DE970808C - Endloser Foerderer - Google Patents

Endloser Foerderer

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Publication number
DE970808C
DE970808C DEG6499A DEG0006499A DE970808C DE 970808 C DE970808 C DE 970808C DE G6499 A DEG6499 A DE G6499A DE G0006499 A DEG0006499 A DE G0006499A DE 970808 C DE970808 C DE 970808C
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DE
Germany
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conveyor according
slots
cover plate
cover
sheets
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Expired
Application number
DEG6499A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Grebe
Dr-Ing Hans Hemscheidt
Erich Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE970808C publication Critical patent/DE970808C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

  • Endloser Förderer Zusatz zum Zusatzpatellt 970 267 Im Patent 970 267 ist ein Förderer beschrieben, der im geringen Abstand voneinander laufende und durch ein unstarres Zugmittel (Kette) miteinander verbundene Fahrgestelle aufweist, deren Deckbleche Teile der Förderfläche sind. Unterhalb der Deckbleche sind an den Fahrgestellen weitere Bleche angeordnet, die längs der Quersymmetrieebene der Fahrgestelle mit den Deckblechen derart verbunden sind, daß zwischen den Deckblechen und den Unterblechen durch eine Abkröpfung des einen der beiden Bleche bzw. durch ihre Verhindungsmittel begrenzte Schlitze entstehen, in die die Fahrgestelle miteinander verbindende und ihre Deckbleche zu einer durchgehenden Förderfläche ergänzende elastische Platten verschiebbar eingeschoben sind. Dabei können die Deck- und Unterbleche in der Mitte verbreitert sein, so daß an dieser Stelle die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Blechen verringert werden.
  • Ferner können auf den Deckblechen über die Breite des Förderers hinübergehende Wülste angebracht und am Ende des Schlitzes der Unterbleche Oeffnungen für den Austritt von dort etwa sich ansammelnden Fördergutteilchen angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung sind unterhalb der Fahrgestellbleche mittlere Führungselemente angeordnet, die, über die Fahrgestellränder vorspringend, eine gegenseitige Führung der aufeinanderfolgenden Fahr- gestelle bilden, indem sie bei den aufeinanderfolgenden Fahrgestellen ineinandergreifen und derart den seitlichen Verdrehungsschutz der Fahrgestelle übernehmen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des beschriebenen Förderers dar und besteht im wesentlichen darin, daß zur Bildung der Schlitze die Fahrgestelle unterhalb des vorzugsweise muldenförmigen Deckblechs nicht mit einem durchgehenden Unterblech versehen sind, sondern mit zwei mit dem Deckblech verbundenen und an dessen in Förderrichtung vorderem und rückwärtigem Ende parallel zum Deckblech angeordneten Unterblechen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Deckblech in der Mitte quer zur Förderrichtung eine vorzugsweise durchgehende breite Abkröpfung nach unten auf, die vorzugsweise in gleicher Ebene mit den Unterblechen liegt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß statt zweier starker, in ihrer Quersymmetrieebene z. B. durch Vernietung oder Punktschweißung miteinander verbundener und über die ganze Breite des Fahrgestells reichender, als Tragblech und als Deckblech verwendeter Fahrgestellbleche nur ein einziges Fahrgestellblech von besonderer Profilform und zwei einfache, schwächere und wesentlich schmälere Unterbleche Verwendung finden, was fertigungstechnisch von erheblicher Bedeutung ist und eine entsprechende Materialersparnis mit sich bringt.
  • Der Versteifung des Deckblechs dienen Wülste, die in bekannter Weise über die ganze Breite des Förderers herübergehend angebracht sind. In weiterer Ausbildung der Erfindung erhält das Deckblech eine derartige Profilform, daß oberhalb jedes der beiden Unterbleche ein solcher Wulst angeordnet ist und die in Förderrichtung vor und hinter dem Wulst liegenden Deckblechteile in gleicher Ebene oder in parallelen Ebenen verlaufen. Der besondere Vorteil, der durch diese Ausbildungsform des Deckblechs erzielt wird, besteht darin, daß die der Verbindung der einzelnen Fahrgestellbleche dienende elastische Zwischenplatte verhältnismäßig leicht verschiebbar ist und im Dauerbetrieb keine über das übliche Maß hinausgehende Zerstörung der Zwischenplatte durch Fördergutteilchen erfolgt.
  • Besonders in dem Falle, daß die an dem Wulst anschließenden Deckblechteile in parallelen Ebenen verlaufen, wodurch die Zwischenplatte nur auf einem verhältnismäßig kurzen Bereich am Anfang des Schlitzes eingeklemmt ist, werden derartige Fördergutteilchen auf einfachste Weise entfernt.
  • Um diese Wirkung noch zu verstärken, können die Bleche aber auch eine solche Profilierung erhalten, daß die durch das Deckblech einerseits und die Unterbleche andererseits gebildeten Schlitze sich - von ihrem Anfang an gerechnet - zunächst vom vorderen bzw. rückwärtigen Rand des Fahrgestellblechs in Richtung auf die Blechmitte zu etwas erweitern.
  • Schließlich ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrgestells, daß etwa in die Schlitze eingedrungenes Fördergut nicht durch kleine in das Unterblech gestanzte Löcher abgeführt zu werden braucht, sondern durch fast über die ganze Breite des Fahrgestells sich erstreckende Offnungen herausfallen kann, indem die Schlitze an ihrem in Richtung der Deckbleche liegenden Ende nach unten offen sind und die Verbindung zwischen den Unterblechen und dem Deckblech durch verhältnismäßig schmale, unterhalb des Fahrgestellblechs sowohl an den Unterblechen wie an dem abgekröpften Teil des Deckblechs befestigte überbrückende Elemente hergestellt wird.
  • Zur Überbrückung dienen die die Laufrollen tragenden Seitenwangen und gegebenenfalls der die Führungsrolle(n) aufnehmende Verdrehungsschutz, wobei der Verdrehungsschutz zur weiteren Verstärkung dieses Elementes und des gesamten Fahrgestells als nach dem Deckblech zu offener U-förmiger Träger ausgebildet sein kann und die Seitenwangen von den äußeren Rändern des Deckblechs um ein gewisses Maß nach innen versetzt sein können. Das Letztere hat gleichfalls den Vorteil einer weiteren Verstärkung der Fahrgestelle; außerdem wird dadurch erreicht, daß die äußeren Winkel der Schlitze, die sich besonders leicht mit Fördergutteilchen zusetzen, völlig offen bleiben.
  • Die durch das Versetzen der Seitenwangen ermöglichte schmalere Ausbildung des Traggerüstes und somit des Förderers überhaupt ist insbesondere für seine Verwendung im Streb von grundsätzlicher Bedeutung.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Muldenblech im Schnitt (Längsschnitt durch das Band), wobei die Führungsrolle und der Verdrehungsschutz fortgelassen sind, Fig. 2 dasselbe Muldenblech in Vorderansicht und Fig. 3 eine Aufsicht auf das Blech.
  • Das muldenförmige Deckblech I ist in der Mitte quer zur Förderrichtung zwischen dem vorderen und rückwärtigen Teil 2 und 3 mit einer durchgehenden; tief nach unten gezogenen und breiten Abkröpfung 4 versehen und hat beiderseitig davon angeordnete, zur Versteifung dienende Wülste 5 und 6. Die in Förderrichtung vor und hinter den Wülsten 5 und 6 liegenden Deckblechteile 7 und 7' liegen in der gleichen Ebene und die innerhalb der Wülste liegenden Deckblechteile 8 und 8' in einer dazu parallelen Ebene. Unterhalb der Deckblechteile 2 und 3 sind schmale, parallel zu diesen geführte Unterbleche g und 10 angeordnet, die zur Verstärkung U-förmig abgebogen sind und mit den Teilen 2 und 3 zur Bildung der Schlitze ii für die Aufnahme der elastischen Zwischenplatten I2 dienen.
  • Um die Schlitze II an ihrem in Richtung auf die Deckblechmitte zu liegenden Ende II' nach unten offen zu gestalten, erfolgt die Verbindung zwischen den Unterblechen g und 10 und dem abgekröpften Teil 4 des Deckblechs I, der in gleicher Ebene mit den Unterblechen g und 10 liegt, durch schmale überbrückende Elemente, nämlich die die Laufrollen aufnehmenden Seitenwangen I3, 14 und die die Führungsrolle(n) tragende, zur Versteifung U-förmig ausgebildete und als Verdrehungsschutz wirkende Schiene 15.
  • Die U-förmige Ausbildung der Schiene 15 gestattet eine vorteilhafte Führung der an deren einem Ende herausragenden Zunge r6 in der jeweils folgenden U-Schiene.

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Endloser Förderer, bestehend aus in geringem Abstand voneinander laufenden, durch ein unstarres Zugmittel (Kette) miteinander verbundenen Fahrgestellen, die Deckbleche und darunterliegende Unterbleche aufweisen, zwischen denen sich Schlitze zur Aufnahme verschiebbarer elastischer Platten befinden, nach Patent 970 267, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des vorzugsweise muldenförmigen Deckblechs (I) zwei mit ihm verbundene und parallel dazu angeordnete Unterbleche (9, Io) an dessen in Förderrichtung vorderem und rückwärtigem Ende (2, 3) zur Bildung der Schlitze (I I) vorgesehen sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (I) in der Mitte quer zur Förderrichtung eine vorzugsweise durchgehende, breite Abkröpfung (4) nach unten aufweist, die vorzugsweise in gleicher Ebene mit den Unterblechen (9, Io) liegt.
  3. 3. Förderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (I) oberhalb der Unterbleche (9, Io) je einen über die Breite der Förderfläche geführten Wulst (5, 6) aufweist und die in Förderrichtung vor und hinter dem Wulst liegenden Deckblechteile (7, 7', 8, 8') in gleicher Ebene oder in parallelen Ebenen verlaufen.
  4. 4. Förderer nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine solche Profilierung der Bleche, daß sich die Schlitze (11) vom vorderen bzw. rückwärtigen Rande des Fahrgestells aus in Richtung auf die Blechmitte zu etwas erweitern.
  5. 5. Förderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (1I) an ihrem in Richtung auf die Deckblechmitte liegenden Ende (im') nach unten offen sind und die Verbindung zwischen den Unterblechen (9, Io) und dem Deckblech (I) durch schmale, unterhalb des Deckblechs sowohl an den Unterblechen als auch an dem abgekröpften Teil (4) des Deckblechs befestigte überbrückende Elemente (13, I4, I5) hergestellt wird.
  6. 6. Förderer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als überbrückende Elemente die die Laufrollen tragenden Seitenwangen (I3, I4) und gegebenenfalls die die Führungsrolle(n) tragende, als Verdrehungsschutz wirkende U-Schiene (I5) dienen.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (I3, I4) von den äußeren Rändern des Deckblechs aus nach innen versetzt sind.
  8. 8. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (I5) an einem Ende mit einem zungenartigen Vorsprung (I6) versehen ist, der in das andere Ende der folgenden U-Schiene eingreift.
DEG6499A 1951-07-08 1951-07-08 Endloser Foerderer Expired DE970808C (de)

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DEG6499A DE970808C (de) 1951-07-08 1951-07-08 Endloser Foerderer

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DEG6499A DE970808C (de) 1951-07-08 1951-07-08 Endloser Foerderer

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DE970808C true DE970808C (de) 1958-10-30

Family

ID=7118146

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DEG6499A Expired DE970808C (de) 1951-07-08 1951-07-08 Endloser Foerderer

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DE (1) DE970808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237494B (de) * 1963-08-30 1967-03-23 Stewart & Sons W R Gliederfoerderband mit Querstaeben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1237494B (de) * 1963-08-30 1967-03-23 Stewart & Sons W R Gliederfoerderband mit Querstaeben

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