DE29724786U1 - Fahrerloses, z.B. frei navigierendes Transportfahrzeug zum Handhaben von Lasten - Google Patents

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Abstract

Fahrerloses, z. B. frei navigierendes Transportfahrzeug zum Handhaben von Lasten, insbesondere zum Transport von Bunden, wie zu Coils gewickelten metallischen Bändern, schweren Papierrollen oder dergleichen, mit einem heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (7; 19) auf einem im Fahrzeugchassis (6) verfahrbaren Traggerüst (10) heb- und senkbar angeordnet ist und beim Aufnehmen oder Ablegen der Last von dem Traggerüst (10) in eine über das Fahrzeugchassis (6) hinaus vorkragende Position verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrerloses, z. B. frei navigierendes Transportfahrzeug zum Handhaben von Lasten, insbesondere zum Transport von Bunden, wie zu Coils gewickelten metallischen Bändern, schweren Papierrollen oder dergleichen, mit einem Lastaufnahmemittel.
  • Derartige Transportfahrzeuge erfüllen die verschiedensten logistischen Anforderungen in Waren- und Materiallagern und sind in der Stahlindustrie zum Transport von Coils mit Gewichten von 30 bis ca. 60 Tonnen als automatisch arbeitende Einheiten mit unterschiedlichen Navigationssystemen im Einsatz. Mit Hilfe beispielsweise einer lasergestützten Navigation bewegt sich das Fahrzeug unabhängig von Bodenmarken oder fest definierten Routen auf einer virtuellen Fahrstrecke, die frei wählbar auf einem Fahrzeugleitrechner generiert wird. Änderungen des Kursverlaufes sind leicht zu verwirklichen, und zur Orientierung nutzt die Lasernavigation Reflektoren, die entlang des Fahrkurses angeordnet sind.
  • In der Praxis bekannte fahrerlose Transportfahrzeuge zum selbständigen Handhaben eines Coils, das ohne die Unterstützung eines Hallenkranes oder anderer Transfereinrichtungen von einer Übergabestation aufgenommen werden muß, besitzen einen Tragdorn, der zum Übernehmen der Last in das Coilauge eingefahren wird. Eine notwendige Voraussetzung ist hierbei, daß die Coilablage relativ frei stehen muß, damit das Transportfahrzeug die Ablage überfahren, d. h. zwischen die Hinterräder nehmen kann, ohne angrenzende Gewerke zu stören. Die Stör kanten sind hierbei durch die Fahrzeugdimensionen gegeben. In vielen Fällen stehen die erforderlichen Bewegungsräume allerdings nicht zur Verfügung oder die Last muß sogar unmittelbar vom Boden aufgenommen werden bzw. der Lastaufnahmepunkt kann vom Fahrzeug nicht überfahren werden, z. B. bei der Aufnahme von einem Kettenförderer. Beim Aufnehmen durch Überfahren der Last ist darüber hinaus eine maximale Bodenbelastung einzuhalten, der z. B. im Stahlwerksbereich 10 t/m2 je Lasteinleitungspunkt nicht überschreiten darf, so daß die Lastaufnahme durch Überfahren beispielsweise dann besonders kritisch ist, wenn sich im Werksbereich eine Unterkellerung befindet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes fahrerloses Transportfahrzeug in kompakter, gewichtssparender und damit die Energiekosten minimierender Bauweise zu schaffen, das die gestellten Anforderungen ohne die genannten Nachteile erfüllt, insbesondere die Einhaltung der vorgegebenen maximalen Bodenbelastung je Lasteinleitungspunkt sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lastaufnahmemittel auf einem im Fahrzeugchassis verfahrbaren Traggerüst heb- und senkbar angeordnet ist und beim Aufnehmen oder Ablegen der Last von dem Traggerüst in eine über das Fahrzeugchassis hinaus vorkragende Position verlagerbar ist. Damit läßt sich erreichen, daß das Transportfahrzeug die aufzunehmende Last nicht mehr zu überfahren braucht und statt dessen vielmehr das Lastaufnahmemittel, das beispielsweise als Tragdorn zum Eingreifen in das Auge eines Coils oder in Form von sich an den Coilumfang anlegenden Coilzinken ausgebildet sein kann, aus dem Transportfahrzeug in eine gegenüber dieses freitragende Position herausgefahren wird. Dies kann vorzugsweise entgegengesetzt der Fahrtrichtung, alternativ aber auch durch seitliches Herausfahren geschehen. Auf keinen Fall wird hierbei der Boden bzw. Untergrund im Bereich der Lastaufnahme zusätzlich auch noch durch das Gewicht das Transportfahrzeuges belastet. Außerdem ist die Handhabung einer Last mit dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug auch dann möglich, wenn sie so breit sein sollte, daß ein Überfahren schon aus diesem Grunde ausgeschlossen wäre.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sehen vor, daß in den Seitenholmen des Fahrzeugchassis angeordnete Stützen gegebenenfalls kraftgeregelt vertikal heb- und senkbar alternativ horizontal ein- und ausfahrbar sind. Diese Stützen sorgen nicht nur für eine ausreichende Kippsicherheit bzw. -stabilität des Fahrzeugs, sondern ermöglichen es darüber hinaus, das Gewicht des Fahrzeugs so leicht wie möglich zu halten und damit den Energieaufwand zu verringern. Denn ein aus sich heraus ein genügendes Gegengewicht bereitstellendes Fahrzeug müßte mit zusätzlicher Masse und/oder entsprechend größer und schwerer gebaut werden, was die Energiebilanz entscheidend beeinträchtigen würde. Zudem wären wohl ergänzende teurere Betonarbeiten am Fahruntergrund bzw. Boden unumgänglich. Die Druckbeaufschlagung der Stützen kann vorteilhaft gemäß einer Regelfunktion erfolgen, die das aktuelle Gewicht der Last und die sich stetig verändernde Position des herausfahrenden Lastaufnahmemittels berücksichtigt, um die Achslasten selbst bei völlig herausgefahrenem, d. h. freitragendem Lastaufnahmemittel in solchen Grenzen zu halten, daß der während der Transportfahrt des Fahrzeugs auftretende Maximalwert nicht überschritten wird. Je mehr das Lastaufnahmemittel herausfährt, desto mehr Stützkraft steht aufgrund der Regelung zur Verfügung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die Gesamtansicht eines fahrerlosen Transportfahrzeuges mit einem im Fahrzeugchassis verfahrbar angeordneten Traggerüst für ein heb- und senkbares Lastaufnahmemittel;
  • 2 das Transportfahrzeug gemäß 1 in der Seitenansicht; und
  • 3 a) bis i) verschiedene aufeinanderfolgende Arbeitspositionen eines fahrerlosen Transportfahrzeuges beim Ablegen einer aufgenommenen Last.
  • Ein in 1 gezeigtes, auf Rädern 1 (vgl. 2) verfahrbares fahrerloses Transportfahrzeug 2 besitzt zur Navigationssteuerung mit einem übergeordneten Fahrzeugleitrechner kommunizierende Positionsgeber 3 und Sendemittel 4 (vgl. 3). Zum Handhaben von schweren Lasten, im Ausführungsbeispiel ein Coil 5, ist im Fahrzeugchassis 6 ein mit einem Lastaufnahmemittel 7 in Form eines in das Coilauge 8 eingreifenden Tragdorn ausgerüstetes, in U-förmigen Schienen 9 horizontal verfahrbares Traggerüst 10 angeordnet. Dieses nimmt das mittels eines Hubzylinders 11 (vgl. 2) heb- und senkbare Lastaufnahemittel 7 auf. Die horinzontale Transferbewegung des Traggerüstes 10 kann beispielsweise mit Hilfe eines Zahnstangenantriebes verwirklicht werden.
  • Das vordere Fahrzeugende weist einen Aufbau 12 auf, der Raum für – nicht dargestellte – Batterien und Schaltschränke sowie den Fahrantrieb 13 und einen Lenkantrieb 14 (vgl. 3) der lenkbaren Räder 1 bietet. Es sind nämlich beide Vorderradsätze, die gemäß 2 auf einem Schwingenträger (Pendelachse) 15 montiert sind, sowie auch der Hinterradträger 16 lenkbar; auf diese Weise lassen sich ein erhöhter Fahrwiderstand und Reifenverschleiß verhindern und der Wendekreis wirksam verkürzen. Sowohl die Lenkgetriebemotoren 14 als auch die Fahrantriebe 13 und die elektrischen Antriebe für die Hubhydraulik werden über Wechselrichter geregelt, womit sich vorteilhaft erreichen läßt, daß neben der Beschleunigung auch die Verzögerung elektromotorisch – mit Netzrückspeisung – erfolgt. Damit läßt sich sicherstellen, daß Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgänge mit identischen Parametern ablaufen.
  • Die Sicherheitsrichtlinien und -vorschriften berücksichtigend, kann das Transportfahrzeug 2 sowohl mit druckempfindlichen Stoßfängern (Bumper) 17 als auch virtuellen Stoßfängern 18 (vgl. 3) versehen werden, die im weiteren Umfeld Hindernisse erfassen, z. B. mittels Ultraschall, Infrarot- oder Lasersensoren. Hierbei bewirken Hindernisse im weiteren Umfeld des Fahrzeuges 2 eine Aktivierung der virtuellen Stoßfänger 18, die zu einer kontrollierten Verzögerung des Fahrzeugs 2 auf ein geringeres Geschwindigkeitsniveau führt, wobei sich die Empfindlichkeit der virtuellen Stoßfänger 18 hinsichtlich Entfernung und sicherheitstechnischer Relevanz justieren läßt. Sollten die mechanischen Stoßfänger 17 mit einem Hindernis in Kontakt kommen, stellt sich sofort eine Notbremsung ein.
  • Die Betriebsweise beim Ablegen eines von dem Fahrzeug 2 bereits übernommenen Coils 5 wird nachfolgend anhand der in 3 gezeigten verschiedenen Betriebspositionen a) bis i) beschrieben, wobei das Transportfahrzeug 2 abweichend von der 2 das Coil 5 allerdings nicht mit einem Tragdorn, sondern mit einem Lastaufnahmemittel in Form von zwei sich an den Coilumfang anlegenden Gabelzinken 19 aufgenommen hat. Außerdem sind hier horizontal ausfahrbare Stützträger 20 mit an ihren vorderen Enden angebrachten Hydraulikstützen 21 vorgesehen, während hingegen bei dem Fahrzeug nach 2 unmittelbar in den Seitenholmen 22 vertikal heb- und senkbare Stützen 23 angeordnet sind. Beiden integrierten hydraulischen Stütz-Varianten ist gemeinsam, daß sie zeitgleich mit dem Ausfahren der Last, d. h. des Coils 5 vertikal abgesenkt werden und die Kippstabilität sicherstellen. Die Druckbeaufschlagung der Stützträger 20 mit den Hydraulikstützen 21 bzw. der vertikal heb- und senkbaren Stützen 23 kann gemäß einer Regelfunktion erfolgen, die das aktuelle Gewicht der Last und die jeweilige, sich beim Ausfahren verändernde Position des Lastaufnahmemittels (Tragdorn oder Gabelzinken) berücksichtigt, um die Achslasten derart zu begrenzen, daß auch beim Ausfahren des Traggerüstes 10 mit dem von diesem aufgenommenen Coil 5 der während der Transportfahrt, wie gemäß 3a mit voll auf dem Fahr zeugchassis des Fahrzeugs 2 ruhender Last, auftretende Maximalwert nicht überschritten wird.
  • Sobald das Transportfahrzeug 2 seine Position zum Abgeben der Last bzw. des Coils 5 erreicht hat, werden die Stützträger 20 horizontal ausgefahren (vgl. 3b) und danach die Hydraulikstützen 21 auf den Boden abgesenkt (vgl. 3c). Anschließend verfährt das Traggerüst 10, bis das Coil 5 die gemäß 3d über das Fahrzeug 2 vorkragende Position eingenommen hat. Danach ist es möglich, das Coil 5 – wie in 3e – auf den Boden bzw. in seine Lagerposition abzulegen. Sobald das geschehen ist, werden gemäß den 3f und 3g zunächst die Hydraulikstützen 21 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt und danach die Stützträger 20 mit den Hydraulikstützen 21 in das Fahrzeugschassis eingefahren (vgl. 3g). Wenn sich das Fahrzeug 2 danach von dem abgelegten Coil 5 entfernt (vgl. 3h) hat, liegen die Gabelzinken 19 frei, so daß sie bis über die Ebene des Fahrzeugschassis 6 hinaus angehoben und mittels des Traggerüstes 10 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden können (vgl. 3i). Das Aufnehmen einer Last bzw. eines Coils 5 geschieht in umgekehrtem Ablauf.
  • Die Anordnung von vertikal heb- und senkbaren Stützen 23 im Fahrzeugschassis 6 des Transportfahrzeuges 2 gemäß 2 hat gegenüber der horziontal ausfahrbaren Stützanordnung (Stützträger 20 und Hydraulikzylinder 21) den Vorteil, daß das Fahrzeug 2 unabhängig von der Breite einer das Coil 5 aufnehmenden Ablage ist; bei der Ausführung nach 3 ist die Breite einer solchen Coil-Auflage auf die lichte Weite zwischen den beiden horizontal ausfahrbaren Stützträgern 20 begrenzt.

Claims (3)

  1. Fahrerloses, z. B. frei navigierendes Transportfahrzeug zum Handhaben von Lasten, insbesondere zum Transport von Bunden, wie zu Coils gewickelten metallischen Bändern, schweren Papierrollen oder dergleichen, mit einem heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (7; 19) auf einem im Fahrzeugchassis (6) verfahrbaren Traggerüst (10) heb- und senkbar angeordnet ist und beim Aufnehmen oder Ablegen der Last von dem Traggerüst (10) in eine über das Fahrzeugchassis (6) hinaus vorkragende Position verlagerbar ist.
  2. Fahrerloses Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenholmen (22) des Fahrzeugchassis (6) angeordnete Stützen (23) z. B. kraftgeregelt vertikal heb- und senkbar sind.
  3. Fahrerloses Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenholmen (22) des Fahrzeugchassis (6) angeordnete Stützen (Stützträger 20, Hydraulikstützen 21) horizontal ein- und ausfahrbar sind.
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