DE3231510C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
- B61B13/06—Saddle or like balanced type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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- Transportation (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einschienenförderanlage nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 30 31 355 bekannten Anordnung dieser Art
sind im vorderen und hinteren Bereich des Förderwagens je zwei
Schwingen angeordnet, von denen jeweils eine an der einen und
die andere an der anderen Seite der Kopfschiene angesetzt sind.
Jede Schwinge weist zwei Führungsrollen auf, die in Fahrtrich
tung hintereinander auf der gleichen Führungsrollbahn rollen.
Zwischen den beiden Führungsrollen einer Schwinge ist jeweils
eine Tragrolle angeordnet.
Wichtig für ordentliche Fahreigenschaften ist der Achsabstand.
Je größer dieser ist, umso besser ist die Führung, besonders in
den Kurven. Der Achsabstand ist besonders kritisch bei in Fahrt
richtung kurzen Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Beeinträchtigung
der Geradeaus-Fahreigenschaften auf einfache Weise die Kurven
gängigkeit der Förderwagen bei einer Anlage der eingangs ge
nannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen enthalten die Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise aufgebrochen einen auf einer Kopf
schiene fahrenden Förderwagen in Fahrtrich
tung gesehen,
Fig. 2 den Förderwagen aus Fig. 1 im Schnitt paral
lel zur Zeichenebene der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III aus Fig. 2, und
Fig. 4 den Förderwagen in der Darstellung entspre
chend Fig. 3 beim Durchfahren eines Kurven
abschnittes.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine von mehreren in Reihen entlang
des Förderweges auf den Boden gestellten, vertikalen Stützen
bezeichnet. Entlang der Kopfenden dieser Stützen ist die
allgemein mit 9 bezeichnete Kopfschiene verlegt, die aus ei
nem oberen Schienenteil 50 und einem unteren Schienenteil 51
besteht. Die Kopfschiene weist beidseitig je eine vertikale
Führungsrollbahn 2, 3 und eine nach oben weisende Tragroll
bahn 5 an ihrem Oberteil 50 und eine zur Seite weisende
Stützrollbahn 6 an ihrem Unterteil 51 auf. Außerdem ist ent
lang der Kopfschiene auf der der Stützrollbahn 6 gegenüber
liegenden Seite eine Zahnstange 28 verlegt.
Über die Kopfschiene 9 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter
Förderwagen gestülpt, der zu einer Vielzahl von entlang der
gleichen Kopfschiene verfahrbaren, gleichartigen Förderwagen
gehört. Der Förderwagen 10 hat oben eine Brücke 11 und links
und rechts je eine Seitenwange 12, 13. Die Seitenwange 12
ist wesentlich länger als die Seitenwange 13. Die äußere,
freiliegende Seitenfläche der langen Seitenwange 12 ist als
Anschlagfläche 56 zum Anmontieren von Werkstücken und Werk
zeugen, zum Beispiel dem Montageelement 14, ausgerüstet, die
von dem betreffenden Förderwagen an Bearbeitungspositionen
gefahren werden.
Am Förderwagen 10 sind an beiden Enden Schwingen 15, 16 ge
lagert, und zwar schwenkbar um vertikale Achsen 17, 18. Die
Schwingen 15, 16 weisen mit ihren schwenkenden Enden 19, 20
zum zugehörigen Ende 21, 22 des Förderwagens und reichen
fast bis an die Enden des Förderwagens heran. Am freien
schwenkenden Ende 19, 20 einer jeden Schwinge ist um eine
horizontale Achse 23, 24 eine Tragrolle 25, 26 drehbar ge
lagert, die auf der Tragrollbahn 5 rollen und den Förderwa
gen tragen. Bezogen auf die Fahrtrichtung gemäß Pfeil 27
ist mittig zwischen der Schwenkachse 17, 18 und der Achse
23, 24 der Tragrolle ein Paar Führungsrollen 30, 31, 32,
33 drehbar um vertikale Achsen 34, 35, 36, 37 an der zugehö
rigen Schwinge gelagert. Die Führungsrollen 30, 31 einer je
den Schwinge rollen auf den beidseitigen Führungsrollbahnen
2, 3 und zwingen die zugehörige Schwinge, den Kurvenkrümmun
gen der Kopfschiene durch Schwenkbewegungen zu folgen.
Jede Schwinge ist spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längs
mittelebene 40 eines geraden Kopfschienenabschnittes 41 aus
gebildet und gelagert. Die Tragrolle 25 ist demzufolge mit
tig über der Kopfschiene angeordnet und wird durch die
Schwenkbewegungen der zugehörigen Schwinge auch im Kurven
abschnitt 42, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in dieser mitti
gen Lage, bezogen auf die vertikale Mittelebene der Kopf
schiene gehalten, wodurch eine einwandfreie Kurvenführung
gewährleistet ist. Durch die Anordnung der Schwingen an bei
den Enden des Förderwagens wird im mittleren Bereich der
Brücke 11 des Förderwagens 10 ein freier Raum 45 ausgespart,
der Platz bietet zur Unterbringung von in der Zeichnung
nicht dargestellten Steuerungsmitteln.
Am freien unteren Ende der langen Seitenwange 12 sind auf
der Höhe der Führungsrollen 30, 31 beziehungsweise 32, 33
zwei Stützrollen 46, 47 um vertikale Achsen 48, 49 drehbar
gelagert, die auf der Stützrollbahn 6 rollen und den För
derwagen 10 gegen Schwenkbewegungen um eine sich in Förder
richtung gemäß Pfeil 27 erstreckende Achse abstützen.
An der kurzen Seitenwange 13 ist ein elektrischer Antriebs
motor 54 gelagert, der über ein Zahngetriebe 55 ein Antriebs
zahnrad 52 antreibt, das in der Zahnstange 28 kämmt. Das An
triebszahnrad 52 ist um eine vertikale Achse 53 drehbar ge
lagert.
Claims (4)
1. Einschienenförderanlage mit einer am oberen Ende von auf
rechten Stützen montierten, horizontalen, durchgehenden Kopf
schiene, die an ihrem oberen Ende beidseitig vertikale Führungs
rollbahnen für um vertikale Achsen drehbar gelagerte Führungs
rollen, oben zwischen den Führungsrollen eine horizontale, nach
oben weisende Tragrollbahn für um horizontale Achsen drehbar
gelagerte Tragrollen und an der einen Seite eine Zahnstange für
um vertikale Achsen drehbare, antreibende Zahnräder von die
Kopfschiene von oben beidseitig mit Seitenwangen umgreifenden,
entlang der Kopfschiene verfahrbare Förderwagen aufweist, an
welchen Förderwagen jeweils Schwingen um jeweils vertikale
Achsen schwenkbar gelagert sind, an denen jeweils paarweise die
Führungsrollen und eine Tragrolle gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die beiden Führungsrollen (30, 31) einer Schwinge (15)
in Fahrtrichtung nebeneinander beidseitig der Kopfschiene (9)
und auf beide Führungsrollbahnen (2, 3) ausgerichtet sind,
daß nur eine Schwinge (15 bzw. 16) je am vorderen und hin teren Ende des betreffenden Förderwagens bis an das betreffende Ende reichend angeordnet und in der vertikalen Mittelebene (40) eines geraden Kopfschienen abschnitts (4) gelagert ist,
daß jede Schwinge (15, 16) mit ihrem schwenkenden Ende (21, 22) zum betreffenden Ende des Förderwagens (10) weisend gelagert ist, und
daß die Tragrolle (25 bzw. 26 ) jeweils am äußersten schwen kenden Ende (21, 22) der zugehörigen Schwinge gelagert ist.
daß nur eine Schwinge (15 bzw. 16) je am vorderen und hin teren Ende des betreffenden Förderwagens bis an das betreffende Ende reichend angeordnet und in der vertikalen Mittelebene (40) eines geraden Kopfschienen abschnitts (4) gelagert ist,
daß jede Schwinge (15, 16) mit ihrem schwenkenden Ende (21, 22) zum betreffenden Ende des Förderwagens (10) weisend gelagert ist, und
daß die Tragrolle (25 bzw. 26 ) jeweils am äußersten schwen kenden Ende (21, 22) der zugehörigen Schwinge gelagert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (30-33), bezogen auf die Fahrt
richtung, etwa mittig zwischen dem Schwenklager (17, 18) der
zugehörigen Schwinge (15, 16) und dem Drehlager der zugehöri
gen Tragrolle (25, 26) an der Schwinge gelagert sind.
3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die eine Seitenwange (12) eines Förderwagens (10) weiter nach unten reicht als die andere Seitenwange (13) und
daß die freie, äußere Seitenfläche der langen Seitenwange (12) als Anschlagfläche (56) für Montageelemente (14) ausgerüstet ist, und
daß am unteren Ende der langen Seitenwange (12) mindestens eine um eine vertikale Achse (48) drehbar gelagerte Stützrolle (46) angeordnet ist, die an einer seitlich unten an der Kopf schiene (9) angeordneten Stützrollbahn (6) rollt.
daß die eine Seitenwange (12) eines Förderwagens (10) weiter nach unten reicht als die andere Seitenwange (13) und
daß die freie, äußere Seitenfläche der langen Seitenwange (12) als Anschlagfläche (56) für Montageelemente (14) ausgerüstet ist, und
daß am unteren Ende der langen Seitenwange (12) mindestens eine um eine vertikale Achse (48) drehbar gelagerte Stützrolle (46) angeordnet ist, die an einer seitlich unten an der Kopf schiene (9) angeordneten Stützrollbahn (6) rollt.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (28) auf der der Stützrollbahn (6) gegen überliegenden Seite der Kopfschiene (50) angeordnet ist und
daß ein elektrischer Antriebsmotor (54) für das antreibende Zahnrad (52) an der kurzen Seitenwange (13) des Förderwagens (10) gelagert ist.
daß die Zahnstange (28) auf der der Stützrollbahn (6) gegen überliegenden Seite der Kopfschiene (50) angeordnet ist und
daß ein elektrischer Antriebsmotor (54) für das antreibende Zahnrad (52) an der kurzen Seitenwange (13) des Förderwagens (10) gelagert ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231510 DE3231510A1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Einschienenfoerderanlage |
JP57178613A JPS647907B2 (en) | 1982-08-25 | 1982-10-13 | Monorail conveyor device |
DE8383106714T DE3376309D1 (en) | 1982-08-25 | 1983-07-08 | Truck for a monorail mining plant |
EP83106714A EP0101847B1 (de) | 1982-08-25 | 1983-07-08 | Förderwagen für eine Einschienenförderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231510 DE3231510A1 (de) | 1982-08-25 | 1982-08-25 | Einschienenfoerderanlage |
Publications (2)
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DE3231510A1 DE3231510A1 (de) | 1984-03-01 |
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Family
ID=6171622
Family Applications (2)
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DE (2) | DE3231510A1 (de) |
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1982
- 1982-08-25 DE DE19823231510 patent/DE3231510A1/de active Granted
- 1982-10-13 JP JP57178613A patent/JPS647907B2/ja not_active Expired
-
1983
- 1983-07-08 EP EP83106714A patent/EP0101847B1/de not_active Expired
- 1983-07-08 DE DE8383106714T patent/DE3376309D1/de not_active Expired
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DE102004031443A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-01-26 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Fördervorrichtung mit einem Transportwagen mit achsfluchtenden Laufrollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0101847B1 (de) | 1988-04-20 |
JPS647907B2 (en) | 1989-02-10 |
DE3231510A1 (de) | 1984-03-01 |
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