DE19604112A1 - Anlage zum Führen eines Laufwagens - Google Patents

Anlage zum Führen eines Laufwagens

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DE19604112A1 DE1996104112 DE19604112A DE19604112A1 DE 19604112 A1 DE19604112 A1 DE 19604112A1 DE 1996104112 DE1996104112 DE 1996104112 DE 19604112 A DE19604112 A DE 19604112A DE 19604112 A1 DE19604112 A1 DE 19604112A1
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Friedrich Eckardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Führen von zumindest einem Laufwagen an einer Profilschiene, wobei der Profil­ schiene ein Seitenstrang zum Auslenken des Laufwagens im Bereich einer Weiche zugeordnet ist.
Derartige Anlagen sind für eine Vielzahl von Zwecken be­ kannt und werden u. a. auch als Hängebahnen bezeichnet. Der Laufwagen befördert meist einen bestimmten Gegenstand. Soll der Laufwagen mehrere Bearbeitungsstationen od. dgl. anfah­ ren, so muß mit Weichen gearbeitet werden. Meist werden diese über ein Schaltgestänge umgeschaltet, so daß der Lauf­ wagen in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird.
Diese Weiche und das entsprechende Schaltgestänge sind in der Herstellung recht aufwendig und entsprechen in ihrer Funktionssicherheit nicht dem gewünschten Standard. Infolge von Tragkonstruktionen, an denen auch die Profilschiene be­ festigt wird, und infolge der Temperaturunterschiede im Laufe eines Jahres ergeben sich im Bereich der Tragkon­ struktion zulässige Änderungen der Maßhaltigkeit bestimmter hier notwendiger Fixpunkte, die sich jedoch äußerst nach­ teilig auf ein störungsfreies Umschalten der Weiche aus­ wirken. Hier kommt es immer wieder zum Verklemmen der beweglichen Teile der Weiche und zu erheblichen Störungen des gesamten Arbeitsablaufes. Ferner muß die Weiche in bestimmten Zeitintervallen gewartet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der o.g. Art zu entwickeln, bei der die o.g. Probleme nicht auftreten und ein Laufwagen in der Weiche ohne Störung und auf einfachste Weise ausgelenkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem auszulenkenden Laufwagen ein Leitelement zugeordnet ist, welches im Be­ reich der Weiche mit einem Führungsstreifen zusammenwirkt.
Dies bedeutet, daß Profilschiene und Seitenstrang zu einer Weiche fest miteinander verbunden werden können. Bevorzugt geschieht dies, da Profilschiene und Seitenstrang aus Me­ tall bestehen, durch Verschweißen. Hierzu wird in eine Seitenwand der Profilschiene eine Aussparung eingeschnit­ ten, in die der Seitenstrang eingesteckt wird. Das Verbin­ den von Profilschiene und Seitenstrang geschieht dann so, daß ein Laufwagen in einem gewünschten Radius ohne Schwie­ rigkeit von der Profilschiene in den Seitenstrang ausge­ lenkt werden kann und daß Freistrecken möglichst gering gehalten werden. Der entsprechende Radius richtet sich nach dem Abstand der Laufwagenrollen bzw. nach der Länge des gesamten Laufwagens.
Bevorzugt verläuft auch der Führungsstreifen in etwa in dem Radius der Weichenkrümmung, so daß der Laufwagen ohne Schwierigkeiten mitgenommen wird, wenn das Leitelement den Führungsstreifen hintergreift. In einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel soll der Führungsstreifen ein Teil der Pro­ filschiene bzw. des Seitenstranges selbst sein. Hierdurch wird sowohl die Herstellung der Weiche als auch die Führung des Laufwagens wesentlich vereinfacht und verbessert. Denkbar ist aber auch, daß der Führungsstreifen getrennt von der Profilschiene bzw. dem Seitenstrang angeordnet ist und zwar in einer beliebigen Lage im Raum. Wesentlich ist nur, daß das Leitelement mit dem Führungsstreifen zusam­ enwirken kann.
Auch für das Leitelement bieten sich viele Möglichkeiten an. Bevorzugt weist es eine einfache Umlenkbüchse auf, die drehbar auf dem Laufwagen gelagert ist, so daß sie einen Fühungsstreifen abrollen kann. Denkbar ist aber auch, daß das Leitelement selbst fix ist, es muß lediglich entlang dem Führungsstreifen gleiten können.
Bei höherwertigen Laufwägen ist auch daran gedacht, das Leitelement entfernbar auszubilden, beispielsweise könnte es in den Laufwagen elektromagnetisch zurückgezogen werden. Hierdurch kann bestimmt werden, ob der Laufwagen in der Weiche ausgelenkt wird oder nicht. Im übrigen soll das Leitelement an dem Laufwagen jeweils auf der Seite angeord­ net sein, zu der hin der Laufwagen in der Weiche ausgelenkt wird. Möglich ist auch die Anordnung von zwei Weichen hin­ tereinander, in denen der Laufwagen entgegengesetzt ausge­ lenkt werden soll. In diesem Fall befinden sich an dem Laufwagen beidseits Leitelemente, die dann mit entsprechend angeordneten Führungsstreifen zusammenwirken.
Das Leitelement dient nicht nur zum Leiten des Laufwagens, sondern hat zusätzlich auch eine Stützfunktion für den Laufwagen, wenn dieser Freistrecken in der Weiche über­ fährt.
Insgesamt ist diese Anlage mit der erfindungsgemäß festen Weiche wesentlich funktionssicherer, da es keine Nahtstel­ len mehr gibt, welche durch die Temperaturspannungen und die labile Tragkonstruktion verändert werden können. Der Aufwand an zusätzlichen Bauteilen ist auf ein Minimum be­ schränkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zum Bewässern von Pflanzen;
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt aus einer Lauf­ schiene;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Lauf­ schiene im Bereich einer Weiche;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Laufwagens in Gebrauchs­ lage;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Laufwagens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels eines Laufwagens in Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage zum Bewässern von Pflanzen in einem Gewächshaus 1 angeordnet. In Längsrichtung durchzieht dieses Gewächshaus 1 eine Profilschiene 2, an der ein Zugwagen 3, auch Lokomotive genannt, verfahrbar angeordnet ist. An der Lokomotive 3 hängt an einer Verbindungsstange 4 ein Gießbalken 5, der sich in der Regel über die gesamte Breite des Gewächshauses erstreckt.
Der Gießbalken 5 wird über eine Schlauchleitung 6 mit Wasser versorgt, wobei diese Schlauchleitung 6 in Schlaufen an Laufwägen 7 aufgehängt ist, die ebenfalls in der Profil­ schiene 2 rollen. Ferner wird die Lokomotive 3 mit Strom über ein Kabel 8 versorgt, welches ebenfalls in Schlaufen geführt ist und an den Laufwägen 7 hängt.
Die Profilschiene 2 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, als hohles, kastenförmiges Profil ausgebildet, in dessen Pro­ filboden ein Schlitz 9 eingeformt ist. Dieser Schlitz 9 trennt zwei Laufflächen 10.1 und 10.2 voneinander, auf denen später beschriebene Rollen der Laufwägen 7 bzw. der Lokomotive 3 rollen. Von den Laufflächen 10.1 und 10.2 ragen jeweils Führungsstreifen 11.1 und 11.2 nach oben, an die dann ein nicht näher aufgeteiltes Kastenprofilteil 12 anschließt.
Im Bereich einer Weiche 13, wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine gesamte Seitenwand der Profilschiene 2 aufgebrochen und ein Profilschienenstreifen 15 in die entstandene Aussparung eingesetzt und bevorzugt unverrückbar ver­ schweißt. Dementsprechend zweigt von dem Schlitz 9 auch ein Seitenstrangschlitz 16 ab und zwar mit einem Winkel w und in einem Radius r, die so gewählt sind, daß ein mit zwei Laufrollenpaaren versehener, später beschriebener Laufwagen 7 in den Seitenstrang 15 abweichend von der Profilschiene 2 einfahren kann.
Stöße des Seitenstranges 15 werden mit der Profilschiene 2 so verschweißt, daß die Laufflächen 10.1 und 10.2 für die Laufrollen des Laufwagens so groß wie möglich gehalten werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lauf­ flächen des Seitenstranges 15 soweit in den Bereich der Laufflächen 10.1 und 10.2 der Profilschiene 2 hineinge­ zogen, daß die Laufflächen so groß wie möglich gehalten werden. Hierdurch ist ein kaum merkbarer Übergang von Profilschiene 2 zu Seitenstrang 15 gegeben.
In den Fig. 4 und 5 sind die beiden Laufrollenpaare 18.1 und 18.2 erkennbar, die sich in Gebrauchslage in der Profilschiene 2 bzw. dem Seitenstrang 15 bewegen. Die Laufrollenpaare 18.1 und 18.2 rollen die Laufflächen 10.1 und 10.2 ab.
Sie sind jeweils über eine Achse 19.1 bzw. 19.2 miteinander verbunden, wobei die Achsen 19.1 und 19.2 einen Streifen 20 eines Tragelementes 21 durchsetzen, welches in dem Schlitz 9 geführt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Tragelement 21 als ein verkehrtes T ausgebildet, wobei der Stamm des T′s der Streifen 20 ist. An diesem Stamm 20 schließt ein Querträger 22 an, der im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel aus mehreren Platten besteht. Diese sollen im einzelnen nicht weiter gekennzeichnet werden.
An dem Tragelement 21 hängt gelenkig gelagert eine obere Klemmanschette 23 und eine untere Klemmanschette 24, wobei die obere Klemmanschette 23 die Schlauchleitung 6 und die untere Klemmanschette 24 das Kabel 8 hält.
Erfindungswesentlich ist, daß dem Querträger 22 ein Leitelement 25 zugeordnet ist, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem als Führungsstreifen 11.2 aus­ gebildeten Teil der Profilschiene 2 bzw. des Seitenstranges 15 zusammenwirkt.
Das Leitelement 25 weist eine Umlenkbüchse 26 auf, die mit einer Schraube 27, einer Mutter 28 und einer Kontermutter 29 an dem Tragelement 21 so festgelegt ist, daß die Umlenk­ büchse 26 um die Schraube 27 drehen kann.
In Fig. 4 ist gestrichelt angedeutet, daß anstelle des Leitelementes 25 das Tragelement 21 auch linksseitig mit einem Leitelement 25.1 belegt sein kann. Dieses Leitelement 25.1 wirkt dann mit dem linksseitigen Führungsstreifen 11.1 zusammen, so daß der Laufwagen in einen nach links gerichte­ ten Seitenstrang fahren könnte.
Ferner ist in Fig. 3 und Fig. 6 angedeutet, daß der Führungsstreifen nicht unbedingt ein Teil der Profilschiene 2 bzw. des Seitenstranges 15 sein muß.
Es könnte auch ein separater Führungsstreifen 11.3 gewählt werden, der mit einem entsprechenden Leitelement 25.2 an einem Laufwagen 7.1 zusammenwirkt. In diesem Fall weist der Laufwagen 7.1 einen Kragarm 30 auf, der sich soweit nach außen erstreckt, daß das Leitelement 25.2 den Führungs­ streifen 11.3 hintergreifen kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Bewegt sich die Lokomotive 3 weg von ihrem "Bahnhof", d. h. von ihrer Parkstellung nahe einer Stirnwand eines Gewächs­ hauses, so nimmt sie die Schlauchleitung 6 und das Kabel 8 mit, wobei diese an den Laufwägen 7 in Schlaufen hängen und diese Laufwägen 7 aus dem Seitenstrang 15 in die Profil­ schiene 2 eingeführt werden.
Bewegt sich dagegen die Lokomotive in Richtung "Bahnhof", so werden die Laufwägen 7 zusammengeschoben und mitgeführt und zwar bis zur Weiche 13. Infolge des Leitelementes 25, welches entlang den Führungsstreifen 11.1 bis 11.3 geführt wird, erfolgt eine Ablenkung des Laufwagens 7 von dem Schlitz 9 in den Seitenstrangschlitz 16. Bevorzugt ist des­ halb das Leitelement 25 etwa mittig zwischen den beiden Laufrollenpaaren 18.1 und 18.2 angeordnet, so daß keine zu frühe oder zu späte Ablenkung des vorderen Laufrollenpaares 18.1, 18.2 erfolgt.
Das Leitelement 25 erfüllt dabei auch eine Abstützfunktion, da ein Abkippen der Rollenpaare 18.1 und 18.2 beim Überlauf einer Freistrecke in der Weiche 13 verhindert wird.
Die Lokomotive 3 besitzt dagegen in der Regel vier Rollen­ paare als Trag- und Führungsrolle, die im Abstand so zuein­ ander angeordnet sind, daß ein versehentliches Einlaufen in den Seitenstrangschlitz 16 nicht möglich ist, sondern ein zwangsweiser Geradeauslauf in der Profilschiene 2 und eine Überbrückung der Freistrecke 31 erfolgt.
Ein Abstand der Rollenpaare ist zumindest so groß gewählt, wie ein Abstand a zwischen dem Beginn 32 des Seitenstranges 15 und seinem Ansatzende 33. Die Laufrollenpaare 18.1 und 18.2 des Laufwagens 7 dagegen weisen einen geringeren Abstand voneinander auf.
Nach dem Überfahren der Weiche 13 kann die Lokomotive 3 bis hinten an die Stirnwand des Gewächshauses 1 gefahren wer­ den, so daß zum einen auch dieser Bereich bewässert und zum anderen die Lokomotive 3 mit dem Gießbalken 5 in geeigneter Weise an dieser Stirnwand geparkt werden kann.

Claims (10)

1. Anlage zum Führen von zumindest einem Laufwagen (7) an einer Profilschiene (2), wobei der Profilschiene (2) ein Seitenstrang (15) zum Auslenken des Laufwagens (7) im Be­ reich einer Weiche (13) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem auszulenkenden Laufwagen (7, 7.1) ein Leitelement (25, 25.1, 25.2) zugeordnet ist, welches im Bereich der Weiche (13) mit einem Führungsstreifen (11.1, 11.2, 11.3) zusammenwirkt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profilschiene (2) und Seitenstrang (15) fest miteinander verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (9) der Profilschiene (2) und ein Seiten­ strangschlitz (16), in denen der Laufwagen (7) geführt ist, einen festen Winkel (w) miteinander bilden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (11.1, 11.2, 11.3) gekrümmt in einem Radius (r) verläuft, welcher einer Umlenkung des Laufwagens (7, 7.1) in der Weiche (15) von der Profilschiene (2) in den Seitenstrang (15) in dem Winkel (w) entspricht.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (11.1, 11.2) Teil der Profilschiene (2) bzw. des Seitenstranges (15) ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (11.3) neben der Profilschiene (2) bzw. dem Seitenstrang (15) angeordnet ist.
7. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) mit dem Laufwagen (7, 7.1) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) etwa mittig zwischen zwei Laufrollenpaaren (18.1, 18.2) des Laufwagens (7, 7.1) angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) eine drehbare Umlenkbüchse (26) aufweist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (25, 25.1, 25.2) entfernbar ausgestaltet ist.
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