AT278895B - Abstützung für eine Mittelpufferkupplung - Google Patents

Abstützung für eine Mittelpufferkupplung

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AT278895B
AT278895B AT546765A AT546765A AT278895B AT 278895 B AT278895 B AT 278895B AT 546765 A AT546765 A AT 546765A AT 546765 A AT546765 A AT 546765A AT 278895 B AT278895 B AT 278895B
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central buffer
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welded
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Simmering Graz Pauker Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abstützung für eine Mittelpufferkupplung 
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für eine Mittelpufferkupplung an einem Eisenbahnfahrzeugrahmen, dessen Langträger und dessen Kopfträger mit der im wesentlichen aus zwei parallelen, horizontalen und längssymmetrischen Gurtplatten bestehenden Abstützung verbunden sind, wobei die untere Gurtplatte eine Ausnehmung zum Einführen der   Zug- und Stoss vorrichtung für   die Mittelpufferkupplung besitzt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind zwei im wesentlichen dreieckförmige parallele und etwa in Höhe der Längsträger distanzierte Platten vorgesehen, die im Bereich der Dreieckspitze die Lagerstelle für die Mittelpufferkupplung enthält. Bei dieser Abstützung ist es nur möglich, die Mittelpufferkupplung von der Stirnseite des Wagens, nicht aber von der Unterseite her einzusetzen.

   Eine andere bekannte Vorrichtung zum nachträglichen Befestigen einer Mittelpufferkupplung an Eisenbahnfahrzeugen besteht darin, dass der als starrer Trapezrahmen ausgebildete Kupplungsträger parallel zur Längsachse verlaufende Stäbe aufweist, durch die in dem Rahmen zwei symmetrische, dreieckförmige Ausnehmungen und eine mittlere reckteckförmige Ausnehmung gebildet werden, wobei letztere das lotrechte Einführen des Federgehäuses der Mittelpufferkupplung gestattet. Zwischen den beiden Platten dieses trapezförmigen Rahmens sind parallel zur Längsachse des Fahrzeuges und vertikal ausgerichtete Stege vorgesehen, die mit den Platten oben und unten verschweisst sind. 



   Zur Vermeidung solcher verhältnismässig langer Schweissnähte zwischen den genannten Stegen und den beiden Platten wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Ausnehmung in der unteren Gurtplatte durch Aufkanten zweier beiderseits der Symmetrieebene der Platte liegender Streifen gebildet ist, welche bis an die Unterseite der oberen Gurtplatte reichen und mit dieser verbunden   z. B.   verschweisst sind, wodurch die Streifen zusammen mit der oberen Platte einen nach unten offenen Kanal bilden. 



   Mit der erfindungsgemässen Ausführung wird daher neben dem Vorteil, die Mittelpufferkupplung sowohl von der Stirnseite als auch von unten her in ihre Lagerstelle einsetzen zu können, auch die Möglichkeit geboten, mit verhältnismässig wenig Schweissnähten auszukommen. Ferner ist der Verschnitt an Material bei der   erfindungsgemässen   Ausführung gegenüber den bekannten Abstützplatten oder   -trägern   gering. 



   Um die erfindungsgemässe Vorrichtung noch steifer zu machen, sind mit den Gurtplatten in an sich bekannter Weise verbundene Stege auch mit den nach oben gekanteten Streifen verbunden (verschweisst). 



   Schliesslich kann die Erfindung auch darin bestehen, dass die obere Gurtplatte in an sich bekannter Weise etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist und in gleichen Abständen vom Kopfträger drei symmetrisch angeordnete Ausnehmungen besitzt, wobei im Bereich der gedachten Dreieckspitze an die obere Gurtplatte rechteckige, in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens sich erstreckende Gurte angeschweisst sind, die auf den oberen Schmalseiten der aufgekanteten Streifen der unteren Gurtplatte aufliegen, mit diesen verbunden sind und zueinander einen Abstand besitzen, der etwa gleich ist der Breite des durch die Streifen gebildeten Kanals. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ein Schnittbild nach der Linie 11-11 der Fig. l ; Fig. 3 ein Schnittbild nach der Linie 111-III der   Fig. 1   und Fig. 4 ein Schnittbild nach der Linie   IV-IV   der   Fig. 1.   



   Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die   erfmdungsgemässe   Abstützung aus einem oberen Gurt   - l-,   einem unteren Gurt --2--, aus Aufgekanteten Streifen --3,4-- des unteren Gurtes - und aus Distanzstücken-5, 6 und 7,8-- besteht, die die Stege zwischen den Gurten -1,2--bilden. 
 EMI2.1 
 weist ebenfalls im Bereich der Dreieckspitze anschliessende   Fortsätze --11, 12-   auf, die in der Gurtebene anschliessen und deren innere Ränder einen Abstand zueinander haben, der etwa der Breite 
 EMI2.2 
 werden können. 



   Aus der Fig. 2 kann ersehen werden, dass der   Kopfträger-13-eine Ausnehmung-24-   aufweist, durch die die Mittelpufferkupplung von der Wagenstirnseite her eingesetzt werden kann. 



   Fig. 3 zeigt ferner, dass auf der Unterseite des unteren   Gurtes --2-- zwei   quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende   Stützen-25, 26-   befestigt sind, die zur Lagerung der Mittelpufferkupplung dienen. 



   In der Fig. 4 sind besonders deutlich die nach oben gekanteten   Streifen-3, 4- und   der durch diese gebildete von unten her zugängliche Kanal zu sehen. 



   Am Ende des Kanals ist eine   platte --27 -- mit   einer Ausnehmung --28-- befestigt, die zwecks Versteifung nicht nur mit den Gurten-1, 2-- sondern auch mit den Enden der Streifen --3,4-- über Zwischenstücke --29,30 bzw.   31, 32-- verschweisst   ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abstützung für eine Mittelpufferkupplung an einem Eisenbahnfahrzeugrahmen, dessen Langträger und dessen Kopfträger mit der im wesentlichen aus zwei parallelen, horizontalen und längssymmetrischen Gurtplatten bestehenden Abstützung verbunden sind, wobei die untere Gurtplatte eine Ausnehmung zum Einführen der Zug-und Stossvorrichtung für die Mittelpufferkupplung besitzt, 
 EMI2.3 
 Aufkanten zweier beiderseits der Symmetrieebene der Platte (2) liegender Streifen (3, 4) gebildet ist, welche bis an die Unterseite der oberen Gurtplatte   (1)   reichen und mit dieser verbunden   z. B.   verschweisst sind, wodurch die Streifen (3, 4) zusammen mit der oberen Platte   (1)   einen nach unten offenen Kanal bilden. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. Weise mit den Gurtplatten (1, 2) verbundene Stege (5 bis 8) mit den nach oben gekanteten Streifen (3, 4) verbunden (verschweisst) sind. EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> besitzt, wobei im Bereich der gedachten Dreiecksspitze an die obere Gurtplatte (1) rechteckige, in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens sich erstreckende Gurte (11, 12) angeschweisst sind, die auf den oberen Schmalseiten der aufgekanteten Streifen (3, 4) der unteren Gurtplatte (2) aufliegen, mit diesen verbunden sind und zueinander einen Abstand besitzen, der etwa gleich ist der Breite des durch die Streifen (3, 4) gebildeten Kanals.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019105686B3 (de) * 2019-03-06 2020-04-16 Deutsche Bahn Ag Untergestell eines Schienenfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019105686B3 (de) * 2019-03-06 2020-04-16 Deutsche Bahn Ag Untergestell eines Schienenfahrzeuges
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