DD143889A5 - Lastfahrwerk und weiche von kreiskettenfoerderern - Google Patents
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Description
Lastfahrwei^k und Weiche von Kreiskettenförderern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrwerk und eine V/eiche von Kreiskettenförderem,- insbesondere von Zweibahn-Hängekettenfördereras deren Laufbahnen für" die mit ihren Achsen im Abstand voneinander angeordneten Laufrollenpaare der Lastfahrwerke aus Schienenpaaren bestehen« Die Erfindung wird vorzugsweise im innerbetrieblichen Transport, Z0 B0 für aen Transport zu beschichtender Werkstücke innerhalb einer " BescJiichtungsanlage, angewendete
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß bei Kettenkreisförderern das die Förderlast tragende Lastfahrwerk auf einer Schienenbahn geführt \7ird0 Bei den Zweibahn-.Kettenkraisförderern dient als Antrieb für die Lastfahrwerke eine Zugkette, die in einer besonderen Kettenlaufbahn läuft© Um die Lastfahrwerke von einer Förder» bahn auf eine andere !Förderbahn zu leiten, sind Weichenkon-» ßtruktionen angebracht«
Die Laufbahnen für die *a±t ihren Achsen im Abstand voneinander angeordneten Laufrollenpaare der Las !-fahrwerk e bestehen aus Schienenpaarenj deren Schienen im Abstand voneinander nebeneinander verlaufen und an einer die Weiche enthaltenden Verzvjeigungsstelle auseinander- bzw* zusammenlaufen»-'An dieser Stelle, an der eihe Weichenzunge angeordnet ist, sind die inneren Schienen der Schienenpaare im Winkel zusammengeführt und enden dort, und die jeweils äußeren Schienen laufen durchgehend weiterβ '
Bei bekannten Weichenkonstruktionen ist eine in der Bahn der
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Schienen der Lastfahrwerke gelagerte Weichenzunge ausgebildet, die zum Stellen der Weiche um eine vertikale Achse verschwenkt wird* An der Verzweigungsstelle der Schienenbahn dient die Weichenzunge jeweils als Lauffläche für die Lauf« rollen der Lastfahrwerke und als Pührungsflache für die Leitrollen der Lastfahrwerke« ·
Sie weist beidseitig Pührungsf lachen auf, von denen je nach Schwenkstellung der Weichenzunge der Spalt zwischen an den Schienen der Schienenpaare unterhalb der Lauffläche für die Laufrollen der Lastfahrwerke verlaufenden Leitflächen überbrückbar ist, an denen Leitrollen der Lastfahrwerke geführt sind* Da bei den bekannten Weichenkonstruktionen die Weichen-* zunge auch als Lauffläche für die Lastfahrwerke dient, ist sie einer außerordentlich großen Belastung ausgesetzt, da sie von einem Teil des an dem Lastfahrwerk aufgehängten Gewichtes parallel zu ihrer Schwenkachse belastet wird. Die konstruktive Ausbildung einer zur Aufnahme dieser Belastung ' geeigneten Weichenzunge ist mit großen Schwierigkeiten ver« bunden und die Lösung ist sehr aufwendig* Derart ausgebildete Weichenkonstruktionen haben trotz ihrer Aufwendigkeit keine ausreichend lange Lebensdauer» Auch ihre Zuverlässigkeit ist nicht zufriedenstellend« .
Ziel der Erfindung ist es, den technischwökonomischen Aufwand für die Herstellung der Weichenzungen zu verringern sowie die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Weichenzungen zu erhöhen«
Die Aufgabe der Erfindung besteht darins, ein Lastfahrwerk und eine V/eiche von Kreiskettenförderern, insbesondere von
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• AP B 65 G/213 156 55
Zweibahn-Hängekettenförderern, deren Laufbahnen für die mit ihren Achsen im Abstand voneinander angeordneten Laufrollenpaare der Lastfahrwerke aus Schienenpaaren bestehen, deren Schienen im Abstand voneinander nebeneinander verlaufen und an einer die Weiche enthaltenden Verzweigungsstelle, an der eine verstellbare Weichenzunge angeordnet ißt, auseinander- bzw» zusammenlaufen, zu schaffen, die eine vollständige Entlastung der Weichenzunge in vertikaler Richtung bei ihrem Überrolltwerden von den Lastfahrwerken ermöglichen«
Erfindung agemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Las^fahrwerk und einer Y/eiche der eingangs erwähnten Art die Weichenzunge mit ihrer Oberseite im Abstand unter den Laufflächen der Schienen angeordnet, während der in der Spur der Laufrollen der Lastfahrwerke gemessene Abstand zwischen dem Ende der Laufflächen der inneren Schienen und jeder der äußeren Schienen gleich oder kleiner ist als der Achsabstand der Laufrollenpaare der Lastfahrwerke, so daß die Weichenzunge von den sie passierenden Lastfahrwerken nur über deren Leitrollen belastet ist*
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Freiheitsgrade der Lastfahrwerke durch die Schienenbahnen des Kettenkreisförderers und;durch die Weichenkonstruktion der her« könynlichen Art übermäßig eng gehalten werden und daß die Punktion der Weichenzunge auch als lasttragende Lauffläche der Lastfahrwerke vermieden werden kann, wenn die Weichen-' konstruktion so ausgebildet wird, daß an der Verzweigungsstelle sich jeweils nur eine der vier Laufrollen der Lastfahrwerke unmittelbar über der Weichenzunge befindet, während die drei übrigen Laufrollen sich jeweils an den Laufflächen der Schienen selbst abstützen und dadurch das Pördergewicht
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AP B 65 G/213 156 55 BS9/24
weiterhin auch an der Verzweigungsstelle in jeder Stellung des sie passierenden Lastfahrwerkes abtragen« Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der in der Spur der Laufrollen der Lastfalcbwerke gemessene Abstand zwischen dem Ende der Laufflächen der inneren Schienen und jeder der äußeren Schienen gleich, oder kleiner ist als der Achsabstand der Laufrollenpaare der Lastfahrwerkes oder umgekehrt, daß der Achsabstand der Rollen der Lastfahrwerke gleich oder größer ist als der in der Spur der Laufrollen der Lastfahr« werke gemessene Abstand zwischen dem Ende der Laufflächen der innerfen Schienen und jeder der äußeren Schienen* Dadurch ist in je^ier Stellung der Lastfahrwerke beim Überlaufen der Weichenkonstruktion gewährleistet, daß die Förderlast in' statisch bestimmter Weise über drei Laufrollen an den Schie« neu abgetragen wird, während die vierte Laufrolle beim Überrollen der Weichenzunge diese nicht belastet und daher das Gewicht der von dem Lastfahrwerk geförderten Last .weder ganz noch teilweise von der Weichenzunge aufgenommen zu werden . braucht«
Die Weichenzunge der Weichenkonstruktion gemäß der Erfindung weist lediglich zum Führen der Leitrollen der Lastfahrwerke dienende Pührungsflachen auf und verhält eich gegenüber den Führungskräften wie ein zweifach unterstützter Träger, wobei die eine Abstützung durch die Schwenkachse der Weichenzunge und die andere durch das an der entsprechenden Schiene abgestützte freie Ende der Weichenzunge gegeben ist« Bei den bekannten Weichenkonstruktionen hingegen wird die Lagerung der Weichenzunge nicht, nur durch die Führungskräfte zum Umleiten der Lastfahrwerke j sondern auch durch das Gewicht der Lastfahrwerke bzw« der Last beansprucht, wobei diese beiden Beanspruchungskräfte in zwei unterschiedlichen Richtungen wirken«
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Die Schienen jedes Schienenpaares sind U^profilförmig ausgebildet und mit ihren U-Schenkeln einander zugewendet angeordnet«. Die Laufrollen der Lastfahrwerke haben einen dem Abstand der U-Schenkel jeder Schiene voneinander im wesentlichen entsprechenden Durchmesser so daß sie während ihrer Abstützung auf den von den unteren U-Schenlceln gebildeten Laufflächen nur um ein kleines Bewegungsepiel von den von der Unterseite der oberen U-Schenkel der Schienen gebildeten . oberen Laufflächen getrennt sind« Die Leitflächen der Schienen werden von den Innenrändern der unteren U-Schenkel der Schienen gebildet, und die Weichenzunge ist unter den unteren U^Schenkeln der Schienen angeordnet*
Die Leitrollen ragen über die Leitflächen der Schienen nach unten hinaus«
Ausführungsbeispiel .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden«, Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Lastfahrwerkes und der erfindungsgemäßen V/eiche«
Aixs der Zeichnung sind zwei Laufbahnen für die Laufrollenpaare 2 der Lastfahrwerke 1 eines Zweibahnkreisförderers an einer Verzweigungsstelle ersichtlich, an welcher die Laufbahnen zusammenlaufen bzw, auseinanderlaufen., und an v/elcher eine Weiche angeordnet i^st« Die beiden Lauibahnen bestehen jeweils aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugewendeten !!-Schienen 11, zwischen deren einander zugewendeten U-Schenkeln die Laufrollen 2 der Lastfahrwerke 1 laufen» An der Verzweigungsstelle enden die beiden einander benachbarten inneren Schienen'11 dar Laufbahnen spritav/inklig, während
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öle beiden äußeren Schienen 11 der beiden Laufbahnen an der Ver2Tweigungsstelle durchgehend weiterlaufen« An der Unterseite der unteren, ineinander übergehenden !!«Schenkel der beiden inneren Schienen 11 der die Laufbahnen bildenden Schienenpaare ist die Weichenzunge 10 um die vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert. Da die Weichenzunge 10 an der Unterseite der Schienen 11 angeordnet ist, liegt ihre Oberseite 9 nicht in der Ebene der Laufflächen 4 an der Oberseite der unteren'U-Schenkel der Schienen 11 zur Abstützung der Laufrollen 2 der Lastfahrwerke 1# Die Schienen 11 bilden! mit der Unterseite ihrer oberen U-Schenkel obere Laufflächbn 4 für die Laufrollen 2 der Lastfahrwerke .1« Der Abstand der oberen und unteren Laufflächen 4 der Schienen 11 voneinander ist nur um ein kleines Bewegungsspiel größer als der Durchmesser der Laufrollen 2, so daß die Laufrollen fallweise auf den unteren Laufflächen 4 oder den oberen Laufflächen 4 abrollen können»
Das Lastfahrwerk 1 ist außerdem mit zwei Leitrollen 3 ausgestattet, welche auf den Leitflächen 5 an den freien Stirnseiten der unteren U-Schenkel der Schienen 11 abrollen können« Der gegenseitige Abstand b der Leitflächen 5 voneinander ist nur um ein kleines Bewegungsspiel größer als der Durchmesser der Leitrollen 3· Die Leitrollen 3 sind jedoch dicker als die unteren U-Schenkel der Schienen 11, so daß sie etwa um die Dicke der Weichenzunge 10 über die Unterseite der U-*Schenkel hinausstehen und daher mit dem einen oder anderen Seitenrand der Weichenzunge 10 je nach deren Schwenk« stellung in Rollkontakt gelangen können«
Damit die Laufrollen 2 des Lastfahrwerkes 1 über den in ihrer Spur gemessenen Abstand a zwischen dem Ende der Laufflächen
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der inneren Schienen 11 der Schienenpaare "und jeder äußeren Schiene 11 der Schienenpaare hinwegrollen können, ohne durch das Gewicht der über das Gehänge 6 an dem Lastfahrwerk 1 angehängten Last iait der Oberseite 9 der Weichenzunge 10 in Kontakt zu gelangen, sind die Weiche und das Lastfahrwerk derart bemessen, daß dieser in der Spur der Laufrollen 2 des Lastfahrwerkes gemessene Abstand a gleich oder kleiner ist als der Achsabstand L der Laufrollenpaare des Lastfuhrwerkes 1e Dadurch befinden sich drei der vier Laufrollen 2 des Lastfahrv/erkes 1 in jeder Stellung desselben über der Weichen- zunge 10 in Kontakt mit den unteren und fallweise oberen Laufflächen 4 äer Schienen 11β Die Weichenzunge 10 braucht daher das Gewicht des Lastfahrwerkes 1 bzw» der von diesem transportierten Last nicht abzutragen, sondern dient ledig-» lieh zur seitlichen Pührung des Lastfanrwerkes 1, d« h*, sie braucht nur die aus den Leitkräften zwischen ihren Leitflächen 5 und den Leitrcllen 3 resultierenden Kräfte abzutragen, die parallel zur Ebene der Weichenzunge 10 verlaufen* Gegenübexv diesen Kräften verhält sich die Weichenzunge 10 wie ein zweifach unterstützter träger, von dessen Abstützstellen die eine von der Schwenkachse 12 und die andere von ihrem an der Unterseite einer der.Schienen 11 der Laufbahn des Lastfahrwerkes 1 anliegenden Ende der Weichenzunge 10 gebildet werden« * '
Claims (2)
1» Lastfahrwerk und Weiche von Kreiskettenförderern, insbesondere von Zweibahn-Hängekettenförderern, deren Laufbahnen für die mit ihren Achsen im Abstand voneinander angeordneten.Laufrollenpaare der Lastfahrwerke aus Schie— nenpaaren besteht, deren Schienen im Abstand voneinander nebeneinander verlaufen und an einer die Weiche enthaltenden Verzweigungsstelle auseinander- bzw; zusanraenlaufen, an welcher die jeweils inneren Schienen der Schienenpaare lim Winkel zusammengeführt sind und dort enden und. die jeweils äußeren Schienen durchgehend weiterlaufen und an welcher im Bereich der zusammengeführten inneren Schienen eine Weichenzunge schwenkverstellbar angeordnet ist$ welche beidseitig Führungsflächen aufweist, von denen je nach Schwenkstellung der Weichenzunge der Spalt zwischen an den Schienen der Schienenpaare unterhalb der Lauffläche für die Laufrollen der LastfahrWörke verlaufenden Leitflächen überbrückbar;,ist, an denen Leitrollen der Lastfahrwerke geführt sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Weichenzunge (10) mit ihrer Oberseite (9) im Abstand unter den Laufflächen (4) der Schienen (11) verläuft und daß der in der Spur der Laufrollen (2) der Lastfahrwerke (1) gemessene Abstand (a) zwischen dem Ende der Laufflächen (4) der inneren Schienen (11) und jeder der äußeren Schienen (11) gleich oder'kleiner ist als der Aehsa'östand (L) der Laufrollenpaare der Lastfahrwerke (1), so daß die Weichenzunge (10) von den sie passierenden Lastfahrwerken (1) nur über deren Leitrollen (3) belastet ist©
«9-
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2» Lastfahrwerk und Weiche nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurchj daß die Schienen (11) ;jedes Schienenpaares U-profilf ö'rmig ausgebildet und mit ihren U-Schenkeln einander zugewendet angeordnet .sind, daß die Laufrollen (2) der Lastfahrwerke (1) einen dem Abstand der U-Schenkel' jeder Schiene (11) voneinander im wesentlichen entsprechenden· Durchmesser haben, wobei sie während ihrer Abstützung auf den von den unteren U-Schenkeln gebildeten Laufflächen (4) nur um ein kleines Bewegungsspiel von den von der Unterseite der oberen U-Schenkel der Schienen gebildeten oberen Laufflächen (4) getrennt sind, daß die Leitflächen • (5) der Schienen (11) von den Innenrändern der unteren .U-Schenkel der Schienen (11) gebildet sind und die Wei~ chenzunge (10) unter den'unteren U-Schenkeln der Schienen (11) angeordnet ist, und daß die Leitrollen (3) über
-idie 'Leitflächen (5) der Schienen (11) nach unten hinaus-. ragen» ' ·
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