DE1237494B - Gliederfoerderband mit Querstaeben - Google Patents

Gliederfoerderband mit Querstaeben

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Publication number
DE1237494B
DE1237494B DEST22611A DEST022611A DE1237494B DE 1237494 B DE1237494 B DE 1237494B DE ST22611 A DEST22611 A DE ST22611A DE ST022611 A DEST022611 A DE ST022611A DE 1237494 B DE1237494 B DE 1237494B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross bars
conveyor belt
slots
connecting links
link conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST22611A
Other languages
English (en)
Inventor
William Rennie Stewart
David Bruce Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM R STEWART AND SONS HACKLEMAKERS Ltd
Original Assignee
WILLIAM R STEWART AND SONS HACKLEMAKERS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM R STEWART AND SONS HACKLEMAKERS Ltd filed Critical WILLIAM R STEWART AND SONS HACKLEMAKERS Ltd
Publication of DE1237494B publication Critical patent/DE1237494B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • - Gliederförderband mit Querstäben Die Erfindung- geht äus von einem Gliederförderband mit Querstäben, die an ihren Längskanten sich nach innen erweiternde- Schlitze aufweisen, in die Verbindungsglieder für die Querstäbe formschlüssig eingreifen.
  • Es ist bereits ein Förderband bekannt, bei dem Blechplatten vorgesehen sind, die an ihren Enden mit Klemmlaschen versehen sind, die mittels Niete an den Platten in der Weise befestigt sind, daß schlitzartige, sich nach innen erweiternde Hohlräume entstehen. In diese Schlitze greifen wulstartig verdickte Enden von zwischen den Blechplatten angeordneten Verbindungsgliedern ein und werden dort festgeklemmt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung, daß zur Herstellung des Schlitzes drei Teile, nämlich Platte, Lasche und Niet, benötigt werden, woduroh die Kosten auch auf Grund der zusätzlichen Arbeitsgänge beträchtlich erhöht werden. Außerdem ist zum Auswechseln eines beschädigten Verbindungsgliedes oder einer beschädigten Platte erforderlich, das Niet bzw. die Niete zu lösen und, nach Einsetzen eines Verbindungsgliedes, die Lasche mit der Platte- erneut zu vernieten. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß auf Grund der vorspringenden Lasche kein glatter Übergang an den Rollen erzielt werden kann und daß die Gefahr einer Beschädigung der Laschen bzw. der Niete beim Ubergang an den Antriebsrollen eintreten kann.
  • Bei einem weiteren bekannten Förderband, das in Form einer Kette ausgebildet ist, sind die einzelnen Glieder an ihren Längskanten mit sich nach unten öffnenden rinnenartigen Erweiterungen versehen, in die wulstartige Verdickungen von die Glieder miteinander verbindenden Verbindungsgliedern eingreifen können. Die Verbindungsglieder erstrecken sich nach unten aus den einzelnen Kettengliedern heraus.
  • Zum Auswechseln einzelner, eventuell beschädigter Glieder müssen die Verbindungsglieder mit ihren wulstartigen Verdickungen in den rinnenartigen Vertiefungen der Kettenglieder seitlich herausgeschoben werden. Dieses ist insbesondere bei breiten Förderbändern auf Grund der auftretenden Reibung nur sehr schwer möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gliederförderband der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die vorher erwähnten Nachteile vermieden werden und das unter Gewährleistung einer sicheren Halterung zwischen den Querstäben und den Verbindungsgliedern ein leichtes Auswechseln der Einzelteile auch bei relativ breiten Förderbändern ermöglicht und welches einen verhältnismäßig einfachen und somit kostensparenden Aufbau aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungsglieder aus Federstahlbändern bestehen, die an ihren Längskanten federnd zusammendrückbare Abbiegungen aufweisen, die federnd in die Schlitze der Querstäbe eingreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Zusammenbauzeit erheblich herabgesetzt und ein eventuelles Auswechseln einzelner Glieder bzw. eine Verkürzung des Bandes leicht durchgeführt werden, da die federnd zusammendrückbaren Abbiegungen der Verbindungsglieder durch einfaches Zusammendrücken aus den Schlitzen herausgezogen und in diese eingeschoben werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abbiegungen der Verbindungsglieder so ausgebildet, daß bei Beanspruchung der Verbindungsglieder auf Zug sich die Abbiegungen in den Schlitzen weiter einspreizen und somit einen besonders sicheren und guten Halt gewährleisten.
  • Zur Erzielung eines besonders glatten Übergangs an den Antriebsrollen können die Verbindungsglieder in an sich bekannter Weise unterhalb der Querstäbe aus den Schlitzen herausgeführt sein.
  • Bei Verwendung des Förderbandes für Textilien oder Fasern können die Querstäbe in an sich bekannter Weise mit in Abständen angeordneten, nach oben ragenden Stiften zum Festhalten der Fasern versehen sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht eines Querstabes mit Verbindungsgliedern eines Gliederförderbandes und die F i g. 2 und 3 Stirnansichten eines Querstabes mit zugehörigen Verbindungsgliedern zweier weiterer Ausführungsformen.
  • Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht das Förderband, das um Antriebsrollen oder Kettenrädern läuft, aus Querstäben 15, die durch flexible Verbindungsglieder 12 miteinander verbunden sind. Die Querstäbe können bei Verwendung von Aluminium oder einer Leichtmetallegierung im Strangpreßverfahren hergestellt werden.
  • Die Verbindung zwischen den Enden benachbarter Querstäbe und Verbindungsglieder wird durch Teile, die einem Stecker bzw. einer Kupplung ähneln, hergestellt, wobei die Verbindungsglieder 12 an den Enden mit Abbiegungen 13, 18, 24 versehen sind, die den Stecker darstellen, und mit Schlitzen zusammenwirken, die über die ganze Breite jeder Kante des Querstabes 15 reicht. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Querstäbe und die Verbindungsglieder leicht dadurch miteinander verbunden werden, daß die federnd zusammendrückbaren Abbiegungen der Verbindungsglieder 12 in die Schlitze eingeführt werden, in denen sie einen relativ engen Reibungssitz haben.
  • Die flexiblen Verbindungsglieder 12 sind aus Federstahl hergestellt und die Enden eines jeden Verbindungsgliedes 12 sind wie in Fig. 1 angedeutet nach oben und innen umgebogen, so daß eine zusammendrückbare Abbiegung 13 gebildet wird, die federnd in einen entsprechend geformten Schlitz 14 einfassen kann, der längs jeder Kante des Querstabes 15 ausgebildet ist. Um zu verhindern, daß zwischen der Zunge 16 beim Laufen über die Rollen ein Reiben auftritt, können die Rollen mit einem Belag aus einem Material mit geringer Reibung, z. B. Leder, versehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das flexible Verbindungsglied 12 mit einem flanschartigen Ende 17 versehen, das eine nach unten umgebogene Lippe 18 aufweist. Die auf diese Weise gebildete zusammendrückbare Abbiegung faßt in einen senkrecht liegenden Schlitz 19 in dem Querstab ein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine direkte Berührung zwischen Querstab und Rolle vermieden wird, da beim Laufen über die Rolle allein das Verbindungsglied 12. diese berührt.
  • F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Schlitze 23 in der Unterseite jedes Querstabes in senkrechter Richtung versetzt angeordnet sind, um jede direkte Berührung mit den Rollen zu vermeiden.
  • Die Enden jedes Verbindungsgliedes 12 sind S-förmig ausgebildet, wobei der obere Bogen des S bei 24 angedeutet und so ausgebildet ist, daß er in den Schlitz 23 hineinpaßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gliederförderband mit Querstäben, die an ihren Längskanten sich nach innen erweiternde Schlitze aufweisen, in die Verbindungsglieder für die Querstäbe formschlüssig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (12) aus Federstahlbändern bestehen, die an ihren Längskanten federnd zusammendrückbare Abbiegungen (13, 18, 24) aufweisen, die federnd in die Schlitze (14, 19, 23) der Querstäbe (15) eingreifen.
  2. 2. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (13, 18,24) der Verbindungsglieder (12) so ausgebildet sind, daß bei Beanspruchung der Verbindungsglieder auf Zug sich die Abbiegungen in den Schlitzen (14, 19, 23) weiter einspreizen.
  3. 3. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (12) in an sich bekannter Weise unterhalb der Querstäbe (15) aus den Schlitzen (19,23) herausgeführt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1. 112 011, 970 808, 926599; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 099 920; britische Patentschrift Nr. 831 327; USA.- Patentschrift Nr.2847112.
DEST22611A 1963-08-30 1964-08-29 Gliederfoerderband mit Querstaeben Pending DE1237494B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1237494X 1963-08-30

Publications (1)

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DE1237494B true DE1237494B (de) 1967-03-23

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ID=10884969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST22611A Pending DE1237494B (de) 1963-08-30 1964-08-29 Gliederfoerderband mit Querstaeben

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DE (1) DE1237494B (de)

Cited By (1)

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DE4424624C1 (de) * 1994-07-13 1996-02-08 Gerald Koinzer Transportband

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