DE1505965A1 - Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE C - Google Patents
Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE CInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- "Lokomotive für eine Einschienenhängebahn "CASE C" Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Einsohienenhängefahrzeuge und richtet sich insbesondere auf Lokomotiven zum Antrieb vor. oder mehreren Wägen oder Fördergefäßen, die in Zügen an einer Ein--achiene zusammengestellt sind. Solche Antriebslokomotiven müssen offensichtlich eine ausreichende Haftung zwischen den Antriebsrädern und den Schienen aufweisen, um die Last zu einer gegebenen Zeit und unter den besonderen Umständen ohne Schlupf zwischen den .Antriebsrädern und Schienen anzutreiben, während gleichzeitig kein übermäßig großer Druck auf den Antriebsrädern lasten soll. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Antriebsan- ordnung für solche Fahrzeuge, bei der der von den Antrieberädern auf die Schienen übertragene Druck sich automatisch mit der zu bewegenden Last ändert. Die erfindungsgemäße Lokomotive.für einen Einsehlenenhängebahn ist gekennzeichnet durch einen starren Rahmen, der mit entgegengesetzten Seiten der Einschiene in Eingriff kommende Laufräder und einen beweglichen Radträger für wenigstens eines der Laufräder trägt, welcher eine begrenzte Bewegung dieses Laufrades bezüglich des Rahmens im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Rahmens und radial zum Laufrad ermöglicht; durch einen gekröpften Lenker, dessen einer Arm den Laufradträger trägt und der um einen horizontal gegen die Laufradachse versetzten Punkt verschwenkbar ist, während sein anderer Arm an die Zugstange der Lokomotive angeschlossen ist, und durch einen Antrieb für wenigstens eines der Laufräder. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der gekröpfte Lenker, der laufradträger und der Zugstangenanschluß auf beiden Seiten der Laufradaehse vorgesehen, während der gelenkig gelagerte Arm des gekröpften Lenkers geschlitzt ist, um eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt zu ermöglichen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen dem Ende des gekröpften Armes des Lenkers und der Zugstange ein nach oben und auswärts gerichteter Verbindungslenker vorgesehen. Zweckmäßig sind bei der irfindungsgemäßen Lokomotive je ein Paar von Laufrädern auf jeder Seite eines zentrisch angeordneten Antriebsrades vorgesehen, wobei die Laufräder und das Antriebsrad auf entgegengesetzte Seiten der Schiene greifen. Die Laufradträger und Lenkeranordnungen sind dabei in vor- -teilhafter Weise auf jeder Seite der Drehebene des Antriebsrades angeordnet und jeweils mit einer einzelnen Zugstange verbunden, die sich von jedem Längsende des Rahmens erstreckt. Das Antriebsrad kommt vorzugsweise mit der Unterseite der Schiene in Eingriff. Die Zeichnungen zeigen in Fig. t eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lokomotive; und in Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweine der Erfindung. Man erkennt aus Fig. 1, daß die dort dargestellte Ein.. schienenbahnlokomotive nur eine Ausführungsform einer Lokomotive darstellt, die sich im Zusammenhang mit der Erfindung verwenden läßt. Bei anderen Konstruktionen können die Antriebs- oder Laufräder und die Zugstange in anderer Weise, jedoch beweglich relativ zum Lokomotivrahmen angebracht werden. Aus Fig. 1 erkenntman eine besondere Ausführungsform einer Lokomotive 1 mit einem starren Rahmen 2, welcher an einer Schiene 3 in Form eines I-Trägers aufgehängt ist. Der Rahmen 2 wird von zwei Paaren von Laufrädern 5 getragen, die drehbar auf Achsen an den Enden des Rahmens montiert sind. Die Achsen werden am Rahmen 2 vorzugsweise durch Schwenklager befestigt, die siah-eretellen, daß keine Längs- oder Vertikalverschiebung dieser Räder 5 relativ zum Rahmen 2 erfolgen kann. Man erkennt, daß die Räder 5 auf den oberen Oberflächen der unten Plansehen 6 des I-Trägers ¢ laufen. Der Rahmen 2 nimmt ferner den Antriebsmotor der Lokomotive, beispielsweise einen Dieselmotor 7 auf, der gestrichelt angedeutet ist. Die Antriebswelle 8 dieses Dieselmotors ist entweder unmittelbar oder über einen --Drehmomentwandler 9 mit Hilfe einer Kupplung 10 mit einem geeigneten Untersetzungegetriebe 11 verbunden. Der Ausgang vom Untersetzungegetriebe 11 ist durch eine Verlängerungswelle 12 und Universalgelenke 13 mit der Welle 14 eines Einzelradantriebs 15 verbunden. Der Einzelradantrieb 15 ist im Rahmen 2 derart montiert, daß das Antriebsrad 16 auf die Unterseite der Flanschen 6 den I-Trägers 4 greift. Das Antriebsrad 16 ist vorzugs- weise mit einem federnden Reifen 17 aus einem Material umkleidet, welches den Reibungseingriff zwischen dem Rad 16 und dem Flansch 6 begünstigt. Das Antriebsrad 16 sitzt in einer mittleren Stellung bezüglich der Laufräder 5 und die Achse ist in Lage--- blöcken 18 gelagert. Der lokomotivrahmen.2 enthält ferner eine Fahrerkabine mit den entsprechenden Steuerungen für den Betrieb der Lokomotive. Man. kann in die Anordnung nicht gezeichnete Federn ein- bauen, um sicherzustellen, daß ein gewisser Minimaldruck auf die Radlager zur Sicherstellung des Eingriffs zwi- schen dem Reifen 17 und der Schienenoberfläche aufge- bracht wird. Die unterste Lage des Antriebsrades 16 liefert gerade eine ausreichende Haftung zum Antrieb Wenigstens der Lokomotive ohne Belastung beispielsweise durch einen Wagenzug. Aus den Figuren 2 und 3 erkennt man, daß jeder Lagerblock 18 einen Radträger 19 aufnimmt. Der Antriebsradträger 19 ist an einem starren Lenker 20 befestigt, welcher selbst wiederum auf einem Paar von Drehstiften 21, 22 montiert ist, die bezüglich des Rahmens 2 fest und im gleichen Abstand auf jeder Seite der Radachse angeordnet sind. Der starre Lenker 20 weist senkrechte Schlitze 23, 24 auf, so daß der Lenker 20 und damit das Antriebsrad 16 um ein bestimmtes begrenztes Ausmaß um einen der festen Drehstifte 21, 22 gedreht werden können. Jedes Ende 25 des starren Lenkers ist nach unten geneigt und weist, drehbar befestigt, am unteren Ende einen weiteren kurzen Lenker 26 auf. Diese kurzen Lenker 26 sind nach oben unter annähernd 30o zur Horizontalen geneigt und mit ihren äußeren Enden an Zugstangen 27 befestigt, die in Führungen 29 laufen. Die Zugstangen 27 sind so montiert, daß eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung bezüglich des Lokomotivrahmens 2 möglich ist. Wird die Last, d.h. beispielsweise ein Fördergefäßzug an der einen oder anderen Zugstange 27 angekoppelt und die Lokomotive 1 in der von diesem Kopplungspunkt wegweisenden Richtung verfahren, dann ergibt sich eine Drehbewegung des starren Radlagerlenkers 20 um den von der Lastkupplung abgewendeten Stift. Der Schlitz 23 oder 2¢ im Lenker 20 an der anderen Drehbefestigung ermöglicht diese Bewegung und wenn der Drehpunkt aus der Radachse herausgewandert ist, dann wird das .Antriebsrad 16 in festerem Eingriff mit der Schienenoberfläche gedrückt, woduroh die Haftung zwischen dem Antriebsrad 16 und der Schiene 3 zur Bewegung der an die Lokomotive 1 angekuppelten Belastung erhöht wird. Die durch die Belastung aufgebrachte Kraft steht im Verhältnis zur Länge des Lenkers, der die Zugstange mit dem starren Radträgerlenker verbindet. Man erkennt, daß die Lenker- und Drehlageranordnung auf jeder Seite der Drehebene des Antriebsrades 16 vorgesehen und damit verdoppelt werden kann. Die Zugstangen 27 sind dann zweckmäßig gabelförmig ausgebildet, so daß sie mit jedem dieser Lenkersysteme in Eingriff gebracht werden können. Die Lage der Lauf- und Antriebsräder relativ zur Schiene kann erwünschtenfalls umgekehrt werden, Man kann selbstverständlich auch mehr.als eine Antrieberadanordnung vorsehen, falle dies erforderlich sein sollte. - Patentansprüche -
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lokomotive für eine Eineohienenhängebahn, g e k e n n -z e i o h n e t durch einen starren Rahmen (2), der mit entgegengesetzten Seiten (6) der Einschiene (3,4) in , Eingriff kommende Laufräder (5, 16) und einen beweglichen Radträger (28) für wenigstens eines der Laufräder (16) trägt, welcher relativ zum Rahmen (2) beweglich ist, durch einen gekröpften Lenker (20), dessen einer Arm den laufradträger (18, 19) trägt und um einen horizontal gegen die Laufladachae versetzten Punkt (21, 22) verschwenkbar ist, während sein anderer Arm an die Zugstange (27) der Lokomotive angeschlossen ist.
- 2. Lokomotive nach Anspruch 1, dadurch , . k f z e i o h n e t, daß der gekröpfte Senker (20), der Laufradträger (18,.19) und der ZugstangenanachluB (26) auf jeder Seite der Laufradachse vorgesehen sind und der Ochwenkarm des gekröpften Lenkers (20) zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung um einen der Drehpunkte (21, 22) geschlitzt ist.
- 3. Lokomotive nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t, daß ein nach oben und auswärts gerichteter Verbindungslenker (26) zwischen dem Ende des gekröpften Lenkers (20) und der Zugstange (27) vorgesehen ist. .
- 4. Lokomotive nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch g e k e n n s e i o h n e t , daß ein Paar Laufräder (5) auf jeder Seite einen mittig angeordneten Antriebsrades (16) vorgesehen ist» wobei die Laufräder (5) und das Antriebsrad (16) auf entgegengesetzte Seiten der Schiene (3, 4) greifen.
- 5. Lokomotive nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Laufradträger (18, 19) und die Lenkersysteme auf jeder Sei- te der Drehebene des Antriebsrades (16) vorgesehen und jeweils an eine einzelne Zugstange (27) angeschlossen sind, die sich über das Längsende des Rahmens (2) hinaus erstrecken.
- 6. Lokomotive nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß das Antriebsrad (16) auf die Unterseite der Schiene (3, 4) greift.
Applications Claiming Priority (1)
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