DE19604112A1 - Anlage zum Führen eines Laufwagens - Google Patents
Anlage zum Führen eines LaufwagensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Führen von zumindest
einem Laufwagen an einer Profilschiene, wobei der Profil
schiene ein Seitenstrang zum Auslenken des Laufwagens im
Bereich einer Weiche zugeordnet ist.
Derartige Anlagen sind für eine Vielzahl von Zwecken be
kannt und werden u. a. auch als Hängebahnen bezeichnet. Der
Laufwagen befördert meist einen bestimmten Gegenstand. Soll
der Laufwagen mehrere Bearbeitungsstationen od. dgl. anfah
ren, so muß mit Weichen gearbeitet werden. Meist werden
diese über ein Schaltgestänge umgeschaltet, so daß der Lauf
wagen in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird.
Diese Weiche und das entsprechende Schaltgestänge sind in
der Herstellung recht aufwendig und entsprechen in ihrer
Funktionssicherheit nicht dem gewünschten Standard. Infolge
von Tragkonstruktionen, an denen auch die Profilschiene be
festigt wird, und infolge der Temperaturunterschiede im
Laufe eines Jahres ergeben sich im Bereich der Tragkon
struktion zulässige Änderungen der Maßhaltigkeit bestimmter
hier notwendiger Fixpunkte, die sich jedoch äußerst nach
teilig auf ein störungsfreies Umschalten der Weiche aus
wirken. Hier kommt es immer wieder zum Verklemmen der
beweglichen Teile der Weiche und zu erheblichen Störungen
des gesamten Arbeitsablaufes. Ferner muß die Weiche in
bestimmten Zeitintervallen gewartet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage der o.g. Art zu entwickeln, bei der die o.g.
Probleme nicht auftreten und ein Laufwagen in der Weiche
ohne Störung und auf einfachste Weise ausgelenkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem auszulenkenden
Laufwagen ein Leitelement zugeordnet ist, welches im Be
reich der Weiche mit einem Führungsstreifen zusammenwirkt.
Dies bedeutet, daß Profilschiene und Seitenstrang zu einer
Weiche fest miteinander verbunden werden können. Bevorzugt
geschieht dies, da Profilschiene und Seitenstrang aus Me
tall bestehen, durch Verschweißen. Hierzu wird in eine
Seitenwand der Profilschiene eine Aussparung eingeschnit
ten, in die der Seitenstrang eingesteckt wird. Das Verbin
den von Profilschiene und Seitenstrang geschieht dann so,
daß ein Laufwagen in einem gewünschten Radius ohne Schwie
rigkeit von der Profilschiene in den Seitenstrang ausge
lenkt werden kann und daß Freistrecken möglichst gering
gehalten werden. Der entsprechende Radius richtet sich nach
dem Abstand der Laufwagenrollen bzw. nach der Länge des
gesamten Laufwagens.
Bevorzugt verläuft auch der Führungsstreifen in etwa in dem
Radius der Weichenkrümmung, so daß der Laufwagen ohne
Schwierigkeiten mitgenommen wird, wenn das Leitelement den
Führungsstreifen hintergreift. In einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel soll der Führungsstreifen ein Teil der Pro
filschiene bzw. des Seitenstranges selbst sein. Hierdurch
wird sowohl die Herstellung der Weiche als auch die Führung
des Laufwagens wesentlich vereinfacht und verbessert.
Denkbar ist aber auch, daß der Führungsstreifen getrennt
von der Profilschiene bzw. dem Seitenstrang angeordnet ist
und zwar in einer beliebigen Lage im Raum. Wesentlich ist
nur, daß das Leitelement mit dem Führungsstreifen zusam
enwirken kann.
Auch für das Leitelement bieten sich viele Möglichkeiten
an. Bevorzugt weist es eine einfache Umlenkbüchse auf, die
drehbar auf dem Laufwagen gelagert ist, so daß sie einen
Fühungsstreifen abrollen kann. Denkbar ist aber auch, daß
das Leitelement selbst fix ist, es muß lediglich entlang
dem Führungsstreifen gleiten können.
Bei höherwertigen Laufwägen ist auch daran gedacht, das
Leitelement entfernbar auszubilden, beispielsweise könnte
es in den Laufwagen elektromagnetisch zurückgezogen werden.
Hierdurch kann bestimmt werden, ob der Laufwagen in der
Weiche ausgelenkt wird oder nicht. Im übrigen soll das
Leitelement an dem Laufwagen jeweils auf der Seite angeord
net sein, zu der hin der Laufwagen in der Weiche ausgelenkt
wird. Möglich ist auch die Anordnung von zwei Weichen hin
tereinander, in denen der Laufwagen entgegengesetzt ausge
lenkt werden soll. In diesem Fall befinden sich an dem
Laufwagen beidseits Leitelemente, die dann mit entsprechend
angeordneten Führungsstreifen zusammenwirken.
Das Leitelement dient nicht nur zum Leiten des Laufwagens,
sondern hat zusätzlich auch eine Stützfunktion für den
Laufwagen, wenn dieser Freistrecken in der Weiche über
fährt.
Insgesamt ist diese Anlage mit der erfindungsgemäß festen
Weiche wesentlich funktionssicherer, da es keine Nahtstel
len mehr gibt, welche durch die Temperaturspannungen und
die labile Tragkonstruktion verändert werden können. Der
Aufwand an zusätzlichen Bauteilen ist auf ein Minimum be
schränkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Anlage zum Bewässern von Pflanzen;
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Lauf
schiene;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Lauf
schiene im Bereich einer Weiche;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Laufwagens in Gebrauchs
lage;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Laufwagens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines Laufwagens in Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage zum
Bewässern von Pflanzen in einem Gewächshaus 1 angeordnet.
In Längsrichtung durchzieht dieses Gewächshaus 1 eine
Profilschiene 2, an der ein Zugwagen 3, auch Lokomotive
genannt, verfahrbar angeordnet ist. An der Lokomotive 3
hängt an einer Verbindungsstange 4 ein Gießbalken 5, der
sich in der Regel über die gesamte Breite des Gewächshauses
erstreckt.
Der Gießbalken 5 wird über eine Schlauchleitung 6 mit
Wasser versorgt, wobei diese Schlauchleitung 6 in Schlaufen
an Laufwägen 7 aufgehängt ist, die ebenfalls in der Profil
schiene 2 rollen. Ferner wird die Lokomotive 3 mit Strom
über ein Kabel 8 versorgt, welches ebenfalls in Schlaufen
geführt ist und an den Laufwägen 7 hängt.
Die Profilschiene 2 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, als
hohles, kastenförmiges Profil ausgebildet, in dessen Pro
filboden ein Schlitz 9 eingeformt ist. Dieser Schlitz 9
trennt zwei Laufflächen 10.1 und 10.2 voneinander, auf
denen später beschriebene Rollen der Laufwägen 7 bzw. der
Lokomotive 3 rollen. Von den Laufflächen 10.1 und 10.2
ragen jeweils Führungsstreifen 11.1 und 11.2 nach oben, an
die dann ein nicht näher aufgeteiltes Kastenprofilteil 12
anschließt.
Im Bereich einer Weiche 13, wie in Fig. 3 gezeigt, ist
eine gesamte Seitenwand der Profilschiene 2 aufgebrochen
und ein Profilschienenstreifen 15 in die entstandene
Aussparung eingesetzt und bevorzugt unverrückbar ver
schweißt. Dementsprechend zweigt von dem Schlitz 9 auch ein
Seitenstrangschlitz 16 ab und zwar mit einem Winkel w und
in einem Radius r, die so gewählt sind, daß ein mit zwei
Laufrollenpaaren versehener, später beschriebener Laufwagen
7 in den Seitenstrang 15 abweichend von der Profilschiene 2
einfahren kann.
Stöße des Seitenstranges 15 werden mit der Profilschiene 2
so verschweißt, daß die Laufflächen 10.1 und 10.2 für die
Laufrollen des Laufwagens so groß wie möglich gehalten
werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lauf
flächen des Seitenstranges 15 soweit in den Bereich der
Laufflächen 10.1 und 10.2 der Profilschiene 2 hineinge
zogen, daß die Laufflächen so groß wie möglich gehalten
werden. Hierdurch ist ein kaum merkbarer Übergang von
Profilschiene 2 zu Seitenstrang 15 gegeben.
In den Fig. 4 und 5 sind die beiden Laufrollenpaare 18.1
und 18.2 erkennbar, die sich in Gebrauchslage in der
Profilschiene 2 bzw. dem Seitenstrang 15 bewegen. Die
Laufrollenpaare 18.1 und 18.2 rollen die Laufflächen 10.1
und 10.2 ab.
Sie sind jeweils über eine Achse 19.1 bzw. 19.2 miteinander
verbunden, wobei die Achsen 19.1 und 19.2 einen Streifen 20
eines Tragelementes 21 durchsetzen, welches in dem Schlitz
9 geführt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Tragelement 21 als ein verkehrtes T ausgebildet, wobei der
Stamm des T′s der Streifen 20 ist. An diesem Stamm 20
schließt ein Querträger 22 an, der im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel aus mehreren Platten besteht. Diese sollen im
einzelnen nicht weiter gekennzeichnet werden.
An dem Tragelement 21 hängt gelenkig gelagert eine obere
Klemmanschette 23 und eine untere Klemmanschette 24, wobei
die obere Klemmanschette 23 die Schlauchleitung 6 und die
untere Klemmanschette 24 das Kabel 8 hält.
Erfindungswesentlich ist, daß dem Querträger 22 ein
Leitelement 25 zugeordnet ist, welches im vorliegenden
Ausführungsbeispiel mit dem als Führungsstreifen 11.2 aus
gebildeten Teil der Profilschiene 2 bzw. des Seitenstranges
15 zusammenwirkt.
Das Leitelement 25 weist eine Umlenkbüchse 26 auf, die mit
einer Schraube 27, einer Mutter 28 und einer Kontermutter
29 an dem Tragelement 21 so festgelegt ist, daß die Umlenk
büchse 26 um die Schraube 27 drehen kann.
In Fig. 4 ist gestrichelt angedeutet, daß anstelle des
Leitelementes 25 das Tragelement 21 auch linksseitig mit
einem Leitelement 25.1 belegt sein kann. Dieses Leitelement
25.1 wirkt dann mit dem linksseitigen Führungsstreifen 11.1
zusammen, so daß der Laufwagen in einen nach links gerichte
ten Seitenstrang fahren könnte.
Ferner ist in Fig. 3 und Fig. 6 angedeutet, daß der
Führungsstreifen nicht unbedingt ein Teil der Profilschiene
2 bzw. des Seitenstranges 15 sein muß.
Es könnte auch ein separater Führungsstreifen 11.3 gewählt
werden, der mit einem entsprechenden Leitelement 25.2 an
einem Laufwagen 7.1 zusammenwirkt. In diesem Fall weist der
Laufwagen 7.1 einen Kragarm 30 auf, der sich soweit nach
außen erstreckt, daß das Leitelement 25.2 den Führungs
streifen 11.3 hintergreifen kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Bewegt sich die Lokomotive 3 weg von ihrem "Bahnhof", d. h. von ihrer Parkstellung nahe einer Stirnwand eines Gewächs hauses, so nimmt sie die Schlauchleitung 6 und das Kabel 8 mit, wobei diese an den Laufwägen 7 in Schlaufen hängen und diese Laufwägen 7 aus dem Seitenstrang 15 in die Profil schiene 2 eingeführt werden.
Bewegt sich die Lokomotive 3 weg von ihrem "Bahnhof", d. h. von ihrer Parkstellung nahe einer Stirnwand eines Gewächs hauses, so nimmt sie die Schlauchleitung 6 und das Kabel 8 mit, wobei diese an den Laufwägen 7 in Schlaufen hängen und diese Laufwägen 7 aus dem Seitenstrang 15 in die Profil schiene 2 eingeführt werden.
Bewegt sich dagegen die Lokomotive in Richtung "Bahnhof",
so werden die Laufwägen 7 zusammengeschoben und mitgeführt
und zwar bis zur Weiche 13. Infolge des Leitelementes 25,
welches entlang den Führungsstreifen 11.1 bis 11.3 geführt
wird, erfolgt eine Ablenkung des Laufwagens 7 von dem
Schlitz 9 in den Seitenstrangschlitz 16. Bevorzugt ist des
halb das Leitelement 25 etwa mittig zwischen den beiden
Laufrollenpaaren 18.1 und 18.2 angeordnet, so daß keine zu
frühe oder zu späte Ablenkung des vorderen Laufrollenpaares
18.1, 18.2 erfolgt.
Das Leitelement 25 erfüllt dabei auch eine Abstützfunktion,
da ein Abkippen der Rollenpaare 18.1 und 18.2 beim Überlauf
einer Freistrecke in der Weiche 13 verhindert wird.
Die Lokomotive 3 besitzt dagegen in der Regel vier Rollen
paare als Trag- und Führungsrolle, die im Abstand so zuein
ander angeordnet sind, daß ein versehentliches Einlaufen in
den Seitenstrangschlitz 16 nicht möglich ist, sondern ein
zwangsweiser Geradeauslauf in der Profilschiene 2 und eine
Überbrückung der Freistrecke 31 erfolgt.
Ein Abstand der Rollenpaare ist zumindest so groß gewählt,
wie ein Abstand a zwischen dem Beginn 32 des Seitenstranges
15 und seinem Ansatzende 33. Die Laufrollenpaare 18.1 und
18.2 des Laufwagens 7 dagegen weisen einen geringeren
Abstand voneinander auf.
Nach dem Überfahren der Weiche 13 kann die Lokomotive 3 bis
hinten an die Stirnwand des Gewächshauses 1 gefahren wer
den, so daß zum einen auch dieser Bereich bewässert und zum
anderen die Lokomotive 3 mit dem Gießbalken 5 in geeigneter
Weise an dieser Stirnwand geparkt werden kann.
Claims (10)
1. Anlage zum Führen von zumindest einem Laufwagen (7) an
einer Profilschiene (2), wobei der Profilschiene (2) ein
Seitenstrang (15) zum Auslenken des Laufwagens (7) im Be
reich einer Weiche (13) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem auszulenkenden Laufwagen (7, 7.1) ein Leitelement (25, 25.1, 25.2) zugeordnet ist, welches im Bereich der Weiche (13) mit einem Führungsstreifen (11.1, 11.2, 11.3) zusammenwirkt.
daß dem auszulenkenden Laufwagen (7, 7.1) ein Leitelement (25, 25.1, 25.2) zugeordnet ist, welches im Bereich der Weiche (13) mit einem Führungsstreifen (11.1, 11.2, 11.3) zusammenwirkt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Profilschiene (2) und Seitenstrang (15) fest miteinander
verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitz (9) der Profilschiene (2) und ein Seiten
strangschlitz (16), in denen der Laufwagen (7) geführt ist,
einen festen Winkel (w) miteinander bilden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsstreifen (11.1, 11.2, 11.3) gekrümmt in einem
Radius (r) verläuft, welcher einer Umlenkung des Laufwagens
(7, 7.1) in der Weiche (15) von der Profilschiene (2) in
den Seitenstrang (15) in dem Winkel (w) entspricht.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsstreifen (11.1, 11.2) Teil der Profilschiene (2)
bzw. des Seitenstranges (15) ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsstreifen (11.3) neben der Profilschiene (2) bzw.
dem Seitenstrang (15) angeordnet ist.
7. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) mit
dem Laufwagen (7, 7.1) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitelement (25, 25.1, 25.2) etwa mittig zwischen zwei
Laufrollenpaaren (18.1, 18.2) des Laufwagens (7, 7.1)
angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) eine drehbare
Umlenkbüchse (26) aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2)
entfernbar ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104112 DE19604112A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Anlage zum Führen eines Laufwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104112 DE19604112A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Anlage zum Führen eines Laufwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604112A1 true DE19604112A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104112 Withdrawn DE19604112A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Anlage zum Führen eines Laufwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604112A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-02-06 DE DE1996104112 patent/DE19604112A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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