DE1430980A1 - Lokomotive fuer Bandzuganlagen u. dgl. - Google Patents

Lokomotive fuer Bandzuganlagen u. dgl.

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DE1430980A1
DE1430980A1 DE19641430980 DE1430980A DE1430980A1 DE 1430980 A1 DE1430980 A1 DE 1430980A1 DE 19641430980 DE19641430980 DE 19641430980 DE 1430980 A DE1430980 A DE 1430980A DE 1430980 A1 DE1430980 A1 DE 1430980A1
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locomotive
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rail
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Application number
DE19641430980
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Inventor
Konrad Grebe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/06Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for railways with suspended flexible tracks, i.e. rope railways

Description

  • "Lokomotive für Bandzuganlagen u. d Die Erfindung geht. aus von einer Lokomotive mit einem oder zwei in einem Rahmen angeordneten Reibräderpaaren, deren Reibräder von entgegengesetzten Seiten her gegen eine gemeinsame Mittelschiene angepreßt werden. Sie sucht eine solche Lokomotive derart auszubilden, daß sie auf einem Traggerüst für Bandzuganlagen od.dgl. verfahrbar ist und bei möglichst geringem Dienstgewicht möglichst hohe Zugkräfte bzw. Schubkräfte ausüben kann, ohne der Gefahr von Entgleisungen auf eine, verhältnismäßig leichten, enge horizontale oder vertikale Kurven aufweisenden und in der Genauigkeit seiner Verlegung gegebenenfalls durch Gebirgsbewegungen beeinflußten Traggerüst ausgesetzt zu sein... ' .Os ist bekannt, Rahmenteile einer Lokomotive drehbar zwischen zwei Fahrgestellen aufzuhängen. Bei der erfindungsgemäßen Lokomotive werden diese Fahrgestelle durch Lauf- und Führungsrollen im Traggerüst der Anlage zwangsgeführt und durch Kugelgelenke mit dem die Reibräder aufnehmenden Rahmen der Lokomotive verbunden. Dadurch ist die Lokomotive auch bei geringstem Dienstgewicht gegen Herausheben aus den Schienenführungen völlig gesichert, ist in der Lage, trotz einer verhältnismäßig großen Länge auch enge horizontale oder vertikale Kurven zu durchfahren, kann, da sie sich biegungssteif der jeweiligen Verlegung des.Gerüstes anpaßt, ohne die Gefahr von Entgleisungen auch in einem Traggerüst verfahren werden, das sich z.B. unter der Wirkung von Gebirgsbewegungen nicht mehr in seiner ursprünglichen Lage-befindet, und kann diejenigen Zugkräfte oder Schubkräfte voll zur Wirkung bringen, die der Anpreßdruck ihrer Reibräder gegen die Mittelschiene auszuüben gestattet. Die Fahrgestelle ihrerseits sind dabei entweder gleichfalls an der Mittelschiene geführt, die in diesem Falle vorzugsweise eine I-Form aufweist. Sie kann auch aus zwei parallelen U-Schien en mit nach außen geöffneten Profilen bestehen. Die Fahrgestelle können aber auch zwisenen zwei parallel zur Mittelschiene ängeordneten -Außenschienen geführt werden, die in diesem Falle vorzugsweise ein nach innen oder außen geöffnetes. U-Profil aufweisen.
  • .r-J Die Fahrzeuge, auf die die Lokomotive wirkt, sind zweckmäßig in den gleichen' Schienenführungen geführt, wie die Fahrgestelle der.: Dok®ma@tive.
  • Die. Ihittelsohiene.an. deren Steg sich die, dem Rahmen der Lokomotive zugeordneten Reibräder abwälzen, bildet im ersten Falle die Schienenführungen des Traggerüsts: der Anlage, im zweiten Fälle wird sie. nur als zusätzliche Schiene für die Abstützung der-Reibräder in das normale Traggerüst der Anlage eingebaut. Die,@hugelgelenke, die den Rahmen der :Lokomotive mit den Fahrgestellen verbinden, sind zweckmäßig in der Vertikalebene der dem Hahmgn-benachbarten Rollenpaare des zugeordneten Fahrgestelle angeordnet. Sie ermöglichen das Durchfahren von Mulden und Sätteln, wobei die Reibräder, die sich in ihrer Drehebene fortznbewegensuchen, durch die Führung d.es@ Rahmens an -den Fahrgestellen umgelenkt werden - für diesen Zweck würden auch Kreuzgelenke für die Verbindung zwischen Rahmen und Fahrgestellen genügen. sie ermöglichen aber auch das Durchfahren enger horizontaler Kurven, wobei der mit den Reibrädern versehene Rahmen gegenüber der Kurvenschiene eine Sehne bildet, so daß die Achsen, die sich die an die Mittelschiene angepreßten Reibräder drehen, während des Durchfahrens der Kurve entweder- innerhalb des Rahmens oder zusammen mit dem Rahmen seitlich versetzt werden müssen. Die erstere Möglichkeit kann derart verwirklicht werden, daß der Rahmen durch Drehung um eine die Kugelgelenke verbindende, oberhalb der Reibräder verlaufende Achse zur Seite geneigt wird, was seine Aufhängung in den Kugelgelenken ohne weiteres zuläßt: Da-. bei verschieben sich die Lagerungen der auf der. Kurven-Innenseite angeordneten Reibräder in Richtung: auf die Mittelschiene, die der auf der :Kurven-Außenseite angeordneten Reibräder in der Gegenrichteng. Die Achsen der Reibräder stehen dann freilich nicht mehr parallel zum Steg der Laufschiene, -sondern auch ihrerseits schräg zu diesem Steg. Ein korrektes Abwälzen der Reibräder am Steg der Mittelschiene ist aber auch bei@@ etwas geneigten Achsen-in an sich bekannter Weise dadurch zu erzielen, daß die Lauffläche der Reibräder etwas ballig ausgebildet wird. 1)a die seitliche Versetzung nur einige Millimeter beträgt, ist. auch der Neigungswinkel der Heibräderachsen nur sehr gering. Auch die pendelnde Aufhängung von Aeibräder,1 ist an sieh bekat. -- . Es ist aber auch möglich, dieses seitliche Auspendeln der Reibräder in den Kurven zu vermeiden,-wenn die .Kugelgelenke ierseits in einer Gabel angeordnet sind, die um einen in.-der igeachse der Fahrgestelle senkrecht zur Förderebene angeordneten. Gelenkzapfeir schwenkbar ist. Bei dieser Lösung Wird der Rahmen als solcher beim Durchfahren einer horizontalen Kurve gegenübler: den Fahrgestellen seitlich versetzt. Beim Durchfahren: vertikaler Kurven kommt nur das Kugelgelenk und nicht die zchienkbare Gabe. zu Wirkung. Das Durchfahren enger Kurven und die Anpassung an Ungenauigkeiten in der Verlegung des Traggerüstes wird weiter dadurch erleichtert, daß der Rahmen rechts und links der Mittelschiene je ein an einer in .Längsrichtung der hokomotive verlaufenden Achse pendelnd aufgehängtes Gehäuse. aufweist" das die Lagerung(en) der der betreffender. Seite zugeordneten Reibräder, den auf sie wirkenden Motor und gegebenenfalls das zwischen ihm und den Reibrädern angeordnete Getriebe aufnimmt.. Die Achsen der Reibräder können infolgedessen auch unabhängig von einer Schrägstellung des Rahmens eine geneigte Stellung gegenüber .dem Steg der MittelT schiene einnehmen. Trotzdem können die Achsei. der Motoren stets koaxial oder parallel zu den Achsen der Reibräder verlaufen, auf' 'die sie wirken - es kann also auf Kardangelenke zwischen den Motoren und den Reibrädern verzichtet werden,--und indem der auf die rechten Reibräder wirkende Irrotor in seiner Drehzahl unabhängig von dem auf die linken Reibräder wirkenden Motor ist, können die Geschwindigkeitsunterschiede, die diese Reibräder heim Durchfahren enger Kurven aufweisen, in bekannter-Weise durch Geschwindigkeitsunterschiede der ihnen zug:eordne.ten Motoren aufgenommen werden, so daß ein Durchrutschen. dere..bräde in der-Kurve vermieden wird. Der Anpreßdruck der Reibräder gegen die Mittelschiene wird dabei zweckmäßig durch Vorrichtungen erzielt, die die beiden Gehäuse gegeneinanderziehen. Diese vorzugsweise als Federn ausgebildeten Vorric=itungen sind auf Achsen angeordnet, die mit Spiel durch in wuerachsen der Gehäuse verlaufende Bohrungen geführt, sind, damit die Achsen der Reibräder sich auch ohne Schrägstellung des Rahmens etwas schräg zur Mittelschiene stellen können. Weist der Rahmen zwei hintereinander angeordnete Reibräderpaare auf, so sind auch die Achsen, an denen die Gehäuse pendelnd auf- . gehängt sind, zweckmäßig in Langlöchern des Rahmens gelagert, so daß sie nicht unbedingt parallel zur Längsachse des Rahmens verlaufen müssen, und z.B. beim: Überfahren voll Schienenstößen das vordere ldeibrUderp-,:z.#r sich der :Lage des Stoßes anpassen kann, ohne daß der Anpre3druck des rückwärtigen Reibräderpaares dadurch beeinträchtigt wird. Nach weiteren aierkmalen der Erfindung-weist pedes Gehäuse einen auf die dem .Gehäuse ,ugeordneten Ueibräder wirkenden Hydraulikmotor auf und die beiden parallel geschalteten Hydraulikmotoren werden durch eine gemeinsame regelbare Pumpe gespeist, die in einem weiteren zwischen zwei Fahrgestellen aufgehängten Rahmen angeordnet ist.. Die i.'arallelschaltung der beiden Hydraulikmotoren ersetzt dabei in bekannter Weise ein Differentialgetriebe zwischen den rechts und links der Mittelschiene angeordneten Reibrädern. Die A1o_dnung der Pumpe in einem weiteren Rahmen vermindert die an den Fahrgestellen auftretenden Achsdrücke. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt y Feg. 1 die Lokomotive in Draufsicht Fig:. 2 eine Vorderansicht ihres mit den Reibrädgrn versehenen + Ranmens in einem :n Schnitt gezeigten geraden Gerüstabschnitt. Zwischen-den Fahrgestellen. 1 .und 2 i°:t der mit den Reibrädern ¢, 4' und 5, 5' versehene Rahmen 6, zwischen den Fahrgestellen 2 und 3 i-it der mit der Pumpe 7 und den sie treibenden Motor 8 versehene Rahmen 9 aufgehängt. Die Ueibräder 4, 4'y 5, 5' wälz2n sich an. der Mittelschiene 10, die Laufrollen 11 und Führungsrollen 12 der Fahrgestelle wälzen sich an den äußeren Führ ungsschienen 13, 13' des Traggerüstes ab. Der Rahmen 6 ist durch die Kugelbelenke 14, die in einer um den Gelenkzapfen 15 der Fahrgestelle 1,2 schwenkbaren Gabel 16 angeordnet sind, mit den Fahrgestellen verbunden. An den Längsträger 17 des Rahmens schließen sich beiderseits die mit den hanglöchern 19 versehenen guerträ;er 18 an. In den Langlöchern 1 9 sind die Bolzen 20 gelagert, die Mile einer Wichse bilden, an der die Gehäuse 21, 21' pendelnd aäfgehn,Jt sind. Jedes dieser Gehäuse ist mit einem Hydraulikmotor 22 (22') versehen, der über ein Ritzel 23 und Getrieberäder 24 auf die Reibräder 4, 5 (4' , 5' wirkt. Die parallel geschalteten Hydraulikmotoren 22, 22' sind durch nicht dargestellte Schläuche mit der i umpe 7 verbunden.
  • In Bohrungen der Gehäuse 21, 21t sind die guerachsen 25 mit Spiel gelagert, auf denen die in Pig. 1 nicht dargestellten. Zedern 26 angeordnet sind. Durch diese Pedern werden die Gehäuse 21, 21t gegeneinandergezogen und dadurch weiden die Aeibräder 4, 4' und 5, 5' gegen die Mittelschiene angepraßt.

Claims (7)

  1. '. Patentansprüche 1. - Lokomotjre. für Ba@-idzuganla_;en--u.. Deal._. _@1it ,einem : oder zwei in einem zwschen, zwei Fahrgee@eIlen drehbar aufgehängten lahmen angeordneten i#eibr--#;derpaaren, deren Reibräder von entgegengee-btteü:@=e-i=t-en -her. gegen, eine 'gerhäiüaäe hLittelschiene angepreßt werde da,durch# geit-exlnzeichn`it,"=-eaß. ci-e-r ttahmzn (-b) durch Kugel.-g-e enke. -(-.)i't fä:hgee-te11e j(-1", 2) verbunden ist, die ihrerseits durch Lauf- und Führungsrollen (11, 12) an der vorzugsweise eine I-Form aufweisendenMittelschiene bzw-e an beiderseits der .siittelschiei=e parallel zu ihr angeordneten vorzugsweise eine U-Form_ aufweisenden Schienen zwangsgeführt sind.
  2. 2. Lokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @'-UaI3-.das-. Kugelgelenk ('1¢) in der Vertikalebene der dem nahmen benachba ten pollenpaare des zugeordneten Fahrgestells (1, 2 angeordnet ist.
  3. 3. Lokomotive nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Zekennzeichnet, daß die Kugelgelenke in einer Gabel (16) angeordnet sind, die um: eine. in der Längsachse der Fahrgestelle (1, 2) senkrecht zur Förderebene angeordneten Gelenkzapfen (15) schwenkbar ist.
  4. 4. Lokomotive nach den Ans-orüchen 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, das der Rahmen zwei rechts und links der Kittelschiene (10) angeordnete je an einer ,in Längarichtung der Lokomotive verlaufenden Achse penuelrzd auf,,el-iangte: Gehäuse (21, 211) auf=weist, die die Lagerungen) der der betreffenden Seite zugeordneten -Reibräder (4,5 bzwr ¢' ," 51), den auf sie wirkenden LLotor (22, 22') und gegebenenfalls das zynischen ihm und den eibrädern angeordnete Getriebe (23, 24) aufnehmen, wobei der A prsßdruck der Reibräder gegen die i.ittelsehiene (10) durch Vorrichtungen erzielt wird, die die beiden Gehäuse gegeneinanderziehen. -
  5. 5. Lokomotive nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gehäuse gegeneinanderzienenden Zedern (26) od.dglauf-Achsen (25) angeordnet sind, die mit Spiel durch in Querachsen .der Gehäuse verlaufende Bohrungen geführt sind..
  6. 6. Lokomotive nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen, an denen die Gehäuse (Z1, 21') aufgehängt sin#d$ in Langlöchern (19) des Rahmens verscZieelich gelagert sind.
  7. 7. Lokomotivmach der,. Anäprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dab pedes Gei-,äuse (21, 21') einen. auf die dem Gehäuse 7u@eordneten aeibräder wirkenden Hydrauiiknotor (22, 221) aufweist. B. Lokomotive nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daü die beiden parallel geschalteten Hyc-raul-.kmotoxen (22, 22t) durch eine gemeinsame regelbare Pumpe (7) gespeist werden, die in einem weiteren zwischen zwei-Fahrgestellen aufgehängten Rahmen angeordnet ist.
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