DE3213322A1 - Rollsteig - Google Patents

Rollsteig

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DE3213322A1
DE3213322A1 DE19823213322 DE3213322A DE3213322A1 DE 3213322 A1 DE3213322 A1 DE 3213322A1 DE 19823213322 DE19823213322 DE 19823213322 DE 3213322 A DE3213322 A DE 3213322A DE 3213322 A1 DE3213322 A1 DE 3213322A1
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Neil Bradford Dyson
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Kone Corp
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/10Carrying belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin
PAT 2o3o/31
Rollsteig
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollsteig mit einzelnen Trittsegmenten und unterseitigem Gegenlauf.
Bei den bekannten Rollsteigen der vorgenannten Art läßt es sich nicht vermeiden, daß zwischen den einzelnen Trittsegmenten auch beim Geradeauslauf ein Spalt bestehen bleibt. Durch diesen Spalt dritten nun, wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, Fremdpartikel in das innere Fahrwerk des Rollsteiges. Diese Fremdpartikel können sowohl fester Natur wie Sand sein, sie können zum anderen jedoch auch aus leichteren Partikeln wie Flusen oder dergleichen bestehen und letztlich kann auch Flüssigkeit durch diesen Spalt zwischen die Trittsegmente und in das Innere des Fahrwerkes gelangen. Dadurch wird zum einen das Fahrwerk, wenn auch über einen längerfristigen Prozess, beschädigt werden, zum anderen können sich die Fremdpartikel darüber hinaus jedoch auch mit dem Schmiermittel des Fahrwerkes verbinden und stellen dann, insbesondere bei der Verwendung von öl, eine Anhäufung feuergefährlichen Gutes dar.
Zur Gewährung der Sicherheit derartiger, insbesondere für Personen geeigneter Beförderungsmittel, ist deshalb in bestimmten Abständen eine Wartung erforderlich, für deren Zeit das Beförderungsmittel, d. h. der Rollsteig, für die Benutzung ausfällt. Es entstehen als Ergebnis, also nicht nur Aufwendungen für die vorzunehmende Reinigung, sondern es fällt das Betriebsmittel als solches aus. Die Praxis hat gezeigt, daß die Ausfallzeiten im Verhältnis zu den Betriebszeiten durchaus einen beachtlichen Wert darstellen und somit einen erheblichen Nachteil für derartige Beförderungsanlagen darstellen.
Die Aufgabe der Erfindung eingangs beschriebener Art besteht nun darin, durch geeignete Maßnahmen den Wirkungsgrad von Rollsteigen zu erhöhen. Dies soll sowohl in Hinsicht auf die Höhe der Gesamtbetriebsstunden gerichtet sein als auch auf eine Verringerung der durch erforderliche Wartungen bedingten Ausfallzeiten.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß zwischen je zwei benachbarten Trittsegmenten eine elastische Trittplattenspaltüberbrückung vorgesehen ist.
Eine derartige elastische überbrückung deckt den Spalt während des Geradeauslaufes ab und verhindert dadurch das Eindringen
von Fremdkörpern in das Fahrwerk. Kommen die Trittsegemte in ihrem Bewegungsablauf in den Bereich der Umkehrrollen, dann erweitert sich der Abstand zweier benachbarter Trittsegmente und auf der elastischen Trittplattenspaltüberbrückung liegende Fremdkörper fallen nur in einen bestimmbaren Bereich zwischen die Trittsegmente hindurch in dafür vorgesehene Auffangräume, oder aber es ist möglich, in Weiterbildung der Erfindung das Hindurchfallen ganz zu vermeiden, und die Fremdkörper werden aus einer Einstülpung heraus wieder aus dem Spalt hinaus befördert.
Die einfachste Form einer Trittplattenspaltüberbrückung läßt sich derart verwirklichen, daß die Trittplattenkantenjedes Trittsegementes unterhalb der Kammeingriffshöhe mit einem Dichtprofil versehen werden, die den Spalt elastisch verschließen und das Hindurchfallen von Fremdkörpern verhindern. Ein derartiges Dichtprofil läßt sich auch unterhalb jeder Trittplattenkante am Trittplattentragkörper vorsehen. Mit beiden Anordnungen wird eine Minderung des schädlichen Einflusses von Fremdkörpern für den Rollsteig erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht jedoch darin, daß man je zwei benachbarte Trittsegmente durch eine elastische Schmutzfangschlaufe verbindet. Eine derartige Schmutzfangschlaufe wird aus einem elastischen Folienstück gebildet,
das mit seinen größten Seiten fest an je eine benachbarte Trittplatte oder Trittplattenträger verbunden wird. Die dann durchhängende Form der Folie bildet in Verlängerung des Spaltes der Trittplatte ein schlaufenförmiges Gebilde. Um zu verhindern, daß dennoch Fremdkörper in den Spalt zwischen der Trittplatte und dem Trittplattentragkörper gelangen, wird an jeder Trittplatte ein in Richtung der Schmutzfangschlaufe weisendes, deren jede Befestigung am Trittplattentragkörper überdeckendes Schmutzleitschild vorgesehen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß im Gebiet der Umkehr der Laufrichtung der Trittsegmente bei sich öffnenden Spalten zwischen den einzelnen Segmenten in die Schlaufe gefallener Schmutz mit großer Sicherheit wieder aus dem Spalt hinausfällt. Um mit Sicherheit über die gesamte Breite eines Segmentes das Eindringen von Schmutz in den Rollsteig zu vermeiden, ist die Schmutzfangschlaufe über die gesamte Breite der Trittplatte vorgesehen.
Um weiterhin zu vermeiden, diß in den Spalt eindringende Flüssigkeiten in das Laufwerk des Rollsteiges gelangen, ist die Schmutzfangschlaufe an ihren seitlichen Grenzen, die nach Art einer gebogenen Folie offen sind, mit Wülsten versehen, die in Richtung des Trittplattenspaltes gerichtet sind, und die ein seitliches Auslaufen einer bestimmten Menge von eingedrungener Flüssigkeit vermeiden.
Zur Vermeidung von Brandgefahr wird man elastische Trittplattenspaltüberbrückungen aus feuerfestem Material vorsehen. Desweiterei wird man ein Material wählen, das auch gegenüber chemischen Einflüssen widerstandsfähig ist.
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Anordnung, bei der an jeder Trittplattenkante ein Dichtprofil vorgesehen ist und man kann in der
Fig. 2 unterhalb jeder Trittplattenkante am Trittplattentragkörper vorgesehene Dichtprofile erkennen.
Es zeigt die
Fig. 3 die Anordnung zweier benachbarter Trittsegmente mit einer elastischen Trittplattenspaltüberbrückung in Form einer Schmutzfangschlaufe, und es verdeutlicht die
Fig. 4 das öffnen des Spaltes im Umkehrbereich, wobei dann in Fortsetzung des Bewegungsablaufes die sich ggfs. in der Schmutzfangschlaufe befindlichen Fremdkörper bzw. Flüssigkeiten nach unten in einen Auffangraum entleeren.
Gleiche Inhalte sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Ziffern versehen.
In der Figur 1 sind zwei benachbarte Trittsegmente mit 1a und 1b bezeichnet. Sie können zum Beispiel aus einem einzigen gegossenen Stück bestehen. An jeder Trittplattenkante 3a und 3b sind Dichtprofile 4a und 4b vorgesehen.
In der Figur 2 ist von einem aus mehreren Teilen aufgebauten Trittsegment ausgegangen, derart, daß die Trittplatten 2a und 2b auf Trittplattentragkörpern 5a und 5b befestigt sind. An den Trittplattentragkörpern 5a und 5b sind die Dichtprofile 4a und 4b vorgesehen.
In der Figur 3 ist an Trittplattenträgern 6a und 6b eine Schmutzfangschlaufe 7 befestigt. Jedes Ende 8a und 8b der Schmutzfangschlaufe ist am Trittsegment, im Ausführungsbeispiel je ein Ende am Trittplattenträger 6a und das andere Ende am Trittplattenträger 6b befestigt. Mit 9a und 9b sind Schmutzleitschilde bezeichnet. Es ist weiterhin die seitliche Begrenzung der Schmutzfangschlaufe durch eine Wulst Io zu erkennen.
Die Figur 4 verdeutlicht den sich im Bewegungsablauf im Umkehrbereich öffnenden Spalt zwischen zwei Trittplatten.
Bezeichnung der Bezugsziffern
1a Trittsegment
1b Trittsegment
2a Trittplatte
2b Trittplatte
3a Trittplattenkante
3b Trittplattenkante
4a Dichtprofil
4b Dichtprofil
5a Trittplattentragkörper
5b Trittplattentragkörper
6a Trittplattenträger
6b Trittplattenträger
7 Schmutzfangschlaufe
8a Ende
8b Ende
9a Schmutzleitschilde
9b Schmutzleitschilde
ο .Wulst
Leerseite

Claims (9)

O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Berlin PAT 2o3o/31 PATENTANSPRÜCHE
1. )Rollsteig mit einzelnen Trittsegmenten und unterseitigem
Gegenlauf, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Trittsegmenten (1a, 1b) eine elastische Trittplattenspaltüberbrückung vorgesehen ist.
2. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trittplattenkante (3a, 3b) der Trittplatte (2a, 2b) jedes Trittsegmentes (1a, 1b) unterhalb der Kammeingriff shöhe ein Dichtungsprofil (4a, 4b) vorgesehen ist.
3. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Trittplattenkante (3a, 3b) jedes Trittsegmentes (1a, 1b) am Trittplattenkörper (5a, 5b) Dichtungsprofile (4a, 4b) vorgesehen sind.
4. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Trittsegmente (1a, 1b) durch eine elastische Schmutzfangschlaufe (7) verbunden sind.
5. Rollsteig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (8a, 8b) der Schmutzfangschlaufe (7) an einer der benachbarten Trittplatten oder Trittplattenträger (6a, 6b) fest verbunden ist.
6. Rollsteig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Trittplatte (2, 2b) ein in Richtung der Schmutzfangschlaufe (7) weisendes, deren jede Befestigung an der Trittplatte oder am Trittplattenträger (6ä, 6b) überdeckendes Schmutzleitschild (9a, 9b) vorgesehen ist.
7. Rollsteig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangschlaufe (7) über die gesamte Breite der Trittplatten (2a, 2b) vorgesehen ist.
8. Rollsteig nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfangschlaufe (7) an ihren seitlichen Grenzen eine in Richtung des Trittplattenspaltes gerichtete Wulst (1o) aufweist.
9. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Trittplattenspaltüberbrückung aus feuerfestem Material vorgesehen ist.
DE19823213322 1982-04-06 1982-04-06 Rollsteig Granted DE3213322A1 (de)

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