DE2435973A1 - Vertikaler etagenfoerderer mit pendelnd aufgehaengter tragvorrichtung - Google Patents

Vertikaler etagenfoerderer mit pendelnd aufgehaengter tragvorrichtung

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DE2435973A1
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Germany
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DE2435973A
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Willi Fritzsch
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Ralfs GmbH
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Ralfs GmbH
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Publication date
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    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vertikaler Etagenförderer mit pendelnd aufgehängter Trag-1vorrichtung nach Patent... (Patentanmeldung P 23 15 631.2) Die Erfindung bezieht sich auf einen vertikalen Etagenförderer mit pendelnd an einer Umlaufkette aufgehängten Tragvorrichtungen für oben offene, auf einer Schmalseite stehende Behälter, die von der Aufwärtsbahn über die obere Kehre zur Abwärtsbahn gefördert werden, wobei in der Aufwärtsbahn im Bereich der oberen Kehre ein den Behälter aufnehmender Führungstrichter angeordnet ist, der oben an einem Drehpunkt schwenkbar, in senkrechter Ebene geführt und nach Umsetzen des Behälters von der Aufwärts- in die Abwärtsbahn in seine Ausgangslage zurückführbar ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 23 15 631.2).
  • Dieser vertikaler Etagenförderer nach dem Hauptpatent zeigt den sehr großen Vorteil der größtmöglichen Funktionssicherheit bei geringster Raumbeanspruchung. Hierbei ist der ererwähnte Führungstrichtcr in zwei Richtungen schwenkbar, da er auf einem etwa horizontal liegenden schwenkbaren Fühungsbalen angeordnet ist auS dem er in Längsrichtung dieses FUhrungsbalkens verschiebbar aufgehängt ist Dabei ist der Führungsbalken in seine Ausgangslage gegenüber der Horizontalen leicht geneigte so daß er nach dem Umsetzen durch sein Schwergewicht zurückläuft0 Diese Ausbildung hat sich zwar bewährt, sie ist jedoch geräuschvoll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den erwähnten vertikalen Etagenförderer so zu verbessern, daß er ruhig und geräuscharm läuft.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß eine ausschließliche senkrechte Führung für den Drehpunkt vorgesehen ist. Diese senkrechte Führung ist nicht schwenkbar sondern ortsfest, und der Führungstrichter wird ganz einfach um den erwähnten Drehpunkt seitlich herausgeschwenkt, so daß er in dieser Schräglage den Behälter aufnehmen oder abgeben kann. Dadurch ist die Einrichtung noch ein wenig einfacher und läuft vor allem sehr geräuscharm.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die senkrechte Führung einen Führungsschieber aufweist.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß der Führungsschieber senkrechte Gleitführungen aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungstrichter mittels einer Zugfeder in seine Ausgangslage zurückführbar ist, in der er eine um den Drehpunkt geschwenkte Schräglage einnimmt.
  • Um hierbei stets einen'kraftschlüssigen Zusammenhalt während der Umsetzbewegung zu gewährleisten, ist weiterhin vorgesehen, daß der senkrechte Führungsschieber gewichtsbelastet ist. Statt dessen kann natürlich auch eine Federanordnung vorgesehen sein.
  • Schließlich ist noch besonders vorteilhaft, daß der Führungstrichter mit einem kurvenförmigen Anschlag für den oberen Teil des Behälters versehen ist. Im Betrieb-wälzt sich dadurch die Oberkante des Behälters an diesem kurvenförmigen Anschlag ab bis der gesamte Mechanismus in senkrechter Lage steht.
  • Danach erfolgt die Abwälzbewegung in der entgegengesetzten Richtung bis zu der Ausgangs-Schräglage des Führungstrichters, in der der Behälter den Führungstrichter wieder verlassen kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht auf den oberen Umsetzkopf einer Kastenförderanlage; Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Umsetzkopf nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine weitere Ausführungs form.
  • In den Fig. sind die Ausführungsbeispiele nur schematisch dargestellt, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Es sind daher nur solche Einzelheiten veranschaulicht, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Vor allem sind technische Einzelheiten des Antriebs und der Steuerung weggelassen, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Kette 13 läuft in Richtung der Pfeile 14 und 15 bei einem vertikalen Etagenförderer bekannter Bauart um das Kettenrad 20. Hierbei kann es sich um eine Mehrfachkette erheblicher Breite handeln, so daß man sich zum Beispiel drei hintereinander liegende Ketten denken kann. An dieser Kette sind wie gemäß dem Hauptpatent Tragarme 17 befestigt, an denen um ein Gelenk 18 schwenkbare Tragkörper 16 angeordnet sind, auf denen die Behälter 2 an den Bügeln 19 in bekannter Weise in der Aufwärtsbahn 1 um das Kettenrad 20 herum in die Abwärtsbahn 5 gefördert werden. Hierbei sind die Behälter in den Bahnen durch starre Führungen 21 bei dieser vertikalen Bewegung geführt.
  • Zum Zwecke der Umsetzung von der Aufwärtsbahn 1 in die Abwärtsbahn 5 ist ein Führungstrichter 3 im Bereich der dargestellten oberen Kehre angeordnet, in den ein Behälter 2 auf dem Tragkörper 16 gerade eingefahren ist. Dieser Führungstrichter 3 zeigt in seinem unteren Bereich trichterförmig sich erweiternde Einlaufteile 22 und 23.
  • In Fig. 1 sind 2 Lagen dargestellt. Mit den ausgezogenen Linien ist die eben erwähnte schräge Lage dargestellt, während die Darstellung mit den unterbrochenen und schraffierten Linien die senkrechte Lage im oberen Totpunkt darstellt. Hierbei ist der erwähnte Führungstrichter 3 geschnitten dargestellt, um vor allem den kurvenförmigen Anschlag 7 zu zeigen, den der Behälter 2 im Anschlagpunkt 8 berührt. Der Führungstrichter ist an dem Drehpunkt 26 schwenkbar mit dem senkrechten Führungsschieber 4 verbunden, der oben mehrere Rollen 23 aufweist die an beiden Gewichtsplatten 15 und 16a gleichzeitig in der Mitte derselben anliegen. Diese Gewichtsplatten sind außerdem an den Drehpunkten 21a und 22 außen rechts und links schwenkbar befestigt und liegen lose auf den erwähnten Rollen 23 auf, so daß die Gewichtsplatten den senkrecht geführten Schieber 4 ständig belasten, der in Richtung des Pfeiles 27 geführt ist.
  • Fig. 2 zeigt u.a. den ortsfesten Außenrahmen 24, der durch die Traverse 24a des Kopfrahmens zusammengehalten ist.
  • Hierin ist nun der zuvor erwähnte senkrechte Führungsschieber zweiteilig ausgebildet, er zeigt die Teile 4a und 4b, die durch eine Stange 25 verbunden sind, auf der die schon erwähnten Rollen 23a, 23b, 23c und 23d sitzen. Auf diesen Rollen ruhen die Gewichtsplatten 15, 16, 15a und 16a, die an den erwähnten Drehpunkten 21, 21a, 22 und 22a an dem Kopfrahmen 24a befestigt sind. Der Führungstrichter 5 ist hier in seiner obersten Totpunktlage mit unterbrochenen Linien wie in Fig. 1 dargestellt. Der Tragrahmen 17 ist üblicherweise mit Laufrollen 28 versehen, die auch in Fig. 1 dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls die erwähnten Tragrahmen 17 an den Bügeln 19, die mit den Laufrollen 28 um das Kettenrad 20 umlaufen. Links ist mit aus gezogenen Linien die Ausgangslage zur Aufnahme des Behälters 2 dargestellt, während rechts die Abgangslage veranschaulicht ist, in der der Behälter 2 den Führungstrichter 3 wie zuvor verlassen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zwar auch der Drehpunkt 26 vorhanden, doch ist der Schieber 29 in diesem Falle nicht senkrecht angeordnet, sondern er ist starr mit dem Führungstrichter 3 verbunden und könnte daher als eine Art Schubstange angesehen werden, die durch den FUhrungsbolzen 26 in Längsrichtung des Schiebers 29 geführt ist, das heißt der Schieber zeigt eine Ausnehmung 32, in der der z.B.
  • Bollen gelagerte erwähnte Führungsbolzen gegenüber dem Gestell ortsfest gelagert ist. Mittels einer Feder 33 ist der Schieber 29 in diesem Falle beaufschlagt, es könnte sich aber auch hier wieder um eine Gewichtsbelastung handeln.
  • Somit führt sich der Schieber 29 in diesem Falle in Fig. 3 von links unten nach rechts oben und geht dann in die senkrechte Lage über, woraufhin er dann in Fig. 3 rechts von links oben nach rechts unten führt. Diese Ausführungsform ist noch ein wenig einfacher als die vorangegangene.
  • Im Nachfolgenden wird die Wirkungsweise der Erfindungll erläutert. In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien links die Ausgangsstellung gezeigt, in der der Führungstrichter 3 durch die Feder 9 an einem Anschlag 34 in der erwähnten Schräglage gehalten wird. Diese Lage ist so gewählt, daß der von unten nach oben durch die Kette geförderete Behälter 2 infolge der trichterförmig erweiterten Einlaufteile 22 und 23 in den Trichter hineinläuft, bis er im Punkte 8 an den Anschlag 7 gelangt und dadurch den Trichtet nach oben mitnimmt, wobei er den Schieber 4 senkrecht nach oben schiebt, der durch die Gewichtsplatten 15 und 16a belastet ist. Anschließend wird er in Fig. 1 nach rechts in Richtung des Pfeiles 15a nach unten geführt. Dabei wird er durch die erwähnte Gewichtsbelastung kraftschlüssig geführt, und der Behälter kann den Trichter in der nicht dargestellten rechten Schräglage nach unten wieder verlassen, in welcher Lage der Trichter durch einen weiteren nicht dargestellten Anschlagttestgehalten wird. Daraufhin wird der Trichter durch die Feder 9 wieder in seine erwähnte Ausgangslage nach links zurückgezogen und bleibt dort bis zum Eintreffen des nächsten Behälters. Dabei ist der Burvenförmige Anschlag 7 zu Dämpfungszwecken mit einem weichen Material, z.B. Weichgummi versehen. Bei dieser Bewegung nach oben kann sich der Behälter 2 mit seiner Oberkante an dem Anschlag 7 abwälzen.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Wirkungsweise so ähnlich, nur daß hier der Schieber 29 nicht genau senkrecht geführt ist, sondern sich der Bewegung des Trichters in der erwähnten Weise anpaßt.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    vertikaler Etagenförderer mit pendelnd an einer Umlaufkette aufgehängten Tragvorrichtungen für oben offene, auf einer Schmalseite stehende Behälter, die von der Aufwärtsbahn über die obere Kehre zur Abwärtsbahn gefördert werden, wobei in der Aufwärtsbahn im Bereich der oberen Kehre ein den Behälter aufnehmender Führungstrichter angeordnet ist, der oben an einem Drehpunkt schwenkbar, in senkrechter Ebene geführt und nach Umsetzen des Behälters von der Aufwärts- in die Abwärtsbahn in seine Ausgangslage zurückführbar ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 23 15 631.2), dadurch gekennzeichnet, daß eine ausschließlich senkrechte Führung (4) für den Drehpunkt (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Führung einen Führungsschieber (4) aufweist.
  3. 3. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschieber (4) senkrechte Gleitführungen (1o, 11) aufweist.
  4. 4. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrichter (3) mittels einer Zugfeder (9) in seine Ausgangslage zurückführbar ist, in der er eine um den Drehpunkt (26) geschwenkte SchrEglage einnimmt.
  5. 5. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Führungsschieber (4) gewichtsbelastet ist.
  6. 6-. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsplatten (15, 16) um Drehpunkte (21, 22) beidseitig des Führungsschiebers (4) schwenkbar zur Belastung desselben über Rollen (23) angeordnet sind.
  7. 7. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrichter (3) mit einem kurvenförmigen Anschlag (7) für den oberen Teil des Behälters (2) versehen ist.
  8. 8. Vertikaler Etagenförderer mit pendelnd an einer Umlaufkette aufgehängten Tragvorrichtungen für oben offene, auf einer Schmalseite stehende Behälter, die von der Aufwärtsbahn über die obere Kehre zur Abwärtsbahn gefördert werden, wobei in der Aufwärtsbahn im Bereich der oberen Kehre ein den Behälter aufnehmender Führungstrichter angeordnet ist, der oben an einem Drehpunkt schwenkbar, in senkrechter Ebene geführt und nach Umsetzen des Behälters von der Aufwärts- in die Abwärtsbahn in seine Ausgangslage zurückführbar ist, nach Patent...
    (Patentanmeldung P 23 15 631.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (24) ortsfest ist, daß der Schieber (29) mit dem Führungstrichter (3) fest verbunden ist und daß er eine Führung (32) für einen Führungsbolzen (26) des Drehpunktes aufweist.
  9. 9. Vertikaler Etagenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schiebers (29) für den Führungsbolzen (26) als Ausnehmung (32) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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