenannten Klappdavits Kielstützen anzuordnen, die an einem besonderen Davitarm angebracht sind. Die Erfindung betrifft auf schräger Gleitbahn angeordnete Davits und bezweckt, diese mit einer verbesserten Konstruktion von Kielstützen zu versehen, um das Beiboot, wenn es angehoben und eingebracht wird, so abzustützen, daß weder Längs- noch Seitenverschiebungen möglich sind, und den Davitkopf vom Bootsgewicht zu entlasten.
Die Erfindung ist insbesondere für Davits geeignet, die selbsttätig oder infolge ihrer Schwerkraft wirken, bei denen also die Innen- und Außenbordbewegungen selbsttätig durch Anziehen oder Nachlassen der Zurrvorrichtungen ausgeführt werden. Es wurde gefunden, daß bei diesen auf schräger Bahn angeordneten Davits, bei der die Kielstützen beweglich sind und in keiner unmittelbaren Verbindung mit den Davits stehen, immer ein gewisses Spiel vorhanden ist, durch das Bewegungen auf das Boot übertragen werden. Die gebräuchlichen Sicherungsmittel der Boote sind nur imstande, seitliche Bewegungen zu hemmen, aber nicht geeignet, Längsbewegungen, durch die ernstliche Beschädigungen der Boote, wie Durchscheuern, entstehen, zu verhindern.
Gemäß der Erfindung werden mit der Gleitbahn oder dem Davitarm bzw. dessen Fahrgestell Kielstützen derart beweglich verbunden, daß sie sich selbsttätig durch die Bewegung des Davits bei seinem Übergang in die Innenbordstellung anheben. Die Kielstütze kann derart angeordnet sein, daß nach Lösung der Stütz- und Bootshaltevorrichtung das Bootsgewicht die Kielstütze in die ausgerückte Lage drückt.
Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Einrichtungen zum Senken des Bootes wesentlich durch das Bootsgewicht unterstützt. Damit weder Längs- noch Seitenverschiebungen des Bootes möglich sind, werden zweckmäßig Haltevorrichtungen vorgesehen, die rund um das Boot angebracht werden. Vorteilhaft ist die Kielstütze derart angeordnet, daß beim Fieren des Bootes die Loskupplung eine anfängliche Bewegung, weil das Gewicht des Bootes auf die ausgerückte Kielstütze drückt, verursacht, die auf den Bootsdavit übertragen wird. Praktisch werden an jedem Ende des Bootes eine oder zwei Kielstützen angebracht, wobei natürlich auch das Mittelteil des Bootes noch abgestützt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι die Ansicht eines Bootsdavits,
Fig. 2 bis 8 abgeänderte Einzelkonstruktionen.
Die Davits gemäß Fig. 1 besitzen einen Laufweg i, der sich von der Schiffsseite aus nach
innenbords aufwärts neigt. Sie sind mit einem Ausleger 2 versehen, der diese Laufbahn entlang gleitet und der mit Hilfe des Läufers 3 aufgerichtet wird, sobald das Boot den Davitkopf 4 erreicht hat. An dem Boot 7 ist eine Aufhängungsvorrichtung 6 mit Zapfen 5 angebracht, von der der Zapfen in eine hakenförmige Ausbildung 8, welche gewöhnlich sich an derartigen infolge des Schwergewichts wirkenden ίο Davits befindet, eingreift.
An dem Laufweg 1 ist zur Stützung des Bootes ein Beschlag 9 angeordnet, der einen Zapfen 10 trägt, um den sich ein über die Gleitbahn hervorragender, aufwärts gerichteter Hebel 11 drehen kann, der an seinem äußersten Ende als Kielstütze 12 ausgebildet ist. Der Hebel 11 ist nach außenbords hin geneigt angeordnet und. mit einem seitwärts gerichteten Vorsprung 13 versehen (s. Fig. 2). Dieser ragt in die Bahn einer Rolle 14 hinein, die an dem Davitarm 2 befestigt ist, so daß, wenn der Davitarm eine Bewegung nach innenbords ausführt, der Hebel 11 aus der gestrichelten Lage in die ausgezogene, voll dargestellte Stellung gezogen wird und dadurch mit dem Bootskiel so in Eingriff gebracht wird, daß er das Boot trägt. Der Vorsprung 13 dient auch zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 11 beim Zurückklappen nach außenbords.
Der Hebel 11 besitzt eine derartige Stellung, daß er, kurz bevor das Boot seine vollständige Innenbordstellung erreicht, mit dem Kiel des Bootes sich von diesem Moment bis zur Erreichung der Innenbordstellung zusammen be- \vegt, so daß die Kielstütze 12 das Gewicht des Bootes trägt und der Davitkopf entlastet ist. Praktisch wird das gesamte Gewicht des Bootes 7 durch eine oder mehrere Stützen getragen, die an den Bootsenden angeordnet sind. Falls erforderlich, können Haltevorrichtungen 19 vorgesehen werden, deren man sich bedient, wenn das Boot bereits seine Innenbordstellung erreicht hat. Wenn die Haltevorrichtungen angezogen sind, ist die Reibung zwischen Boot und Kielstützen groß genug, um jedes Schwanken desselben zu vermeiden. Die Stützen werden zweckmäßig entsprechend der Form des Bootes ausgebildet, so daß sie eine Längsbewegung desselben mit Sicherheit verhindern. Durch diese Anordnung ist das Boot, wenn es durch die Stützen gesichert und getragen wird, vollständig unabhängig von den Aufhängevorrichtungen.
Um die Stütze in die richtige Stellung zu bringen, ist an dem Vorsprung 13 (s. Fig. 2) ein Schraubbolzen 15 mit Kopf 16 angebracht, der an die Rolle 14 anschlägt. Der Schraubbolzen 15 ist, damit er in die richtige Lage gebracht werden kann, mit einem Vierkant 17 versehen, der durch ein Werkzeug eingestellt und mittels der Gegenmutter 18 in der richtigen Lage gehalten wird.
Bei der beschriebenen Anordnung der Kielstützen und ihrer Betätigungsvorrichtungen wird ein Eingreifen in die selbsttätig oder infolge von Schwerkraft wirkenden Auslösevorrichtungen des Bootes vermieden. Das auf die Kielstützen drückende Gewicht des Bootes verhindert ein Ausschwenken derselben. Gleichzeitig wird aber beim Lösen der Haltevorrichtungen durch den Zug des Bootes am Ausleger dessen Bewegung verursacht.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird die Kielstütze in Arbeitsstellung durch die Vorrichtungen 19 gehalten. Diese sind, wie in Fig. ι gezeigt wird, mit dem Laufweg 1 durch eine Spannschraube 20 verbunden, während das andere Ende mit einem Haken 21 in Verbindung steht, der sich an einem Hebel 22 befindet, welcher zapfenartig bei 23 in einem am Laufweg 1 befestigten Träger 24 gelagert ist. Wenn der Ausleger 2 seine endgültige Innenbordstellung erreicht hat, greift eine Haltevorrichtung 25 in den Weg des Hebels 22 ein, wodurch, wenn dieser in seiner Stellung gesichert ist, jegliche Bewegungen des Böotsdavits unmöglich werden.
Das freie Ende des Hebels 22 ist durch Kabel o. dgl. 26 mit dem Laufweg 1 mittels der Auslösevorrichtung 27 verbunden. Die Auslösevorrichtung besteht vorteilhaft aus einem Glied 28, welches mit der Spitze 29, die mittels des Ringes 30 eingestellt wird, in Verbindung steht. Die Spitze ist zweckmäßig an einem Glied 31 angeschlossen, welches mit einem Augbolzen 33 verbunden ist, durch den eine Öse 34 führt, die an einem Träger 35 des Laufweges 1 befestigt ist. Der Augbolzen kann zur Spannung des Kabels 26 mit einer Mutter 36 versehen sein, an der Flügel oder ein Handhebel 37 angebracht sind. Um zu verhüten, daß das Kabel 26 auf Deck fällt und hierdurch den Durchgang behindert, ist ein Schutzkabel 38 o. dgl. angeordnet, von dem ein Ende an dem Augbolzen 33 angeschlossen und dessen anderes Ende mit dem Kabel 26 verbunden ist.
Mit der oben beschriebenen Anordnung werden die wichtigsten Bewegungen, nämlich: a) das Hochziehen des Bootes mittels einer Winde, b) die Innenbordbewegung des Auslegers und c) das Anziehen und die Sicherung der Haltevorrichtungen ausgeführt. Die Bewegungen kommen sowohl beim Hochziehen und Einbringen des Bootes als auch bei der umgekehrten Arbeitsweise, der Senkung des Bootes, zur Ausführung. Wrenn beispielsweise das Boot 7 aus der Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, gesenkt werden soll, ist die Vorrichtung 27 durch Abstreifen des Ringes 30 von dem Ende der Spitze 29 zu lösen, so daß letztere von dem Glied 31 frei wird. Der Hebel 22 ist um den Zapfen 23 zu schwenken, wodurch die Stütz-Vorrichtung 19 aus dem Haken 21 ausgelöst wird. Sobald die Aufhängevorrichtungen gelöst
werden, setzt sich das Boot auf den Keil 12 auf und verursacht eine Verschiebung des Hebels ii auf dem Zapfen io, wodurch der seitliche Vorsprung 13 oder der Kopf 16 der Schraube 15 gegen die Rolle 14 stößt, was weiterhin eine anfängliche Bewegung des Auslegers 2 in Außenbordrichtung zur Folge hat. Der Ausleger bewegt sich dann beim Fieren des Läufers 3 mit dem Boot in seine äußerste Außenbordstellung, worauf dann das Boot gesenkt wird.
Zum Hieven und Einbringen des Bootes ist dieses zunächst anzuheben und daraufhin mit dem Ausleger nach innenbords zu bewegen. Kurz bevor das Boot seine Innenbordstellung erreicht, stößt die Rolle 14 an den seitlichen Vorsprung 13 bzw. den Kopf 16 des Schraubbolzens 15 an und verschwenkt den Hebel 11 auf dem Zapfen 10, wodurch die Stütze 12 mit dem Kiel des Bootes 7 derart zusammenwirkt, daß das Boot angehoben und der Davitkopf vom Bootsgewicht befreit wird. Wenn das Boot die vollständige Innenbordstellung erreicht hat, wird die Haltevorrichtung 19 in den Haken 21 eingelegt und das Kabel 26 mit dem Glied 31 durch die Auslösevorrichtung 27 verbunden, wodurch Bewegungen der Kielstützen verhindert werden. Das Boot wird mithin unabhängig von den Aufhängevorrichtungen durch die Stützen und die Haltevorrichtungen 19 gehalten. Auf diese Weise werden beide Bewegungen, sowohl die Seiten- als auch die Längsbewegungen des Fahrzeuges, vom Boot ferngehalten.
Wie aus oben beschriebenem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, bewegt sich die Kielstütze in einer Bahn, die von der Laufbahn des Bootes abweicht. Sie kann sich beispielsweise in einer kurvenförmigen Bahn bewegen, deren Mittelpunkt im Zapfen 10 liegt, während das Boot eine gerade Richtung nimmt. Die. unterschiedliche Bewegung der Stütze kann auch mittels der Anordnung, wie sie Fig. 3 zeigt, erreicht werden. Bei dieser Anordnung ist eine besondere Gleitbahn 39 am Laufweg 1 vorgesehen, auf der ein Fahrgestell 40 mit Rollen 41 angebracht ist, welches die Kielstütze 42 trägt. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Fahrgestells 40 ist beispielsweise das Ende der Gleitbahn 39, wie bei 43 gezeigt wird, aufgebogen. Hierbei tritt die Rolle 14, die an dem Ausleger 2 befestigt ist, mit dem Fahrgestell 40, kurz bevor das Boot seine Innenbordstellung erreicht, in Berührung, wodurch _ die Stütze 42 angehoben und dadurch derart mit dem Kiel des Bootes zusammenwirkt, daß dieser bei der weiteren nach innenbords gerichteten Bewegung auf der Kielstütze ruht.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Winkelhebel 44 auf einem am Laufweg 1 angebrachten Zapfen 45 gelagert ist. Dieser Hebel trägt die Kielstütze 46, die den Kiel des Bootes trägt, kurz bevor dieses die Innenbordstellung erreicht. Die Stütze 46 wird mittels eines Anschlages oder einer Rolle 47, die an dem Davitausleger 2 oder dessen Fahrgestell angebracht ist, im richtigen Augenblick eingeschwenkt.
Fig. 5 zeigt, wie der Winkelhebel nach Fig. 4 durch einen Hebel 48 ersetzt werden kann, der an einem Ende bei 49 am Laufweg 1 gelagert ist, während eine Rolle oder ein Vorsprung 50 am Auslegerarm 2 bzw. dem Fahrgestell, auf dem der Auslegerarm aufgebaut ist, dazu dient, den Hebel derart in Stellung zu bringen, daß hierdurch die Stütze 51 mit dem Bootskiel, wie oben beschrieben, in Berührung tritt.
Wie Fig. 6 zeigt, kann der Winkel 52 auch an dem Auslegerarm oder an dessen Fahrgestell gelagert sein (s. Zapfen 53). Ein Arm des Winkelnebels 52 trägt die Kielstütze 54, während der andere mit einer Rolle 55 versehen ist, die auf eine Bahn 56, die auf dem Laufweg 1 angeordnet oder getrennt von ihr angebracht ist, aufläuft. Hierdurch wird die Stütze 54, wie oben beschrieben, eingerückt.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie die Rolle 55 fortgelassen werden kann, während ein Anschlag bzw. eine Rolle 57 auf dem Laufweg 1 so angeordnet ist, daß die Stütze in derselben Weise wie durch die Bahn 56 gemäß Fig. 6 betätigt wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 wird die Stütze 58 durch eine Stange 59 getragen, die eine senkrechte Gleitbewegung in dem Ausleger 2 oder dessen Fahrgestell ausführt. Die Stange ist an ihrem unteren Ende mit einer Rolle 60 versehen, die in einer mit Nocken versehenen, an dem Laufweg 1 angebrachten Führung läuft und dieselbe Wirkung ausübt wie die ansteigende Bahn gemäß Fig. 6.
Die an den Enden des Bootes oder auch in Zwischenstellungen angeordneten Kielstützen können untereinander verbunden sein, um sie gleichzeitig zu betätigen. Es wird jedoch in der Praxis vorgezogen, sie einzeln in Bewegung zu setzen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kielstützenanordnung bei Davits, die auf schräger Gleitbahn angeordnet sind, bei der die Kielstützen beweglich sind und in keiner unmittelbaren Verbindung mit den Davits stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gleitbahn (1) oder dem Davitarm (2) bzw. dessen Fahrgestell beweglich verbundenen Kielstützen (12) durch die Bewegung des Davits bei seinem Übergang in die Innenbordstellung selbsttätig angehoben werden.
2. Kielstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß nach Lösung der Stützen- (26) und Bootshaltevorrichtungen (3) das Bootsge-
wicht die Kielstützen (12) in die ausgerückte Lage drückt. -
3. Kielstütze nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Gleitbahn (1) angelenkter Hebel (11) als Kielstütze (12) ausgebildet ist und ein am Davit oder dessen Fahrgestell angeordneter Anschlag (14) die Stütze in Arbeitsstellung bringt, wenn das Boot sich in Innenbordstellung bewegt bzw. diese nahezu erreicht hat.
4. Kielstütze nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (40) die Kielstütze (12) trägt, der in einer an der Gleitbahn angebrachten Führung (39) läuft und durch den Davitarm bzw. dessen Fahrgestell beim Übergang in die Innenbordbewegung mitgenommen und angehoben wird.
5. Kielstütze nach Anspruch 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von einem Ende eines an der Gleitbahn angelenkten Winkelhebels (44) gebildet wird, der durch einen an dem Ausleger bzw. dessen Fahrgestell befestigten Anschlag (47) betätigt wird.
6. Kielstütze nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Ausleger bzw. dessen Fahrgestell angebrachter, zweckmäßig mit Rolle (55) versehener Winkelhebel (52) die Stütze (54) trägt und in der Davitbahn Vorsprünge (56) bzw. Anschläge (57) zum Ausschwenken des Winkelhebels (52) angebracht sind.
7. Kielstütze nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem beweglich im Ausleger bzw. dessen Fahrgestell geführten Bolzen (59) angeordnet ist, der durch in der Davitgleitbahn angebrachte Vorsprünge (61) in Stellung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB148571D 1930-02-27 1931-02-27 Kielstuetzenanordnung bei Davits, die auf schraeger Gleitbahn angeordnet sind Expired DE568734C (de)

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