DE3001233C2 - Durchlauflager - Google Patents

Durchlauflager

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DE3001233C2
DE3001233C2 DE19803001233 DE3001233A DE3001233C2 DE 3001233 C2 DE3001233 C2 DE 3001233C2 DE 19803001233 DE19803001233 DE 19803001233 DE 3001233 A DE3001233 A DE 3001233A DE 3001233 C2 DE3001233 C2 DE 3001233C2
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DE19803001233
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DE3001233A1 (de
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Reinhard Dipl.-Ing. 5804 Herdecke Birkigt
Ulrich 5860 Iserlohn Brudereck
Gerhard 5810 Witten Kroll
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchlauflager mit übereinander angeordneten, an den Enden über Umlenkungen miteinander verbundenen Schienen für daran fahrende, von einem Motor bewegte Lastfahrwerke.
Bei dem Durchlauflager nach der DE-OS 20 13 005 haben die Umlenkungen gleichen Durchmesser und beinhalten von getrennten Motoren angetriebene Umsetzsterne zum Obergeben der Lastfahrwerke von einer Schiene zur anderen. Die Motoren werden beim Umsetzen gemeinsam synchron angetrieben und verschieben gleichzeitig die Lastfahrwerke in den Schienen. Dieses Durchlauflager hat außer dem Erfordernis von zwei Motoren den Nachteil, daß zum Be- und Entladen der Lastfahrwerke im gleichen Takt gearbeitet werden muß. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn z. B. eine größere Anzahl von Werkstücken gleichzeitig von einer Bearbeitungsstelle kommt und nach dem vorübergehenden Lagern im Durchlauflager mit einem anderen Arbeitsrhythmus weiterverarbeitet wird. Bei dem Durchlauflager nach der DE-PS 12 26 493, das für einen besonderen Bedarfsfall konzipiert wurde, sind mehrere Stationen räumlich voneinander getrennt. Das führt zu einer aufwendigen Transportstrecke.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Durchlauflager der eingangs beschriebenen Art preiswerter und außerdem so zu gestalten, daß das Be- und Entladen der Lastfahrwerke unabhängig voneinander erfolgt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umlenkungen unterschiedliche Radien haben, wobei die Umlenkung mit dem größeren Radius mit einem von dem Motor angetriebenen Mitnehmer versehen ist, und daß mindestens die obere der Schienen in Fahrtrichtung ein Gefälle für die Lastfahrwerke hat, deren Anzahl kleiner ist, als es die Gesamtlänge der Schienen zuläßt, und daß an mindestens einer der Schienen an ihrem neben der Umlenkung mit dem kleineren Radius liegenden Ende bzw. an der kleineren Umlenkung selbst eine Sperre für die Lastfahrwerke vorhanden ist. Die Umlenkung mit dem größeren Radius befindet sich an der Abnahmestelle des Durchlauflagers, an der die entladenen Lastfahrwerke von dem Mitnehmer zur oberen Schiene gefördert werden, auf der die Lastfahrwerke wegen des Gefälles antriebslos zur niedriger gelegenen Umlenkung fahren und dort je nach
Bedarf in die untere Schiene geholt werden.
Vorzugsweise kann auch die untere Schiene ein Cefälle haben. Es kann auch am Ende der Schiene vor der größeren Umlenkung eine Sperre für die Lastfahrwerke vorhanden sein. Die Sperre an der Abr.ahmestel-Ie verhindert ein unbeabsichtigtes Einfahren eines noch beladenen Lastfahrwerkes in den Bereich des Mitnehmers.
Eine Sperre vor der Umlenkung mit dem kleinen Durchmesser kann verhindern, daß die Lastfahrwerke im Bereich oer Umlenkung unter großem Druck aneinander anliegen. Eine Sperre hinter der Umlenkung mit dem kleinen Durchmesser hält die Fahrzeuge nach dem von Bremsen gewährleisteten langsamen Durchfahren der Umlenkung an der Aufgabestelle. Es können zwei Sperrhebel mit einem Abstand hintereinander angeordnet sein, der etwas größer als die Länge der Lastfahrwerke ist Diese beiden Sperren sind so miteinander verbunden, daß nur jeweils eine geöffnet ist Die Sperrhebel gewährleisten vereinzelte Durchfahrt der Lastfahrwerke durch die Umlenkung. Die Sperren werden von Bedienungspersonal direkt oder indirekt, z. B. durch elektrische Kontaktbetätigung, betätigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mitnehmer entgegen der Kraft einer Feder über einen Bolzen gelenkig mit einem an der Welle des Motors befestigten Mitnehmerträger verbunden sein. Die Feder bewirkt ein gedämpftes Anfahren des Lastfahrwerkes und ein Abknicken des Mitnehmers, falls dieser auf ein noch nicht weit genug vorgeschobenes Lastfahrwer.l: treffen sollte.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkung mit dem großen Durchmesser aus zwei inneren und äußeren, miteinander verbundenen Flachprofil-Paaren gebildet, wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Flachprofil-Paaren ein innerer Spalt für den Mitnehmer und ein äußerer Spalt für die Lastfahrwerke vorhanden ist. Die Flachprofil-Paare sind außerhalb des Drehbereichs des Mitnehmers über Abstandshalter miteinander verbunden. Diese fixieren Platten aneinander, an die die Flachprofil-Paare zumindest im Bereich des Bogens geschweißt sind. Die Umlenkungen sind vom Bogenstück aus zu den Schienen hin über den wirksamen Bereich zum Anbringen der Abstandshalter verlängert. Die die Schienen bildenden Flachprofile können im Bereich dieser Verlängerungen zum Anpassen an unterschiedliche Gefälle verlängert sein. An der Umlenkung mit dem großen Radius können Einlaufführungen für den Mitnehmer vorhanden sein, damit dieser auch in den schmalen Schlitz zum Anlegen an die Lastfahrwerke geführt wird.
Bei großen Anlagen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Schienen und Umlenkungen nebeneinander angeordnet sein, wobei die Mitnehmer aller Durchlauflager mit einem gemeinsamen Motor verbunden sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Durchlauflager in den Seitenansicht,
F i g. 2 den Schnitt H-Il durch die F i g. 1,
F i g. 3 die Umlenkung mit dem größeren Durchmesser und einfacher Sperre in größerem Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV durch die F i g. 3,
F i g. 5 eine andere Sperre in der Seitenansicht,
F i g. 6 die Ansicht Λ'von der F i g. 5.
Fig. 1 zeigt das Durchlauflager für die Lastträger 1
mit oberen Schienen 2 und unteren Schienen 3 sowie einer Umlenkung 4 mit kleinem Radius und einer größeren Umlenkung 5 mit einem von einem Motor 7 angetriebenen Mitnehmer 6 für die Lastträger 1, für die in dem Durchlauflager mehrere Sperren 3 vorhanden
ίο sind Das Durchlauflager dient zum Transportieren von Werkstücken C oder vorübergehend auch zum Speichern von Teilen zwischen einer Aufgabestelle A und eine Abnahmestelle B unter Ausnutzung der Schwerkraft und hängt an einer durch strichpunktierte Linien angedeuteten Tragkonstruktion. Die Schienen 2 und 3 haben, wie Fig.2 zeigt, einen Längsschlitz zum Durchführen der Lastenträger 1 zu ihren in den Schienen 2 und 3 bzw. Umlenkungen 4 und 5 rollenden Rädern la. Die Umlenkschiene 4 kann den gleichen Querschnitt wie die in Fig.2 gezeichnete Schiene haben.
Die Fig.3 und 4 zeigen, daß die Schiene für die Lauf räder la im Bereich der mit dem Mitnehmer 6 versehenen größeren Umlenkung 5 aus zwei Flachprofil-Paaren 9 gebildet ist. Diese sind auf jeder Seite der mittleren Schlitze mit einer durch Rippen 10 verstärkten Platte 11 verbunden. Die Platten 11 ragen auf der den Schienen 2 und 3 zugekehrten Seite aus dem Bereich des Mitnehmers 6 heraus und sind dort Ober zwischengeschweißte Stegbleche 12 miteinander verbunden. An den Platten 11 ist eine Abtriebswelle 13 des Motors 7 geführt, der sich über eine Momentenstütze 14 an einer der Platten 11 abstützt. Auf die inneren Flachprofile sind im Einführungsbereich des Mitnehmers 6 Einlaufführungen 18 geschweißt.
Der Mitnehmer 6 ist als Winkel ausgebildet und über einen Bolzen 15 mit einem an der Achse 13 befestigten Mitnehmerträger 16 verbunden. Eine Zugfeder 17 ist zwischen dem Mitnehmerträger 16 und dem überstehenden Ende des winkelförmigen Mitnehmers 6 angeordnet und erlaubt eine federnde Beschleunigung des Lastträgers 1 und ein Nachgeben des Mitnehmers 6 beim unwirksamen Auftreffen auf einen Lastträger. Ein Anschlag 21 zwischen Mitnehmerträger 16 und Mitnehmer 6 begrenzt dessen Bewegung und hält die Zugfeder 17 unter Vorspannung.
In F i g. 3 ist in Förderrichtung vor der Umlenkung 5 an der Schiene 3 eine der bereits erwähnten Sperren 8 angeordnet und in der Entriegelstellung gezeichnet. Es ist ein einfacher, auf einem Bolzen 19 drehbarer Winkel, der von einem Elektromagneten 20 in Entriegelungsstellung gehalten wird und nach dem Abschalten der Stromzufuhr in Riegelstellung in die Schiene 3 fällt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine zum Vereinzeln der Lastfahrwerke geeignete Sperre für die Fahrwerke in der Schiene, wie sie in Fig. 11 angedeutet sind. Zwei Sperrhebel 8a und Sb sind mit einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer is.t als die Länge der Lastfahrwerke. Die Sperrhebel 8a und Sb sind auf beiden Seiten der Schiene angeordnet und über eine Schwenkstange 8c miteinander verbunden. Sie haben Sperranschläge Sd, von denen jeweils einer, je nach Stellung des vom Handgriff 8/betätigten Hebels 8e die Durchfahrt des Lastfahrwerke durch die Schiene sperrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Durchlauflager mit übereinander angeordneten, an den Enden über Umlenkungen miteinander verbundenen Schienen für daran fahrende, von einem Motor bewegte Lastfahrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (4, 5) unterschiedliche Radien haben, wobei die Umlenkung (5) mit dem größeren Radius mit einem von dem Motor (7) angetriebenen Mitnehmer (6) versehen ist, und daß mindestens die obere der Schienen (2) in Fahrtrichtung ein Gefälle für die Lastfahrwerke (1) hat, deren Anzahl kleiner ist, als es die Gesamtlänge der Schienen (2,3) zuläßt, und daß an mindestens einer der Schienen (2, 3) an ihrem neber, der Umlenkung (4) mit dem kleineren Radius liegenden Ende bzw. an der kleineren Umlenkung (4) selbst eine Sperre (8) für die Lastfahrwerke (1) vorhanden ist
2. Durchlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die untere Schiene (3) ein Gefälle hat
3. Durchlauflager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch am Ende der unteren Schiene (3) vor der größeren Umlenkung (5) eine Sperre (8) für die Lastfahrwerke (1) vorhanden ist
4. Durchlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der kleineren Umlenkung (4) eine Bremse für die Lastfahrwerke (1) vorhanden ist.
5. Durchlauflager nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrhebel (8a, 8b) mit einem Abstand hintereinander angeordnet sind, der etwas größer ist als die Länge der Lastfahrwerke, und daß die Sperrhebel (8a, 8b) so miteinander verbunden sind, daß nur jeweils einer der Sperrhebel geöffnet ist
6. Durchlauflager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (8a, 8b) über eine drehbar an der Schiene (2, 3) gelagerte Schwenkstange (8c) miteinander verbunden und auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Schiene (2, 3) angeordnet sind und in Sperrstellung bis über den Fahrweg reichende Sperranschläge (8d) haben.
7. Durchlauflager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (8) vom Bedienungspersonal indirekt oder direkt über Hebel (8e) und Handgriffe (8/?betätigbar sind.
8. Durchlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) entgegen der Kraft einer Feder (17) über einen Bolzen (15) gelenkig mit einem an der Welle (13) des Motors (7) befestigten Mitnehmerträger (16) verbunden ist.
9. Durchlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Umlenkung (5) aus zwei inneren und äußeren, miteinander verbundenen Flachprofil-Paaren (9) gebildet ist, wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Flachprofil-Paaren ein innerer Spalt für den Mitnehmer (6) und ein äußerer Spalt für die Lastfahrwerke (1) vorhanden ist, und daß die Flachprofil-Paare (9) außerhalb des Drehbereichs des Mitnehmers (6) über Abstandshalter (12) miteinander verbunden sind.
10. Durchlauflager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofil-Paare (9) mit Platten (11) verschweißt sind, zwischen denen die Abstandshalter (12) angeordnet sind.
11. Durchlauflager nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Flachprofil-Paaren (9) gebildeten Schienen der größeren Umlenkung (5) vom Bogenstück aus zu den Schienen (2, 3) hin über den wirksamen Bereich des Mitnehmers (6) hinaus verlängert sind.
12. Durchlauflager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Flachprofil-Paare (9) im Bereich der Verlängerung höhenbeweglich angeordnet sind.
13. Durchlauflager nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an der größeren Umlenkung (5) Einlaufführungen (18) für den Mitnehmer (6) vorhanden sind.
14. Durchlauflager nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Schienen (2,3) und Umlenkungen (4,5) nebeneinander angeordnet sind und daß die Mitnehmer (6) aller Durchlauflager mit einem gemeinsamen Motor verbunden sind.
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