DE102015001220B4 - 5-Rollenfahrwerk - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • B66C9/12Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies with load-distributing means for equalising wheel pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/08Runners; Runner bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Fahrwerk für auf Schienen gelagerte Transportanlagen, mit einem Fahrwerksgehäuse sowie darin angeordneten Laufrädern (14, 16, 28, 30, 32) zum Eingriff mit einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest fünf Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) vorgesehen sind, wobei die Achsen (10, 12, 34, 36, 38) von zumindest vier der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) in der Ebene der Achsen (10, 12, 34, 36, 38) jenseits einer an einem beliebigen Ort des Fahrwerkes rechtwinklig zur Laufrichtung verlaufenden Linie angeordnet sind, wobei die fünf Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) auf fünf voneinander unabhängigen Achsen (10, 12, 34, 36, 38) angeordnet sind, die an fünf unterschiedlichen Orten der Längserstreckung des Fahrwerkes (2) in Laufrichtung vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrwerke für auf Schienen gelagerte Transportsysteme, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs beschrieben.
  • Ein Transportsystem im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung, zur horizontalen Verladung von Lasten. Sie wird in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, wie z.B. zum Be- und Entladen von Schiffen (Stückgut und Container), Eisenbahn- und Lastkraftwagen sowie in Montage-, Fertigungs- und Lagerhallen eingesetzt.
  • Ein solches Transportsystem arbeitet flurfrei und kann vorzugsweise mehr als zwei Bewegungsrichtungen, was zwei Koordinatenrichtungen entspricht, ausführen, so dass ein dreidimensionaler Arbeitsbereich erreicht werden kann.
  • Neben dem Be- und Entladen, auch Güterumschlag genannt, ist die Verlastung von Gütern an einen bestimmten Punkt (Kurzdistanzen) ein wesentlicher Einsatzbereich von Transportsystem im Sinne der Erfindung.
  • Im speziellen Bereich der Montage-, Fertigungs- und Lagerung kommen bevorzugt Transportsysteme zum Einsatz, die auf Schienen laufen.
  • Die Lasttraversen des Transportsystems stützen sich dabei mittels Laufrädern auf den Laufbahnen der Schienen ab. Am Ende der Laufbahnen können dabei Sicherheitsendschalter angebracht sein, die die Antriebe bei schnell fahrenden Systemen bereits vor Erreichen der Fahrbahnanschläge abschalten, um die Wucht des Aufpralls gegen die Endanschläge zu mindern.
  • Bei Transportsystemen, die in der Produktion eingesetzt werden, z.B. zum Transport von Halbzeugen oder Werkstücken von einer Fertigungsstation zu anderen, sind Anordnungen von verschiebbaren Schienensektionen anzutreffen, d.h. die Schienen oder Stahlträger, auf denen die Laufräder laufen, sind nicht durchgehend, sondern weisen Spalte auf, die von den Laufrädern überbrückt werden müssen. Diese Spalte können dabei eine erhebliche Breite sowie einen horizontalen und/oder vertikalen Versatz aufweisen, der von dem Laufrad oder Fahrwerk möglichst ruckfrei überbrückt werden muss.
  • Ein Rucken oder sogar ein Festsitzen bei herkömmlichen Fahrwerken kann dabei dadurch auftreten, dass beim Überfahren des Spalts zwischen den Schienen oder Trägern das einzige, führende oder erste Rad nach unten abkippt, da der Lastschwerpunkt außerhalb der Auflagepunkte des oder der Laufräder liegt. Selbst bei einem Fahrwerk, welches 4 Rollen aufweist, tritt dieses Phänomen auf.
  • Aus dem Dokument DE 1806681 A ist ein Fahrwerk für auf Schienen gelagerte Transportanlagen, mit einem Fahrwerksgehäuse sowie darin angeordneten Laufrädern zum Eingriff mit einer Schiene bekannt, wobei sechs Laufräder auf drei Achsen vorgesehen sind, wobei die Achsen von zumindest vier der Laufräder in der Ebene der Achsen jenseits einer an einem beliebigen Ort des Fahrwerkes rechtwinklig zur Laufrichtung verlaufenden Linie angeordnet sind. Diese Anordnung bedingt aber eben immer noch eine relativ groß Anzahl an Laufrädern, so dass nach wie vor Verbesserungsbedarf besteht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Fahrwerk für auf Schienen gelagerte Transportsysteme bereitzustellen, mit denen ein Abkippen und damit ein Rucken oder Festsetzen mit einer minimalen Anzahl an Laufrädern vermieden werden kann, wobei das Fahrwerk möglichst einfach aufgebaut sein und sich einfach und wirtschaftlich herstellen, betreiben und warten lassen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
  • Fahrwerk für auf Schienen gelagerte Transportanlagen, mit einem Fahrwerksgehäuse sowie darin angeordneten Laufrädern zum Eingriff mit einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest fünf Laufräder vorgesehen sind, wobei die Achsen von zumindest vier der Laufräder in der Ebene der Achsen jenseits einer an einem beliebigen Ort des Fahrwerkes rechtwinklig zur Laufrichtung verlaufenden Linie angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Laufräder ist gewährleistet, dass zu jedem Zeitpunkt auch bei der Überbrückung eines Spaltes mit dem Fahrwerk zwischen zwei Schienen zumindest vier Laufräder auf der Laufbahn der Schiene aufliegen und der Lastschwerpunkt zwischen den Auflagepunkten der Laufräder angeordnet ist, so dass ein Kippen des Fahrwerkes in den Spalt vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß sind die zumindest fünf Laufräder auf fünf voneinander unabhängigen Achsen angeordnet, die an fünf unterschiedlichen Orten der Längserstreckung des Fahrwerkes in Laufrichtung vorgesehen sind. Damit kann sich niemals mehr als eine Achse der fünf Laufräder über einem vorhandenen Spalt in der Schiene befinden.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Achsen der Laufräder in Laufrichtung zumindest um den Betrag des maximalen Spaltes zwischen zwei aneinander grenzenden Schienen der Transportanlage voneinander beabstandet. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Art und Weise verhindert werden, dass zwei Achsen gleichzeitig über dem Schienenspalt mit der maximalen Breite angeordnet sind.
  • Das Fahrwerk nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung kann weiterhin auch dadurch gekennzeichnet sein, dass der Durchmesser der Laufräder ein Vielfaches des maximalen Spaltes zwischen zwei Schienen der Transportanlage beträgt. Durch die Wahl eines derartigen Durchmessers wird ein möglichst sanfter Übergang von einer Schiene auf die nächste bei der Überbrückung des Spaltes durch das Fahrwerk ermöglicht.
  • Schließlich kann das Fahrwerk nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die Achsen der Laufräder elastisch gelagert sind, so dass eine geringe Auslenkung der Achsen der Laufräder beim überfahren eines Versatzes zwischen zwei Schienen ermöglicht ist.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, nicht beschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wobei identische Merkmale in den unterschiedlichen Zeichnungen mit identischen Bezugszeichen versehen sind; darin zeigt:
    • 1 die Seitenansicht eines Fahrwerkes für eine Transportanlage;
    • 2 die Stirnansicht des Fahrwerkes nach 1;
    • 3 die Draufsicht des Fahrwerkes nach 1; sowie
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Fahrwerkes nach 1.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht eines Fahrwerkes 2 für eine Transportanlage (nicht gezeigt) mit einem Seitenschild 4 sowie einer Anhängelasche 6, an welcher hier nicht gezeigte Lastraversen angehängt werden können. Das Seitenschild 4 wird gehalten von zwei Verbindungsbolzen 8. Der 1 sind darüber hinaus zwei Achsen 10 und 12 zu entnehmen, an denen erst in 2 zu erkennende Laufräder 14 und 16 befestigt sind.
  • Der 2 sind über die bereits aus 1 zu entnehmenden Elemente noch eine Radbruchsicherung 18 sowie zwei Stegbleche 20 und 22 zu entnehmen, die die Anhängelasche 6 zwischen sich aufnehmen, wobei diese mittels aus 3 zu entnehmenden Gewindebolzen 24 und 26 an den Stegblechen 20 und 22 fixiert ist. Die Radbruchsicherung 18 weist Ausklinkungen auf, die die Laufbahn einer Schiene einer Tranportanlage umfassen und in Eingriff mit dieser kommen, sollte der unwahrscheinliche Fall eines Radbruches auftreten.
  • Der 3 sind weiterhin drei zusätzliche Laufräder 28, 30 und 32 zu entnehmen die an Achsen 34, 36 und 38 befestigt sind. Wie zu erkennen ist, liegen die Achsen 10 und 12 sowie 34, 36 und 38 an unterschiedlichen Orten der Längserstreckung des Fahrwerkes 2. Durch diese Anordnung befinden sich die Achsen von zumindest vier der Laufräder 14, 16, 28, 30 und 32 in der Ebene der Achsen 10, 12, 34, 36 und 38 immer jenseits einer an einem beliebigen Ort des Fahrwerkes 2 rechtwinklig zur Laufrichtung verlaufenden Linie und zwar völlig unabhängig davon, wo diese Linie letztendlich über die Erstreckung des Fahrwerkes 2 hinweg angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Laufräder 14, 16, 28, 30 und 32 liegen zu jedem Zeitpunkt auch bei der Überbrückung eines Spaltes zwischen zwei Schienen vier Laufräder auf der Laufbahn der (nicht gezeigten) Schiene auf.
  • Die 4 schließlich zeigt das Fahrwerk 2 wie aus den 1 bis 3 bekannt in einer perspektivischen Darstellung. Elemente, die schon aus den anderen Figuren bekannt sind, ergeben sich hier noch ein mal in ihrem räumlichen Zusammenhang.

Claims (6)

  1. Fahrwerk für auf Schienen gelagerte Transportanlagen, mit einem Fahrwerksgehäuse sowie darin angeordneten Laufrädern (14, 16, 28, 30, 32) zum Eingriff mit einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest fünf Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) vorgesehen sind, wobei die Achsen (10, 12, 34, 36, 38) von zumindest vier der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) in der Ebene der Achsen (10, 12, 34, 36, 38) jenseits einer an einem beliebigen Ort des Fahrwerkes rechtwinklig zur Laufrichtung verlaufenden Linie angeordnet sind, wobei die fünf Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) auf fünf voneinander unabhängigen Achsen (10, 12, 34, 36, 38) angeordnet sind, die an fünf unterschiedlichen Orten der Längserstreckung des Fahrwerkes (2) in Laufrichtung vorgesehen sind.
  2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (10, 12, 34, 36, 38) der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) in Laufrichtung zumindest um den Betrag des maximalen Spaltes zwischen zwei aneinandergrenzenden Schienen der Transportanlage voneinander beabstandet sind.
  3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (10, 12, 34, 36, 38) der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) in Laufrichtung zumindest um 60mm voneinander beabstandet sind.
  4. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) ein Vielfaches des maximalen Spaltes zwischen zwei Schienen der Transportanlage beträgt.
  5. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (10, 12, 34, 36, 38) der Laufräder (14, 16, 28, 30, 32) elastisch gelagert sind.
  6. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Auslenkung der elastisch gelagerten Achsen (10, 12, 34, 36, 38) 3,5mm vertikal und 2,5 horizontal beträgt.
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FR1220247A (fr) * 1959-01-02 1960-05-23 Treuils Et Palans Sa Perfectionnements apportés aux chariots de palans
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