DE6607970U - Foerdereinrichtung - Google Patents

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann

Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN 27, DEN

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22

LöBM

Η.S. HASSH NUCELAS ENERGY HHIIED, Southampton Reading, Berkshire, England

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richtung, bei der vf «tisstcas ·1π« I*uik»t«· τοΓ«··β1ι·α lsi» die τοπ. einer Schiene alt 2oppel-S-Qa«?sehnitt oder mit eiaem Querschnitt in ϊοχ» ein«» *af dea Kopf gestelltem S ber«.l»häast und mit Eädern. aai dem Sodenöi der Sehiene 15sft. Die Erfindung "betrifft vei«

terliia die Ausbildung tsh lAufk&tseii für derartige Jördereinrichtungen.

Ee ist Häufig erwütiecht» das derartig· Pördereinri«ntungeoL sehr enge Surren beschreiben, s»B« dann, vena die rördereinriehtung dasu benutet wird, irgend* welche su sterilisierenden Srseugniese Über einer

Strahlungsquelle (z.B. Kobalt 60) innerhalb der Begrenzung einer biologischen Abschirmung hin und her zu bewegen.

Die Erfindung hat sich deshalb u.a. die Aufgabe gestellt, Fördereinrichtungen zu schaffen, die auch dann. noch zufriedenstellend arbeiten, wenn deren Bahn scharfe Kurven beschreibt.

Hierzu ist gemäß der Erfindung eine laufkatze vorgesehen, die zwei hintereinander liegende Paare von Rädern aufweist, wobei die Bäder 3 »des Paares auf einer gemeinsamen Achse laufen, die sich zwischen den Armen eine« U-förmig gebogenen, die BäSsr tragenden. Steile eritrecxt und bei der an den uaiierseiteEi der beidea -5-iiSraigen Seile eine Platte "bzw» ein Gestell zum fragen der Last derart befestigt ist, daß diese (dieses) Schwenkbevregungen. um zwei einander parallele, senkrecht zu den. Badachsen gerichtete und diese halbierende Achsen vollführen kann, ^

Im Betrieb laufen die beiden Bäder jedes Paares jeweils auf den beiden Seilen, des Schienenflansches auf entgegengesetzten Seiten dee senkrechten Mittelschenkels, wobei vorzugsweise die Bäder mit Planschen versehen sind, welche an den Sauten dee Schieiienflansehee

entlang laufea. Diese Radflansche sollen vorzugsweise an der der Schiene zugekehrten Seite durch eine Rundung in die lauffläche der Räder übergehen, so daß diese auch in den. Kurven frei rollen können.

Gemäß der Erfindung ist "bei einer Einschienenfördereinrichtung mit derartigen laufkatzen weiterhin vorgesehen, daß die Schiene geradlinig oder mit einem großen. Krümmungsradius verlaufende Seile aufweist, die aus gewalzten Doppel-T-Trägern bestehen und daß die Schiene wenigstens einen Teil mit kleinem Krümmungsradius aufweist, der entweder ebenfalls einen IDoppel-T-Quersehnitt oder einen Querschnitt in Form eines umgekehrten Γ besitzt, dessen unterer bzw. einziger üugrflansch so ausgebildet ist* daß er mit dem Plansch, des gerollten Doppel-T—Trägers ÄUsammenpaBt·

JLnhand der In den Figuren de? Zeichnung sehesatiseh __ dargestellten Ausführangsbeispiele einer erflndungegeaäSen. Laufkatse und einer erfindungegesasen. ITPÖrdereinriclitattg ιοί! die SSrfindiang im folgenden, mit weiteren Herknalen naher beschrieben werden· Dabei seigt:

"Big* 1 eine perspektivische Insicht feiner fördereinrichtung an einer scharfen. 180°-Snrve;

«ine Selteoansichi; «laxer I*ttikat»·;

660737027.5.71

Pig. 3 eine längs dar Linie B-B in Pig. 2 teilgeschnittene Aufsicht dieser Laufkatze; und

Fig· 4 einen Schnitt durch die Laufkatze der Pig. 2 längs 4er Maie A-4.

j Die Fördereinrichtung soll vorzugsweise dazu dienen,

j eine ganze Reihe von Laufkatzen, die irgendwelche zu

"bestrahlenden. Produkte tragen₉ längs einer Zick-Zack=

\ Bahn Über einer Strahlungsquelle hin und her zu transportieren· Die Hg- 1 zeigt die Anordnung dieser Pör— \ dereinrichtung, an einer der 180°-Kurven des Zick-

! Zack-Weges sowie die Konstruktion der Laufkatze.

längs den geraden Seilen der Schienenbahn besteht die

_

Schiene aus genormten, gewalzten Doppei-x-frlgern, die

in dsn 5¹IgS mit 14 Degelehnet sind. In den Kurven (die

-—— einen Sadius von weniger als 30 cm aufweisen) ist ein

halbkreisförmig gezogenes Schienenstück angeschlossen, das einen Querschnitt in Pona eines auf den Kopf gestellten 2-hat, und das so ausgebildet ist, daß sowohl _: der Hittelsehenkel als auch der Bodenflansch an die entsprechenden leile der gewalzten Doppel-SWDsiager passend na nachließen.

Die Laufkatzen, deren Konstruktion weiter tinten naher

beschrieben, werden soll, haben jeweils 3»ei Sadpaare 16, 17» die auf dem Bodenflansch der Schiene laufen und an denen, eine Plaite 18 "befestigt ist, von. der ein Stempel 19 herunterhängt, dear ein Gestell 20 zur Aufnahme der au "bestrahlenden Produkte trägt. Entlang den geraden Seilen der Schiene werden die Laufkatzen durch Schieber 22 vorwärts "bewegt, die sa Ketten 43 "befestigt sind und in den Stempel 19 eingreifen, während sie in den !Kurven jeweils durch einen Schieber 24· "bewegt werden, der an einer Welle 25 "befestigtist und radial in die B_ahn des Stempels 19 ragt.

Sie Pig. 2 "bis 4 zeigen den Aufbau einer erfindungsgemäßen. Laufkatze im einzelnen· Jedes Badpaar 16, 17 läuft auf Stummelwellen 28, die in den Armen des U-förmig gebogenen leils 20 "befestigt sind. Die U-förmig gebogenen Teile sind durch Doppel-Kugellager 32 am kurzen Wellenende 23 schwenkbar mit der Platte 18 verbunden. Die U-förmig gebogenen Seile sind dementsprechend unabhängig ve η einander um vertikale Achsen frei schwenkbar, welche die Achsen der Stummelwellen 28 schneiden.

Die Räder sind mit Flanschen 36 versehen, welche in die Seitenkanten der Schienen eingreifen und deren Seitenflächen 37 mit einer Krümmung in die Laufflächen

der EEder übergehen» wo daß diese auch in den Karren Irei rollen kennen.

Die Erfindung ist nicht auf die gazeigten Ausführungebeispiele beschränkt. So ist es z.B. auch möglich (in Pig. 1 gestrichelt dargestellt), daß die gekrümmten Teile der Schiene nur einen Winkel von 90° oder irgendeinen anderen Winkel beschreiben. Ebenso können andere Arten το» Bad- und Xorbaufhängungen gewählt werden.

ljnsprilche -

Claims (3)

HA.128 2U*-4.3.E8

1. laufkatze für eine Siiischienen-£ördereinrichtung mit zwei !Hintereinander liegenden Badpaaren, gekennzeichnet* a&S die Bäder (16,17) Jedes Ea in einer gemeinsamen Achse gelage:rb sind, die eich zwischen den Armen «Ines die Räder tragenden mig gebogenen Seils (30) erstreckt und daß die Basissehenkel der "beiden U-förmig gebogenen Teile (30) derart mit einer Platte (IS) oder einem Gestell (20) zur Aufnahme der Last Terbunden sind, daß die Platt« bzw. das Gestell um parallel», senkrecht su den Badachsen gerichtete und diese halbierende Achsen frei schwenkbar ist.

2. Einschienen—Fördereinrichtung mit einer Lau^ica^se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidea Bäder (16,17) jedes Badpaares jeweils auf einem der beiden Teile des Schienenflansches zu beiden Seiten des Mitteiaohenkels laufen.

3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder mit Flanschen (36) versehen sind» die t- den Seitenkanten des Schienenflansohctß entlang laufen.

seichnet, daß die Radflansche (36) an. ihren, der Schiene «ugekeUrteo: Seiten (37) gekrüasst oder geneigt ia die lauffläche tfb*r£*hea«

5« PSrdereinriclitung nach, einem der Ansprüche 2 Me A₉ dadurch, gekennzeichnet, daß die Schiene geradlinig 'Terlau.isn.Se oder lediglich, unter eines gras«" Essla^ mangeradius abgezogene and aus einem Doppel-Ϊ—Sxäger hergestellte Seile enthält_t and daß daran venigetene ein Seil mit einem sehr kleinen KrUsn&ungeradiua angepaßt ist, welches einen Doppel-T-Querschnitt oder einen Querschnitt in Porn einen auf den Kopf gestellten T aufweist, wobei die Dimensionen do&t unteren "bzw. einzigen Flansches sowie des Mittels^henkels Mit den, Dimensionen der entsprechenden Teile des gewalsten Doppel-E-Srägers übereinstiamen.