DE418271C - Stufenbahn fuer Foerderanlagen - Google Patents

Stufenbahn fuer Foerderanlagen

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DE418271C
DE418271C DEC33580D DEC0033580D DE418271C DE 418271 C DE418271 C DE 418271C DE C33580 D DEC33580 D DE C33580D DE C0033580 D DEC0033580 D DE C0033580D DE 418271 C DE418271 C DE 418271C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Stufenbahn für Förderanlagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Stufenbahn für Förderanlagen derjenigen Art, bei welcher eine Reihe von -Elementen vereinigt ist, um eine stetige Förderplattform zu bilden, die auf einem endlosen Gleise läuft.
  • ,Man hat bereits vorgeschlagen, Förderanlagen der beschriebenen Art als eine Mehrzahl stetiger Plattformen zu gestalten, die sich auf ihre ganze Uin-e benachbart erstrecken und Geschwindigkeiten laufen, die von der Plattform an der einen Außenkante bis zu der Plattform der entgegengesetzten Kante zunehmen.
  • Ferner hat man eine Hochbahnförderanlage solcher Art vorgeschlagen, die mit stetig laufenden geneigten Treppen oder Aufzügen arbeitet, um Leute von der Straßenfläche der Hochbahn zuzuführen. Diese Treppen oder Aufzüge laufen, nachdem sie die Fläche der Hochbahn erreicht haben, mit dieser auf gleicher Höhe. weit genug, um den Übergang der Leute auf die sich bewegenden Plattf'ormcn zu ermöglichen. Stetige Plattformen lassen sich zwischen die wagerechten Teile und die Hauptbahn einschalten.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Förderanlage der beschriebenen Art mit vervollkommneten Hilfsmitteln zu versehen, um unter stufenweiser Erhöhung der Geschwindigkeit Menschen oder Güter auf die stetig laufende Hauptförderplattform zu überführen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein solches Lastüberführungsgetriebe zu schaffen, welches hinsichtlich der Baukosten und des Raumbedarfs besonders wirtschaftlich ist, damit sich einwandfrei örtliche Landungs- und Ladestellen an den gewünschten Punkten längs der Förderanlage einbauen lassen. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das gleiche Lade-und Entladegetriebe für die Beförderung von Menschen und Gütern in verschiedenen Richtungen angewandt.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf den Bau der Förderanlage und ihrer Ladegetriebe derart, daß die Bewegung von Menschen oder Gütern auf die Balm und von der Bahn an falschen Stellen verhindert wird. Weitere Zwecke und Gärteile der Erfindung werden bei der folgenden Erläuterung der Zeichnungen dargetan werden, wobei bevorzugte Verkörperungen beispielsweise zum Vorschein kommen.
  • Für die Erfüllung der gestellten Aufgabe sieht die in erster Reihe vor, daß von den laufenden Plattformen, die sich in einer endlosen Bahn bewegen und die Lastüberführungsmittel vorstellen, eine für ent-gegengesetzte Seiten der Hauptbahn dient.
  • Ferner bestellt die Erfindung in einer Förderanlage der beschriebenen Art mit solcher Anordnung der Lastüberführungsmittel, daß Teile davon an das Haupttragelement anstoßen und in gleicher Richtung laufen wie Teile des Haupttragelements, das sich in verschiedenen Richtungen bewegt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: A11. i eine schematische Oberansicht der Stufenbahn gemäß der Erfindung, A11. 2 eine schematische Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Abb. i, wobei die Bestandteile der Stufenbahn und der Förderanlage näher dargestellt sind, A11. .l und 5 eine Aufsicht und Längsschnitt eines Wagens oder Wagengestells für die Bahn gelniiß A11. ,i, AUb. 6 eine Aufsicht einer geänderten Ausführungsform, -A11. y ein Querschnitt nach Linie ;-; von Abb. 6.
  • Der Ertinclungsgegenstand ist insbesondere für die Beförderung; von Personen oder Fracht durch ein Lasttragelement t in Form einer Wagenreibe bestimmt, die eine bandartige, stetig längs einer. endlosen Bahn laufende Plattform vorstellt. Die Zwischenteile des Lasttragelements lauten vorzugsi,#,eise ziemlich dicht aneinander, damit sich eine Beförderung nach entgegengesetzten Richtungen von Stellen längs der Anlage ermöglichen läßt. Abb. i zeigt nur den Mittelteil des Lasttragelements, doch versteht sich, daß nicht dargestellte Schleifen an den Enden nötig sind, um die Anlage zu vollenden.
  • Das Lasttragelement i besteht aus einer Reihe von ZU'agen, deren Einzelheiten die Abb. .1 und 5 zeigen. Die -Wagen oder Wagengestelle sind mit einem tragenden Längsrahmen 2 ausgerüstet, der an seinem einen Ende die Achse 3 mit Laufrädern aufnimmt, während sein anderes Ende eine Kupplung für die Achse 3 des benachbarten Wagens enthält. Iin vorliegenden Falle besitzt die Kupplung die Gestalt von Platten 5 und 6, die oberhalb und unterhalb der Achse 3 des benachbarten Wagens gelegen sind, wobei ein Bolzen ;, durch die Glieder ; und 6 Qesteckt, ein Gelenk zwischen den benachbarten Wagen bildet. Die Böden 8 der Wagen besitzen einen kreisförmig gebogenen vorspringenden Teil 9 am einen Ende und einen entsprechend ausgebuchteten Teil to am anderen Ende, damit die Fahrgestelle, wenn sie zu einem vollständigen Bande vereinigt sind, einer Winkelverstellung gegeneinander fällig sind, nichtsdestoweniger aber eine stetige Plattform in allen Lagen aufrechterhalten. Wird die Plattform für die Beförderung von Personen benutzt, so werden nach Bedarf Sitze i i angebracht.
  • In vorliegendem Falle wird das Lasttragelement i nach Induktionsmotorbauart durch. Primärwindungen 12 längs der Schienen 13 des Gleises für die Wagen und durch kurzgesclilosscne Sekundäre 1;I unterhalb der Wagen in Induktionsbeziehung zu den Primärwindungen betrieben. Die Leiter 15 (Abb.3) eines Mehrphasenkraftsystems sind mit den Prlnlärwnidungen 12 verbunden, um darin Felder hervorzurufen, die sich mit jener Geschwindi-keit bewe-en, welche für das Lasttragelement i gell-iiiisclit wird.
  • Damit des . Lasttragelement t stetig mit verliiiltnisni:iljig hoher Geschwindigkeit zu laufen vermag, trotzdem Personen oder Güter an gewünschten Stellen zu und von der Plattform gelangen können, wird in Verbindung mit dem Lasttragelement i eine gewünschte Zahl von Hilfslastträgern 2 benutzt, die längs örtlicher endloser Bahnen an solchen Stellen der Anlage angebracht sind, die als Stationen dienen sollen. Gemäß Abb. t besteht das Hilfslasttragelement 2 aus Wagen der beschriebenen Art, die ein endloses, an Schienen 16 laufendes Band vorstellen, wobei ihre Zwischenteile an entgegengesetzte Seiten des Lasttragelements i anstoßen und ihre Endteile Schleifen bilden. die über oder unter dem Lasttragelement i kreuzen. Liegen die entgegengesetzten Seiten des 1?leinents t nicht zu weit voneinander entfernt, so kann dasselbe Hilfstragelement 2 zum Aufsteigen oder Absteigen von Personen, Auf- oder Abladen von Gütern dienen, die von einer gewünschten Stelle aus in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden sollen.
  • Die Wagen, die das Hilfslasttrageleinent 2 vorstellen, werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die gegen die Geschwindigkeit des Lasttragelements i in einer Weise abgestuft ist, die eine Überführung der Personen oder Güter auf das Hilfstragelement und von dort auf das Haupttragelement ohne allzu plötzliche Geschwindigkeitsänderungen gestattet und umgekehrt. Beispielsweise läßt sich das Hilfstragelement 2 durch Primärwindungen 17 der Induktionsmotorart und zugehörige kurzgeschlossene Sekundärwindungen 18, ähnlich den beschriebenen Gliedern 12 und 1.1, jedoch durch Hehrpliasenleiter 1g, mit Strom von geringerer Frequenz. beschickt, treiben, wobei das von den Prini:irwindungen 17 erzeugte Feld mit einer geringeren Geschwindigkeit als das von den Primärwindungen 12 erzeugte Feld wandert. Ist die Geschwindigkeit des Lasttragelements i sehr groß, so mag es sich empfehlen, ein -weiteres Hilfslasttragelement 2o zwischen dem Element 2 und dem festen Bahnsteig 21R (Abb. 3) einzuschalten, wobei das Element 2o gleichfalls durch Primärwindungen 21 und kurzgeschlossene Sekundären 22 getrieben, die Primärwindungen 21 jedoch durch Leiter 23 erregt werden, die einen Strom von noch niedrigerer Frequenz liefern, so daß das Element 2o mit einer verhältnismäßig geringeren Geschwindigkeit läuft. Bewegt sich das Hauptelement i beispielsweise mit .1,5m in der Sekunde, so mögen die Hilfselemente und 2o mit Geschwindigkeiten von 3 und 1,5 m in der Sekunde laufen, -wobei die Personen oder Güter nur einer Gesc_=«,indigkeitsänderung von 1,5 m in der Sekunde unterliegen, so daß sie stufenweise zu der Plattform t oder umgekehrt von dieser Plattform zu dein testen Bahnsteig 21- gelangen.
  • Die Abb. 6 und 7 stellen eine abgeänderte Ausführungsform des Hilfselements 2.1 dar; das konzentrisch zu = einem gcbogen@n Teil der Plattform 1 gdcgist und gegen, den in der l\littc befindlichen festen Stationsbahnsteig 25 in solcher Beziehung steht, daß die Personen oder Güter, die von dein BAnsteig auf .das 'Element 2.1 gelangen, hier zunächst eine geringe Geschwindigkeit vorfinden, während die Geschwindigkeit des Elements 2.1 nach dem Umfange hin zunimmt und derart bemessen «-erden kann, daß: die Personen oder Güter ohne wesentliche Geschwindigkeitsänderung auf das Tragelement t mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zu gelangen vermögen. Nach Bedarf können Schutzführungen z6, die sich von der 'Mitte der Plattform 2:1 gegen den Umfang hin erstrecken, angebracht werden, um die Personen über die Bahn hin nach außen zu leiten. Außerdem wird dieses Hiltseleinent Vorzugswelse schalen- förmig gestaltet (Abb. 7), damit dem Bestreben der Fliehkraft, das Gleichgewicht der auf der rundlaufenden Plattform befindlichen Personen oder Güter zu stören, entgegengewirkt wird. -Das Hilfselement 24 läßt sich in beliebiger Art drehen, z. B. durch Primärwindungen z7, kurzgeschlossene Sekundären 28 und \Iehrpliasenleiter 29, iihnlich den beschriebenen Gliedern 12, I .1 und 15, wobei die Windungen 27 ein Feld erzeugen, das sich mit der zum Drehen des Elements 24. erforderlichen Geschwindigkeit bewegt.
  • Besonders wenn eine Förderanlage der geschilderten Art für Personen benutzt wird, ist es angezeigt. zu verhüten, daß Personen zu unrichtiger Zeit auf das Tragelement I aufsteigen oder von ihm absteigen. Abb. 3 stellt einen Schutzkörper 3o dar, der längs der Seite des Elements i läuft und für gewöhnlich den Zutritt abschließt, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß der Schutzkörper an solchen Stellen längs der Bahn, welche dem Hilfselement 2 oder 2¢ gegenüberliegen, aus seiner wirksamen Lage gebracht wird. Bei der Ausführungsform der Abb. 3 zeigt der Schutzkörper 3o die Gestalt einer wagerechten, auf und nieder in Pfosten 31 auf dem Element i gleitbaren Schiene, wobei diese Schiene durch ihr Gewicht in ihrer unteren Arbeitslage gehalten wird und Personen hindert, die Wagen zu verlassen. Kommt aber zu einer gegebenen Zeit der Wagen gegenüber dem Hilfslasttragelement 2, so trifft eine feste Kurvenschiene 32 einen Ansatz 33 einer über die Rollen 35 und 36 geführten Kette 31, deren anderes Ende die Schiene 30 trägt. Die Kurvenführung bewirkt, daß der Ansatz ;3 niedergezogen, der Körper 3o aus seinci- wirksamen Stellung gebracht wird, bis der zugehörige 'Wagen über die Hilfsbalis, 2 hinaus -,elali-t ist. Die La @c des Schutzkörpers 3o ist durch die gebrochene Linie 37 in Abb. 2 angedeutet, ebenso die Gestalt der Kurvenführung 32 durch die strichpunktierte Linie dieser Abbildung.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 6 ist außer dem Schutzkörper 30 eine Scheidewand 38 an demjenigen Teil des Umfans des Hilfselementes 24 angebracht, welches nicht von dem .Element i geschlossen ist. Hierdurch werden Personen oder Güter daran gehindert, an dieser Stelle das Hilfselement 2.1 zu verlassen.
  • Gegenüber den erläuterten Ausführungen. der Erfindung lassen sich mannigfache Abweichungen vornehmen, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Stufenbahn für Förderanlagen aus stetig nebeneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufenden Plattformen (i, 2, 2o), dadurch gekennzeichnet, daß eine (2) der laufenden Plattformen, die sich in einer endlosen Ortsbahn bewegen und die Lastüberführungsmittel vorstellen, an entgegengesetzten Seiten der Hauptbahn (i) wirkt.
  2. 2. Stufenbahn nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Lastüberführungsmittel (2), daß Teile davon an das Haupttragelement (i) anstoßen und in gleicher Richtung laufen wie Teile des Haupttragelements (i), das sich in verschiedenen Richtungen bewegt.
  3. 3. Stufenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (2) einen Teil besitzt, der an das Hauptlasttragelement (i) anstößt und sich in derselben Richtung mit einem Teil der Bahn des Haupttragelements (i) bewegt, während ein anderer Teil des Hilfslastträgers (2) an einem anderen entgegengesetzt laufenden Teil des Hauptlastträgers (i) anstößt, der sich in anderer Richtung bewegt als der vorerwähnte Teil des Hauptlasttragelements (i).
  4. 4. Stufenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- und Hauptlastträger (20, 2 und 1) von Primärwindungen (2i, 17, 12) und Sekundären (22. 18, 1,1) der Induktionsmotorbauart an jedem Lastträger (2o, 2, 1) und an ihrer Bahn (2o11, 16, 1,;) angetrieben werden, wobei elektrische Leitungen (2,-" i9, 15) die Primärwindungen (21, 17, 12) speisen, um Felder zu schaffen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten wandern.
  5. 5. Stufcnbalin nach Anspruch i, dadurch gekcnnzciclinet, daß das Hauptlastträgereletnent (i) mit einem Schutzkörper (3o) ausgerüstet ist, der für gewöhnlich den Zugang zu und von dem Element sperrt, wobei der Schutzkörper (3o) längs solcher Tragelementstellen, «-elche an die Hilfslasttragelcmente (2 bzw. 2.1) anstoßen, unwirksam gemacht wird.
  6. 6. Stufenbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß der Schutzkörper (3o) an dem Trägerelement (i) gleitbar ist und eine Kurvenschiene (32) längs der Bahn des Elements die Lage des Schutzkörpers (3o) bestimmt. -7. Stufenbahn nach . Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsträgerelement (24), das sich als endlose Bahn auf einem endlosen Gleis bewegt, mit einem gebogenen, an die Bahn des Hauptlastträgerelements (i) anstoßenden Teil versehen ist, wobei dem Hilfsträgerelement (24) an der anstoßenden Stelle eine Winkelbewegung um eine von ersterem Element -entfernte Achse verliehen wird, damit Stellen der gekrümmten Bahn mit Geschwindigkeiten laufen, die allmählich von jener Achse gegen das Hauptträgerelement (i) hin-zunehmen. B. Stufenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsträgerelement (24) wesentlich rund gestaltet ist und daß ein Hauptlastträgerteil -an einen erheblichen Teil des Umkreises anstößt, während der übrige Teil durch eine Scheidewand (38) gesichert ist. 9. Stufenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttragfläche des Hilfslastelements - (2.1) ausgebogen ist, damit die Wirkung der Fliehkraft aufgehoben wird. io. Stufenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,- daß -das Hilfsträgerelement (24) mit Führungen (26) gegen seinen Umkreis hin versehen ist. i i. Stufcnbalin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hilfslasttrii.gern 2.1, 2, 20 ... ) mit dem Hauptlastträger (i) zusammenwirkt. -12. Stufenbahn nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfachen Hilfslasttriiger (2, 2o...) miteinersichfortschreitend vermindernden Geschwindigkeit laufen, je weiter das Hilfselement von derjenigen Stelle entfernt ist, wo die Last auf den Haill)ttr.-iger (i) gelangt.
DEC33580D 1922-05-23 1923-05-18 Stufenbahn fuer Foerderanlagen Expired DE418271C (de)

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US418271XA 1922-05-23 1922-05-23
US563016A US1437550A (en) 1922-05-23 1922-05-23 Loading and unloading mechanism for transportation apparatus

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279056B (de) * 1961-06-05 1968-10-03 Hans Winkelmeier Personen-Bandfoerderer
DE1280905B (de) * 1962-11-29 1968-10-24 Gabriel Bouladon Transportvorrichtung, insbesondere fuer den Personenverkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279056B (de) * 1961-06-05 1968-10-03 Hans Winkelmeier Personen-Bandfoerderer
DE1280905B (de) * 1962-11-29 1968-10-24 Gabriel Bouladon Transportvorrichtung, insbesondere fuer den Personenverkehr

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