DE2750916A1 - Druckluftbetriebene transporteinrichtung - Google Patents

Druckluftbetriebene transporteinrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C7/00Other locomotives or motor railcars characterised by the type of motive power plant used; Locomotives or motor railcars with two or more different kinds or types of motive power
    • B61C7/02Locomotives or motor railcars with pneumatic accumulators

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Description

  • Druckluftbetriebene Transporteinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine druckluftbetriebene Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Transporteinrichtung zeigt der Prospekt Scharf, Transport-Rationalisierung im Bergbau" auf Seite 26, ausgegeben auf der Bergbaumaschinen-Ausstellung in Düsseldorf 1976. Hierbei ist eine im vertikalen Querschnitt etwa quadratisuche Druckluftversorgungsschiene mit kurzen seitlichen Flanschen durch Ketten firetseitig an den Bogen eines untertägigen Streckenausbaus aufgehängt. Unterseitig besitzt diese Schiene eine verformbare, geschlitja Luftübertragungsleiste. Mit dieser wirkt ein Luftabnahmerad zusammen, das sich an der Unterseite der Leiate unter Verformung der Leiste bei gleichzeitiger Luftübertragung abwälzt und von zwei V-förmig gespreizten Armen getragen wird, welche endseitig Laufräder besitzen, die auf den seitlichen Flanschen der Versorgungsschiene entlangrollen.
  • Im Abstand neben und unterhalb der Versorgungsschiene für das Luftabnahnrerad ist eine stabile Tragachiene mit doppel-T-förmiges Querschnitt ebenfalls durch Ketten an den Bögen des Streckenausbaus aufgehängt. An dieser Tragschiene wird ein mit einem Druckluftmotor versehener Antriebswagen hängend entlang verfahren, welcher ein Zugmittel für gleichfalls hängend verfahrbare Transportwagen bildet. Luftabnahmerad und Antriebswagen rollen folglich auf getrennten Schienen und sind miteinander durch einen verhältnismäßig langen Luftschlauch verbunden, welcher die Druckluft den Motor auf dem Antriebswagen zuführt. Der Antriebswagen wird von einem auf der Streckensohle mitgehenden Bergmann austesteuert Nachteilig an der bekannten Bauart ist der hohe Platzbedarf für die Anordnung der Drucklutversorgungsschiene und die Befestigung der zusätzlich vorgesehenen Tragschiene für den Antriebswagen. Hierdurch wird insbesondere im untertägigen Grubenbetrieb der ohnehin knappe Transportquerschnitt noch weiter verringert.
  • Von Nachteil ist ferner der materialmäßige Aufwand für die getrennten Schienen und ihre Befestigungsmittel. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist der lange flexible, frei durchhängende Schlauch für die Überführung der Druckluft vom Luftabnahmerad zum Antriebswagen. Ein solcher Schlauch kann leicht an vorstehenden Teilen hängenbleiben und beschädigt werden, gegebenenfalls sogar abreißen, was dann zu einer Funktionsuntüchtigkeit der gesamten Transporteinrichtung und zu aufwendigen Reparaturarbeiten führt. Darüber hinaus ist der relativ kleine Querschnitt des Versorgungskanals in der Luftschiene von Nachteil, wodurch die Motorleistung für die Transporteinrichtung begrenzt ist. Selbstfahrende Hängebahnzüge oder flurorientierte Züge sind nicht vorstellbar.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine druckluftbetriebene Transporteinrichtung der vorausgesetzten Gattung so zu verbessern, daß der Aufwand zur Herstellung und Installation verringert wird und ihr Betrieb insbesondere bei einem untertägigen Einsatz sicherer und wirtschaftlicher durchführbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Nach der Erfindung werden folglich die Druckluftzuführungsleitungen und die Tragschiene für die Transporteinrichtung bei gleichzeitiger Integration des Luftabnahmerades in den Antriebswagen zu einem Kompaktträger vereinigt. Eine derartige Ausbildung erspart nicht nur die Herstellung und Anbringung einer besonderen Druckluftversorgungsschiene zusätzlich zu einer Tragschiene für die Transporteinrichtung, sondern auch die hierzu erforderlichen Befestigungselemente. Es ist nur noch ein einziger Träger in Form eines im wesentlichen rechteckigen Trag- und Energieversorgungspofils vorgesehen. Damit werden auch nur für dieses Profil Befestigungselemente in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatzfall benötigt. Da das Profil im Vergleich zu seiner Höhe verhältnismäßig schmal ausgebildet ist, wird sein Widerstandsmoment verbessert. Dadurch können jetzt vergleichsweise große Lasten über die seitlichen Flansche auf den Kompaktträger gebracht werden. Dieser Sachverhalt erlaubt es demzufolge, den Kompaktträger als einziges Trage-, Versorgungs- und Führungssystem sowohl für Hänge- als auch Standbahnen im über- und untertägigen Bereich einzusetzen. Derartige Bahnen haben ferner ein verhältnismäßig hohes Gewicht. Sie benötigen daher große Luftmengen als Antriebsenergie. Durch den großen Innenquerschnitt des Trag- und Energieversorgungsprofils kann mithin ohne wesentliche Verbreiterung des Profils genügend Luft herangeführt und Uber das Luftabnahmerad dem jeweiligen Anbiebsmotor zur Verfügung gestellt werden. Die Integration des Luftabnahmerades in den Antriebswagen gestattet es darüber hinaus, nunmehr kurze Verbindungsleitungen zwischen dem Luftabnahmerad und dem Antriebsmotor vorzusehen und diese starr auszubilden. Kurze starre Leitungen können günstig verlegt und überdies vom Material her widerstandafähig ausgebildet werden. Die bislang verwendeten frei hängenden Schläuche entfallen also und damit auch die Möglichkeit ihrer schnellen Beschädigung. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung hat eine große Betriebssicherheit und kann wirtschaftlicher eingesetzt w den Sie kann selbstfahrend ausgebildet sein und große Zuglängen aufweisen. Die Streckenlänge ist dabei nahezu unbegrenzt Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung bildet das Trag- und Energieversorgungsprofil Bestandteil einer Hängebahn für den untertägigen Grubenbetrieb. Die vorstehend geschilderten vorteilhaften Eigenschaften erlangen damit ihre besondere Bedeutung in den engen Querschnitten der untertägigen Strecken. Der dort zur Verfügung stehende Raum kann von der Aufteilung her günstiger genutzt werden. Auch die Kurvengängigkeit wird verbessert, da eine Doppelanordnung von Schienen entfällt. Die Erfindung sieht darüber hinaus vor, daß das Trag- und Energieversorgungsprofil Bestandteil eines flurorientierten Fördermittels für den untertägigen Grubenbetrieb bildet. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, die bei einer Hängebahn am unteren Ende des Profils vorgesehenen seitlichen Flansche nunmehr am oberen Ende anzuordnen, d.h. das Profil um 1800 zu wenden, 80 daß das Luftabnahmerad oberseitig der verformbaren geschlitzten Luftübertragungsleiste abrollt.
  • Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, daß die Breite des Trag-und Energieversorgungsprofils in bezug auf seine Höhe etwa wie 1 : 2 bis 1 : 3 und die lichte Weite des Versorgungskanals im Vergleich zu seiner Höhe etwa wie 1 : 2,5 bis 1 : 3,5 bemessen sind. Eine solche Ausbildung schafft einen großen Querschnitt für den inneren Versorgungskanal mit einem entsprechend großvolumigen Druckluftdurchsatz. Ferner werden außenseitig ausreichend große Angriffsflächen geschaffen, die insbesondere bei Reibradantrieben von Nutzen sind. Der Andruck der Reibräder an das Profil kann jetzt so ausgelegt werden, daß auch in Steigungen und oefälleabschnitten die erforderlichen Reibkräfte sicher aufgebracht waden können.
  • In diesem Zuammenhang ist es dann ferner zweckmäßig, daß die außenseitig ebenflächig gestalteten Seitenwände des Trag- und Energieversorgungßprorils im mittleren Höhenbereich durch stegartige Einbauten abgesteift sind. Hierdurch wird das Widerstandsmoment noch weiter erhöht und die Verwindungssteifheit verbessert.
  • Die stegartigen Einbauten besitzen Durchtrittsöffnungen für die Druckluft, so daß die geringfügige Verminderung des lichten Querschnitts des Trag- und Energieversorgungsprofils unbedeutend ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Breite der seitlichen Tragflansche zur Höhe des Trag- und Energieversorgungeprofils etwa wie 1:5 bemessen ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet ausreichend große Tragflächen für die Tragräder, ohne indessen das Trag- und Energieversorgungsprofil ungebührlich zu verbreitern.
  • Die Luftübertragungsleiste kann in verschiedener Weise am Trag- und Energieversorgungsprofil festgelegt werden. Eine besonders vorteilhafte Art kennzeichnet sich nach der Erfindung jedoch dadurch, daß die elastische Luftübertragungsleiste durch an das Trag- und Energieversorgungsprofil angeschraubte Klomsprofile dichtend gehalten ist. Eine solche Festlegung ermöglicht bei Bedarf auch einen schnellen Austausch beschädigter Längenabschnitte selbst unter ungünstigen örtlichen Verhältnissen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Abschnitt einer druckluftbetriebenen Transporteinrichtung im untertägigen Grubenbetrieb in der Seitenansicht; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Antriebewagen der Transporteinrichtung, ebenfalls in der Seitenansicht; Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch den Antriebswagen gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
  • Mit 1 ist in den Fig. t bis 3 ein Trag- und Enorgiovorsorgungsprofil bezeichnet, das in nicht näher dargestellter Weise aus einzelnen Langenabsohnitten zusallengesezt und an den Bögen eines untertägigen Strock naumbaus aufgehängt ist.
  • Das Trag- und Energieversorgungsprofil 1 bildet Bestandteil einer Transporteinrichtung, die einen selbstvefahrbaren Hängebahnzug 2 aufweist und dem Transport von Bergleuten und Material dient. Der Hängebahnzug besitzt zwei endseitige Führerkabinen 3, 4 für jede Fahrtrichtung. Mit der Führerkabine 3 ist ein Antriebswagen 5 gekuppelt, der aus der Fig. 2 näher erkennbar ist.
  • Zwischen dem Antriebswagen und der anderen Führerkabine 4 sind zwei llubbalkenwagen 6, 7 eingegliedert, von denen der dem Antriebe wagen benachbarte ubbalkenwagen 6 eine Sitzplattform 8 für Bergleute trägt. Der andere Hubbalkenwagen 7 ist leer.
  • Wie den Fig. 2 und 3 deutlicher zu entnehmen ist, hängt der Antriebswagen 5 an zwei im Abstand voneinander angeordneten Bügeln 9, 10, welche das Trag- und Energieversorgungsprofil 1 von unten umgreifen. An den Enden der Bügelschenkel 11 sind innenseitig Laufräder 12 gelagert, welche auf den Oberseiten 13 der seitlichen Flansche 14 des Trag- und Energieversorgungsprofils abrollen. Zusätzliche Führungsrollen 15 kleineren Durchmessers unterhalb der Flansche dienen der Stabilisierung.
  • Am Anüiebswagen 5 ist eine Nothaltevorrichtung 16 vorgesehen, welche im Bedarfsfall an den Außenflächen 17 des Trag- und Energieversorgungsprofils 1 zur reibschlüssigen Anlage gelangt und den Hängebahnzug 2 zum Stillstand bringt.
  • Die Kraftübertragung zwischen dem Antriebswagen und dem Trag- und Energieversorgungsprofil 1 erfolgt über um vertikale Achsen 18 umlaufende Reibräder 19 im Bereich zwischen den Laufrädern 12 auf beiden Seiten des Profils. Die Reibräder liegen an den Außenflächen 17 an. Ihr Antrieb erfolgt über einen Druckluftmotor 20 und ein Getriebe 21. Die für den Motor benötigte Druckluft wird dem Trag- und Energieversorgunssprofil durch ein Luftabnahmerad 22 entnommen, welches am hinteren Ende des Antriebswagens 5 vorgesehen und geschützt in einem Gehäuse 23 untergebracht ist. Das Luftabnahmerad ist über Laufrollen 24 ebenfalls an den seitlichen Flanschen 14 des Trag- und Energieversorgungsprofils 1 geführt. Zu diesem Zweck sind an dem Gehäuse 23 seitliche Arme 25 vorgesehen, welche endseitig die Laufrollen 24 tragen.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen ist, weist das Trag- und Energieversorgungsprofil 1 einen schmalen, jedoch hohen rechteckigen Querschnitt auf. Die äußere Breite x ist in bezug auf die Höhe y etwa wie 1 : 2,7 bemessen. Der lichte Querschnitt des innenliegenden Druckluftversorgungskanals 26 ist hinsichtlich der Weite w im Vergleich zu der Höhe h etwa wie 1 : 3,25 bemessen. Im IIöhenbereich der seitlichen Flansche 14 ist der Versorgungskanal 26 durch eine verformbare, jedoch geschlitzte Luftübertragungsleiste 27 verschlossen. Diese Leiste ist derart ausgebildet, daß durch die Druckluft im Versorgungskanal die schlitzartigen öffnungen von selbst geschlossen werden und keine Luft nach außen tritt. Bei Kontakt mit einem vorgegebenen Umfangsbereich des Luftabnahmerades 22 wird jedoch die Luftübertragungsleiste 27 derart verformt, daß sich die Schlitze öffnen und eine luftdichte Kupplung zwischen dem jeweiligen Umfangabereich des Luftabnahmerades und der Luftübertragungsleiste hergestellt wird. Die Luft kann dann aus dem Versorgungskanal 26 über das Luftabnahmerad 22 und eine starre Verbindungsleitung 28 zum Antriebsmotor 20 des Antriebswagens 5 gelangen.
  • Die luftdichte Festlegung der Luftübertragungsleiste am Trag- und Energieversorgungsprofil 1 wird durch Klemmprofile 31 bewirkt, die durch nicht näher veranschaulichte Schrauben am Trag- und Energieversorgungsprofil befestigt werden.
  • Aus Fig. 3 ist noch erkennbar, daß im mittleren Höhonboreich des Trag- und Energieversorgungsprofils 1 ein Quersteg 29 mit Durchtrittsöffnungen 30 vorgesehen ist. Der Quersteg kann sich über die gesamte Länge eines Teilabschnittes des Trag-und Energieversorgungsprofils erstrecken. Er kann jedoch auch kürzer bemessen sein.
  • Die Breite b der Tragflansche 14 entspricht im wesentlichen dem fünften Teil der Höhe y des Trag- und Energieversorgungsprofils 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Druckluftbetriebene Transporteinrichtung mit einem Luftversgungskanal als Bestandteil einer Führungsschiene fUr ein Luftabnahmerad, das auf seitlichen Flanschen der Führungsschiene verfahrbar, jeweils über einen Teil seines Umfangs mit einer verformbaren geschlitzten LuftUbragungs leiste der Führungsschiene abrollend kuppelbar ist und die dabei übernompsene Luft einem Druckluftmotor auf einem schienengebundenen Antriebawagen zuführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl das Luftabnahmerad (22) in den Antriebswagen (5) als auch die Führungsschiene für das Luftabnahmerad (22) in die Führungsschiene für den Antriebswagen (5) unter Bildung eines einzigen, im wesentlichen rechteckigen Trag- und Energieversorgungsprofils (1) integriert sind, welches im Vergleich zu seiner Höhe (y) verhältnismäßig schmal (x) ausgebildet ist.
  2. 2. Transporteinchtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trag- und Energieversorgungsprofil (1) Bestandteil einer Hängebahn fAr den untertMgigen Grubenbetrieb bildet.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g k e n n s i c h n e t , daß das Trag- und Energi.versorgungsprofil (1) Bestandteil eines flurorientierten Fördermittels für den untortägigen Grubenbetrieb bildet.
  4. 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite (x) des Trag- und Energieversorgungsprofils (1) in bezug auf seine Höhe (y) etwa wie 1 : 2 bis 1 : 3 und die lichte Weite (w) des Versorgungskanals (26) im Vergleich zu seiner Höhe (h) etwa wie 1 : 2,5 bis 1 : 3,5 bemessen sind.
  5. 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die außenseitig ebenflächig gestalteten Seitenwände (17) des Trag-und Energieversorgungsprofils (1) im mittleren Höhenbereich durch stegartige Einbauten (29) abgesteift sind.
  6. 6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einen der tolgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite (b) der seitlichen Tragflansche (14) zur Höhe (y) des Trag- und Energieversorgungsprofils (1) etwa wie 1 : 5 bemessen ist.
  7. 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Luftübertragungsleiste (27) durch an das Trag- und Energieversorgungsprofil (1) angeschraubte Klemmprofile (31) dichtend gehalten ist.
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