CH555274A - Einrichtung zum transportieren und lagern von schweren guetern. - Google Patents
Einrichtung zum transportieren und lagern von schweren guetern.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager. Im Zuge der Rationalisierung bei der Fertigung und beim Versandbereitmachen vieler Industriegüter werden heute oft- mals automatisierte Regallager-Systeme eingesetzt, wobei durch den Bau und Einsatz von Hochraum-Lagern ganz besondere technische und wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. Eine solche Anlage wurde z. B. in der Patentschrift 554 276 der Anmelderin im allgemeinen und als Beispiel eines Feinblechwalzwerks beschrieben. Dabei handelt es sich um einen Neubau, bei dem von vorherein eine optimale Planung von Fertigung, Transport und Lagerung möglich war. Es wäre aber auch eine Modernisierung und Rationalisierung bestehender Fertigungsstätten oft überaus wünschenswert, wobei der heutige Stand der Förder- und Lagertechnik genutzt werden sollte. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht durchführbar, da die Platzverhältnisse ausserordentlich ungünstig sind und zudem die laufende Fertigung keine länge ren Betriebsunterbrüche erlaubt. Bei schon länger bestehenden Anlagen sind oft die in den Hallen ursprünglich reservierten Zwischenlager-Plätze längst für andere Zwecke in Anspruch genommen. Das Zwischenlager ist in noch freies Gelände verlegt, mit den bekannten Nachteilen langer Transportwege, sowie von Lager- und Transportschäden. Ein Folienwalzwerk, wie es beispielsweise durch R. W. Hilditch in Sheet Metal Industries, March 1962, Seite 174 F. beschrieben wurde, zeigt den Transport ins Freie mit Lagerung in den langgestreckten Gang der noch zwischen der Vorwalz-Werkshalle und der Feinwalzwerkshalle vorhanden ist. Transportschäden an den vorgewalzten und den weichgeglühten Aluminium-Folien-Material können bis zu 40 % des Durchsatzes betragen. Es ist daher durchaus zu verstehen, wenn versucht wird. möglichst viele der Lösungen. wie in der Patentschrift 554 276 beschrieben, nachträglich bei einer bestehenden Fertigungsanlage zu verwenden, denn damit liessen sich ja sogar Transportschäden eventuell auf praktisch Null re duzieren. Es zeigt sich jedoch fast immer, dass der zur Verfügung stehende Platz schmal und sehr lang gestreckt ist, wobei für die Handhabung Längstransporte auf dem Lagerplatz und gleichzeitig Querförderung von und in die anstossenden Hal len notwendig ist. Baulich wäre oft die Errichtung eines Hochraumlagers möglich, jedoch meist nur mit einer der höchstens zwei Regalgassen, deren Länge die optimale Umschlagszeit, welche mit Regelförderfahrzeugen erreichbar wäre, wieder nachträglich einschränkt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einem solchen zwischen zwei Werkhallen zu errichtendes Hochraumlager mil Planabmessungen von 120 m Länge, 30 m Höhe und nur 8,5 rr Breite. in der einzigen sich ergebenden Lagergasse drei Regalförderzeuge, computergesteuert, in Tandem arbeiten zu lassen. Die Optimierungsrechnung ergab aber eindeutig, dass aus Sicherheitsgründen die gegenseitigen Bremswege verlängert und die Arbeitsgeschwindigkeiten verringert werden müssten. Mit der angestrebten Lösung war somit die erforderliche Umschlagskapazität nicht mehr zu erreichen. Erfindungsgemäss wird nun eine Einrichtung vorgeschlagen, mit der die vorstehend geschilderten Nachteile überwunden und eine Umschlagskapazität erreicht werden soll, wie sie sonst nur in Hochraumlagern konventioneller Bauart möglich ist. Die Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Werkhallen in zwei parallelen Ebenen verlaufende, von Regalfahrzeugen befahrene Lagerstrassen vorhanden sind, die sich jeweils nur über einen Teil der Frontlänge der Werkhallen erstrecken, gesamthaft aber länger als die Frontlänge sind, wobei beidseitig der Lagerstrassen Regalgestelle vorhanden sind, die an die Frontseite einer Werkhalle angeschlossen oder freistehend ausgeführt sind. Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Grundriss schematisch dargestellt. Es wird davon ausgegangen, dass zwei Werkhallen 1 und 2 vorhanden sind, welche eine verhältnismässig schmale Strasse 9 begrenzen. In der Werkhalle 1 sind z. B. Vorwalzwerke und Glüherei und in der Werkhalle 2 Feinwalzwerke, die Rollenschneiderei und Packerei untergebracht, wobei automatisierte Förderer 3.1-3.5 die Werkhalle 1 mit der Strasse 9 und weitere Förderer 4.1 - 4.6 die Werkhalle 2 mit der Strasse 9 verbinden. Ferner sind von Regalfahrzeugen 5.1, 5.2 und 5.3 befahrene Lagerstrassen 5.10, 5.20 und 5.30 vorhanden, die in zwei parallelen Ebenen verlaufen und sich jeweils nur über einen Teil der Frontlänge der Werkhallen erstrecken. Gesamthaft sind sie aber länger als die Länge der Werkhallen 1 und 2. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die Lagerstrassen 5.10 und 5.30 in der gleichen Vertikalebene, während die Lagerstrasse 5.20 parallel zu den Lagerstrassen 5.10 und 5.30 verläuft. In dieser Weise wird eine Staffelung der Lagerstrassen erreicht, wobei die Gesamtlänge der Lagerstrassen 5.10, 5.20 und 5.30 die Länge der Frontseite der Werkhallen 1 und 2 wesentlich überragt. An beiden Seiten der Lagerstrasse 5.10 sind Regalgestelle 6 angeordnet, die in einem Zwischenbau 10 untergebracht sind und einseitig von der Mitte d. h. von der Lagerstrasse 5.10 aus mittels des Regalfahrzeuges 5.1 bedient werden, welches auch mit den automatisierten Förderer 3.1 und 4.2 zur Bedienung der Werkhallen 1 und 2 in Verbindung steht. Symmetrisch zum Zwischenbau 10 ist am anderen Ende der Strasse 9 im Bereiche der Lagerstrasse 5.30 ein Zwischenbau 11 errichtet, welcher wiederum mit Regalgestellen 6' beidseitig der Lagerstrasse 5.30 versehen ist. Das Regalfahrzeug 5.3 bedient diese Regalgestelle 6' und steht über die Förderer 3.4, 3.5 mit der Werkhalle 1 und über die Förderer 4.5, und 4.6 mit der Werkhalle 2 in Verbindung. Auf der der Werkhalle 1 abgekehrten Seite der Lagerstrasse 5.20 sind frei stehende Regalgestelle 7 angeordnet, welche durchgehend offen und von beiden Seiten her beschickbar sind. Auf der anderen, der Werkhalle 1 zugekehrten Seite der Lagerstrasse 5.20 sind an die Betonwand derselben angeschlossene Regalgestelle 6" vorgesehen, welche sowohl von den Förderer 3.2 und 3.3 als auch vom Regalfahrzeug 5.2 bedient werden. Die frei stehenden Regalgestelle 7 werden sowohl vom Regalfahrzeug 5.2 als auch vom Regalfahrzeug 5.1 bedient. Wenn man annimmt, dass die Lagerstrassen 5.10 und 5.30 je ca. 55 m lang und die Lagerstrasse 5.20 ca. 40 m lang ist und die Zwischenlager 10 und 11 insgesamt ca. 130 m lang, 7 m breit und 30 hoch sind, so wird Lagerraum für ca. 10 000 000 kg Lagergut geschaffen, wobei stündlich insgesamt ca. 100 Lagerspiele angenommen werden können. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Werkhallen (1, 2) in zwei parallelen Ebenen verlaufende, von Regalfahrzeugen (5.1. 5.2, 5.3) befahrene Lagerstrassen (5.10, 5.20, 5.30) **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager.Im Zuge der Rationalisierung bei der Fertigung und beim Versandbereitmachen vieler Industriegüter werden heute oft- mals automatisierte Regallager-Systeme eingesetzt, wobei durch den Bau und Einsatz von Hochraum-Lagern ganz besondere technische und wirtschaftliche Vorteile erzielt werden.Eine solche Anlage wurde z. B. in der Patentschrift 554 276 der Anmelderin im allgemeinen und als Beispiel eines Feinblechwalzwerks beschrieben. Dabei handelt es sich um einen Neubau, bei dem von vorherein eine optimale Planung von Fertigung, Transport und Lagerung möglich war.Es wäre aber auch eine Modernisierung und Rationalisierung bestehender Fertigungsstätten oft überaus wünschenswert, wobei der heutige Stand der Förder- und Lagertechnik genutzt werden sollte. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht durchführbar, da die Platzverhältnisse ausserordentlich ungünstig sind und zudem die laufende Fertigung keine länge ren Betriebsunterbrüche erlaubt.Bei schon länger bestehenden Anlagen sind oft die in den Hallen ursprünglich reservierten Zwischenlager-Plätze längst für andere Zwecke in Anspruch genommen. Das Zwischenlager ist in noch freies Gelände verlegt, mit den bekannten Nachteilen langer Transportwege, sowie von Lager- und Transportschäden.Ein Folienwalzwerk, wie es beispielsweise durch R. W.Hilditch in Sheet Metal Industries, March 1962, Seite 174 F.beschrieben wurde, zeigt den Transport ins Freie mit Lagerung in den langgestreckten Gang der noch zwischen der Vorwalz-Werkshalle und der Feinwalzwerkshalle vorhanden ist.Transportschäden an den vorgewalzten und den weichgeglühten Aluminium-Folien-Material können bis zu 40 % des Durchsatzes betragen. Es ist daher durchaus zu verstehen, wenn versucht wird. möglichst viele der Lösungen. wie in der Patentschrift 554 276 beschrieben, nachträglich bei einer bestehenden Fertigungsanlage zu verwenden, denn damit liessen sich ja sogar Transportschäden eventuell auf praktisch Null re duzieren.Es zeigt sich jedoch fast immer, dass der zur Verfügung stehende Platz schmal und sehr lang gestreckt ist, wobei für die Handhabung Längstransporte auf dem Lagerplatz und gleichzeitig Querförderung von und in die anstossenden Hal len notwendig ist.Baulich wäre oft die Errichtung eines Hochraumlagers möglich, jedoch meist nur mit einer der höchstens zwei Regalgassen, deren Länge die optimale Umschlagszeit, welche mit Regelförderfahrzeugen erreichbar wäre, wieder nachträglich einschränkt.Es ist bereits vorgeschlagen worden, in einem solchen zwischen zwei Werkhallen zu errichtendes Hochraumlager mil Planabmessungen von 120 m Länge, 30 m Höhe und nur 8,5 rr Breite. in der einzigen sich ergebenden Lagergasse drei Regalförderzeuge, computergesteuert, in Tandem arbeiten zu lassen.Die Optimierungsrechnung ergab aber eindeutig, dass aus Sicherheitsgründen die gegenseitigen Bremswege verlängert und die Arbeitsgeschwindigkeiten verringert werden müssten.Mit der angestrebten Lösung war somit die erforderliche Umschlagskapazität nicht mehr zu erreichen.Erfindungsgemäss wird nun eine Einrichtung vorgeschlagen, mit der die vorstehend geschilderten Nachteile überwunden und eine Umschlagskapazität erreicht werden soll, wie sie sonst nur in Hochraumlagern konventioneller Bauart möglich ist.Die Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Werkhallen in zwei parallelen Ebenen verlaufende, von Regalfahrzeugen befahrene Lagerstrassen vorhanden sind, die sich jeweils nur über einen Teil der Frontlänge der Werkhallen erstrecken, gesamthaft aber länger als die Frontlänge sind, wobei beidseitig der Lagerstrassen Regalgestelle vorhanden sind, die an die Frontseite einer Werkhalle angeschlossen oder freistehend ausgeführt sind.Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Grundriss schematisch dargestellt.Es wird davon ausgegangen, dass zwei Werkhallen 1 und 2 vorhanden sind, welche eine verhältnismässig schmale Strasse 9 begrenzen. In der Werkhalle 1 sind z. B. Vorwalzwerke und Glüherei und in der Werkhalle 2 Feinwalzwerke, die Rollenschneiderei und Packerei untergebracht, wobei automatisierte Förderer 3.1-3.5 die Werkhalle 1 mit der Strasse 9 und weitere Förderer 4.1 - 4.6 die Werkhalle 2 mit der Strasse 9 verbinden. Ferner sind von Regalfahrzeugen 5.1, 5.2 und 5.3 befahrene Lagerstrassen 5.10, 5.20 und 5.30 vorhanden, die in zwei parallelen Ebenen verlaufen und sich jeweils nur über einen Teil der Frontlänge der Werkhallen erstrecken. Gesamthaft sind sie aber länger als die Länge der Werkhallen 1 und 2.Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die Lagerstrassen 5.10 und 5.30 in der gleichen Vertikalebene, während die Lagerstrasse 5.20 parallel zu den Lagerstrassen 5.10 und 5.30 verläuft. In dieser Weise wird eine Staffelung der Lagerstrassen erreicht, wobei die Gesamtlänge der Lagerstrassen 5.10, 5.20 und 5.30 die Länge der Frontseite der Werkhallen 1 und 2 wesentlich überragt.An beiden Seiten der Lagerstrasse 5.10 sind Regalgestelle 6 angeordnet, die in einem Zwischenbau 10 untergebracht sind und einseitig von der Mitte d. h. von der Lagerstrasse 5.10 aus mittels des Regalfahrzeuges 5.1 bedient werden, welches auch mit den automatisierten Förderer 3.1 und 4.2 zur Bedienung der Werkhallen 1 und 2 in Verbindung steht.Symmetrisch zum Zwischenbau 10 ist am anderen Ende der Strasse 9 im Bereiche der Lagerstrasse 5.30 ein Zwischenbau 11 errichtet, welcher wiederum mit Regalgestellen 6' beidseitig der Lagerstrasse 5.30 versehen ist. Das Regalfahrzeug 5.3 bedient diese Regalgestelle 6' und steht über die Förderer 3.4, 3.5 mit der Werkhalle 1 und über die Förderer 4.5, und 4.6 mit der Werkhalle 2 in Verbindung.Auf der der Werkhalle 1 abgekehrten Seite der Lagerstrasse 5.20 sind frei stehende Regalgestelle 7 angeordnet, welche durchgehend offen und von beiden Seiten her beschickbar sind. Auf der anderen, der Werkhalle 1 zugekehrten Seite der Lagerstrasse 5.20 sind an die Betonwand derselben angeschlossene Regalgestelle 6" vorgesehen, welche sowohl von den Förderer 3.2 und 3.3 als auch vom Regalfahrzeug 5.2 bedient werden. Die frei stehenden Regalgestelle 7 werden sowohl vom Regalfahrzeug 5.2 als auch vom Regalfahrzeug 5.1 bedient.Wenn man annimmt, dass die Lagerstrassen 5.10 und 5.30 je ca. 55 m lang und die Lagerstrasse 5.20 ca. 40 m lang ist und die Zwischenlager 10 und 11 insgesamt ca. 130 m lang, 7 m breit und 30 hoch sind, so wird Lagerraum für ca. 10 000 000 kg Lagergut geschaffen, wobei stündlich insgesamt ca. 100 Lagerspiele angenommen werden können.PATENTANSPRUCHEinrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern zwischen zwei als Fabrikations- und Bearbeitungsstelle dienenden, langgestreckten Werkhallen mit Zwischenlager, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Werkhallen (1, 2) in zwei parallelen Ebenen verlaufende, von Regalfahrzeugen (5.1. 5.2, 5.3) befahrene Lagerstrassen (5.10, 5.20, 5.30)vorhanden sind, die sich jeweils nur über einen Teil der Front länge der Werkhallen (1 bzw. 2) erstrecken, gesamthaft aber länger als die Frontlänge sind, wobei beidseitig der Lager strassen (5.10, 5.20, 5.30) Regalgestelle (6, 6', 6", 7) vorhanden sind, die an die Frontseite einer Werkhalle angeschlossen oder freisteh:nd ausgeführt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Ebenen angeordneten Lager strassen (5. in 5.30 bzw. 5.20) entlang der Frontseite der Werk hallen (1,2) gegeneinander versetzt sind.2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum zwischen einander gegenüber versetzten Lagerstrassen von beiden Seiten her bedienbare, freistehende Regalgestelle (7) vorhanden sind.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalgestelle in Hochraumlager zusammengefasst sind.
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| DE3602320A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Grapha-Holding Ag, Hergiswil | Lager fuer speichervorrichtungen fuer druckbogen |
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