DE2431088A1 - Ortsveraenderliche brechanlage - Google Patents

Ortsveraenderliche brechanlage

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DE2431088A1
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wheels
pendulum
crushing plant
axles
steering
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DE2431088A
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Inventor
Detlev Gallus
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Buehler Miag GmbH
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Buehler Miag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Ortsverind-&rliche Brechanlage Gegenstand der -Erfindung ist eine ortsvernnderliche Brechanlage mit einem verfahrbaren Unterbau, dessen Füße durch Stellmittel vom Boden anhebbar und auf diesen absenkbar .inA und von dessen Rädern mindestens ein Teil durch Lenkvorrichtungen um vertikale Achsen schwenkbeweglich und wenigstens ein Teil antreibbar sind.
  • Bei derartigen Brechanlagen kommt es neben hohen Brechleistungen entscheidend darauf an, daß sie eine gute Beweglichkeit haben, um ihren Standpunkt in möglichst kurzer Zeit wechseln zu können. Erschwerend für diese gewünschte Mobilitt ist, daß diese Brechanlagen überwiegend in sehr schwierigem Gelände arbeiten müssen.
  • Bekannt sind neben Brechanlagen mit Schreit- und Raupenfahrwerken auch bereits solche auf Rädern. Bei einer bekannten, auf gummibereiften Rindern verfahrbaren Brechanlage (DT-Gbm 7 415 569/50c,171°) sind die Lager der Radachsen an den Kolbenstangen vertikaler Zylinder-Kolbensysteme angebracht, welche die Stellmittel zum anheben der Füße des Unterbaues vom Boden und zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten bilden.
  • An diesen Kolbenstangen greifen außerdem die Lenkvorrichtungen in Form paarweise angeordneter, horizontaler Zylinder-Kolbensysteme an, die einerseits am Unterbau und andererseits an den Radachslagern fixiert sind. Die vertikalen Kolbenstangen der Stellmittel sind somit nicht nur kraftübertragendes Organ für diese im Sinne einer vertikalen Verlagerung der Rader relativ zum Unterbau bzw. zum Abheben der Füße des Unterbaues vom Boden, sondern gleichzeitig auch kraftübertragendes Glied für die Lenkvorrichtungen der Anlage zum Schwenken der Räder um vertikale Achsen, sind also den Lenkvorrichtungen und den Stellmitteln gemeinsam. Infolge dieser Doppelfunktion der Kolbenstangen werden diese relativ zu ihren Zylindern damit auch relativ zu ihren Zylinderdich- I tungen bei Jedem Lenkvorgang durch die lenkkräfte gedreht.
  • Dies hat einen sehr raschen Verschleiß der Zylinderdichtungen zur Folge, was bei der hier vorgesehenen Hochdruckhydraulik im Hinblick auf ihre Funktionssicherheit sehr nachteilig ist. Dieser Dichtungsverschleiß wird noch erhöht durch die Biegekräfte, welche bei der bekannten Brechanlage über die als einarmige Hebel wirkenden Radachsen auf die einzelnen Kolbens tangen wirken und aus den Raddrücken resultieren. Ungünstig ist bei der bekannten Radaufhängung ferner, daß die Räder nur bis höchstens 150 beim Lenken eingeschlagen werden können, weil dies erstens einen großen endekreis ergibt und zweitens es unmöglich macht, die Anlage auf der Stelle zu drehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahrwerke für ortsveränderliche Brechanlagen der erwahnten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Kolbenstangen der Stellmittel und ihre Zylinderdichtungen einerseits von Biegekräften freibleiben und andererseits bei den Lenkbewegungen bzw. beim Schwenken der Rader relativ zu den Zylinderdichtungen nicht gedreht werden. Ausgehend von der Erkenntnis, daß eine Beeinträchtigung der Zylinderdichtungen nur dann vermieden werden kann, wenn die Kolbenstangen der Stellmittel keine Doppelfunktion haben, das heißt nicht gleichzeitig auch Drehmoment übertragendes Element sind, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellmittel zum Heben und Senken der Füße und die Lenkvorrichtungen zum Schwenken der Räder als voneinander getrennte Einheiten ausgebildet sind.
  • Um einerseits eine gute Anpassung des Fahrwerkes an die jeweiligen Bodenverhältnisse zu erreichen und andererseits einen günstigen, symmetrischen Kraftangriff an den Kolbenstangen der Stellmittel zu gewährleisten, sind nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Räder paarweise an Pendelachsen gelagert und die Stellmittel mittelbar an den Pendelachsen angreifend angeordnet, wobei jeder Pendelachse als Stellmittel ein hydraulisches Zylinder-Kolbensystem zugeordnet ist. Eine sowohl für die Anordnung der Benkvorrichtungen als auch die Unterbringung der Stellmittel raumsparende und hinsichtlich des Kraftangriffes günstige Konstruktion erzielt man hierbei nach der weiteren Erfindung dadurch, daß für Jede Benkvorrichtung eine vertikale, im Unterbau befestigte Achse vorgesehen ist, auf der ein Trager drehbar angeordnet ist, an welchem ein Hebel schwenkbeweglich gelagert ist, der die Pendelachse aufnimmt, wobei das letzterer zugeordnete Zylinder-Kolbensysteir mit seinem einen Ende an dem Träger und mit seinem anderen Ende an dem Hebel angelenkt ist. Damit die Brechanlage zum Wenden einen nur vergleichsweise kleinen Wendekreis benötigt und außerdem auf der Stelle drehen kann, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Lenkvorrichtungen zum Schwenken der Räder bzw. ihrer Pendelachsen bis 1800 ausgebildet.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im einzelnen weiter erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer mobilen Brechanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Unterbau der Brechanlage nach Fig. 1, Jedoch in vereinfachter konstruktiver Ausbildung und Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausschnittes nach Fig. 2.
  • Die Brechanlage. ist im wesentlichen aus einem verfahrbaren Unterbau 1, einem Gerüstaufbau 2, einem Brecher 3, einem Aufgabeband 4 mit Aufgaberutsche 5 als Zuförderer für das Brechgut, einem Abzugsband 6 als Zwischenförderer, einem Übergabetrichter 7 und einem als Schwenkband ausgebildeten Abgabeband 8 mit Abwurftrichter 9, das den Abförderer für das gebrochene Gut bildet, aufgebaut.
  • Der Unterbau 1 umfaßt einen als Schweißkonstruktion gestalteten Tragrahmen 10 mit drei Standfüßen für das Aufstellen der Anlage auf dem Boden bei Brechbetrieb, nämlich zwei parallelen, in Längsrichtung des Tragrahmens 10 sich erstreckenden Längsstandfüßen 11 und einem quer zum Tragrahmen 10 sich erstreckenden Querstandfuß 12, sowie mit sechtzehn Radsätzen 13, auf welchen die Anlage beim Verfahren ruht. Die Rads?tze 13 weisen gummibereifte Räder 14 auf, welche paarweise auf sechszehn Pendelachsen 15 angeordnet sind. Die Rader 14 sämtlicher Radsätze 13 sind lenkbar ausgebildet; die Rader 14 von zwölf Radsätzen 13 sind angetrieben, und zwar in der Aufeinanderfolge die der ersten drei und die der letzten drei auf jeder Längsseite des Tragrahmens 10; die Rader 14 von vier Radsätzen 13, nämlich die der beiden innersten Radsätze 13 auf Jeder Längsseite des Tragrahmens 10, sind abbremsbar.
  • tWie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind die beiden Räder 14 jedes Radsatzes 13 auf den Enden ihrer symmetrisch gestalteten Pendelachse 15 angeordnet, welche mit Hilfe ihres Pendellagers 16 auf einem Lagerzapfen 17 pendelnd gelagert ist. Die Pendelachse 15 ist als aus mehreren Baugruppen zusammengesetzte, kompakte Baueinheit gestaltet und umfaßt neben dem Pendellager 16, einem hydraulischen Radantrieb 18, Getriebe, ein Bremstrommelpaar mit Innenbackenbremsen, entsprechende Lager, Wellen und Achsen sowie die Felgen der Räder 14. Die Pendelachse 15 ist, was ihren konstruktiven Aufbau im einzelnen betrifft, bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Lagerzapfen 17, welcher die Pendelachse 15 aufnimmt, ist Teil einer einen einarmigen Hebel bildenden Schwinge 19, die schwenkbeweglich auf einer an einem Träger 20 befestigten Achse 21 gelagert ist. Der Trager 20 ist seinerseits drehbeweglich auf einem vertikalen Drehzapfen 22 gelagert, welcher fest mit einer am Tragrahmen 10 angeschweißten Doppelkonsole 23 verbunden ist.
  • Als Stellmittel zum Heben und Senken der Füße 11,12 des Unterbaues 1 sind hydraulische Zylinder-Kolbensysteme 24 vorgesehen, von denen Jedem Radsatz 13 bzw. jeder Pendelachse 15 Je eines zugeordnet ist. Der Zylinder 25 Jedes dieser Zylinder-Kolbensysteme 24 ist mittels Bolzen 27 an dem Träger 20 und seine Kolbenstange 26 mittels Bolzen 28 an der Schwinge 19 schwenkbeweglich fixiert. Die Zylinder 25 sämtlicher Zylinder-Kolbensysteme 24 sind, wie es bei solchen Fahrwerken üblich ist, gruppenweise untereinander hydraulisch verbunden, um einen hydraulischen Achslastausgleich, das heißt gleichbleibenden Achsdruck, beim Durchfahren von Bodensenken zu erzielen. Alle Zylinder 25 werden wie bekannt gemeinsam von einem nicht weiter dargestellten, hydraulischen Geber, beispielsweise einer regelbaren Hochdruckpumpe, etwa einer Axialkolbenpumpe, mit hydraulischem Arbeitsmittel, zum Beispiel Hydrauliköl, gespeist.
  • Zum Lenken der Brechanlage beim Verfahren von einer Arbeitsstelle zu einer anderen dienen Lenkvorrichtungen 29, welche die Räder 14 um die gedachten Längsachsen der Drehzapfen 22 schwenken und von denen für Jeden Radsatz Reine vorgesehen ist. Die einzelne Lenkvorrichtung 29 besteht aus zwei befestigungsmäßig zu einer Einheit verbundenen hydraulischen Zylinder-Kolbensystemen 30,31 und einem mechanischen Getriebe. Die Zylinder-Kolbensysteme 30,31 werden Je von zwei koaxial angeordneten Zylindern 32,33 und einem gemeinsamen Doppeltauchkolben 34 gebildet und sind fest an der Doppelkonsole 23 angebracht. Das zugeordnete mechanische Getriebe weist ein gleichachsig mit dem Drehzapfen 22 angeordnetes und auf der Nabe 20a des Trägers 20 drehfest angeordnetes Zahnrad 35 sowie zwei Zahnstangensegmente 36,37 auf, die diametral einander gegenüberliegend am Zahnrad 35 plaziert sind und deren Zahne mit letzterem im Eingriff sind. Das eine 2s gment 36 ist bewegungstechnisch zu einer Einheit mit dem Doppeltauchkolben 34 des Zylinderstanzen Kolben:;Jstems 21 verbunden, das andere ZahnGMigment 37 in gleicher Weise mit dem Doppeltauchkolben 34 des Zylinder-Kolbensystems O. Zum Speisen der Zylinder 32,33 der beiden Z-!linder-Eolbensysteme 30,31 der Lenkvorrichtungen 29 mit hçrdraulischem Arbeitsmittel dient gleichzeitig der für die Stellmittel in Form der Zylinder-Kolbensysteme 24 vorgesehene, nicht veranschaulichte Geber, der über entsprechende Rohrleitungen auch mit den Zylindern 32,33 hydraulisch verbunaen ist. Das Beaufschlagen der Zylinder 32,33 der einzelnen Lenkvorrichtungen 29 mit hydraulischem Arbeitsmittel erfolgt entsprechend der gewünschten Fahrbewegung der Brechanlage unterschiedlich, was mit Hilfe elektromagnetisch beim tigter Ventile, welche zwischen den Zylindern 32,33 und dem zugehörigen Geber in die Rohrleitungen eingefügt sind und elektronisch in Abhangigkeit vom Lenkradeinschlag gesteuert werden. Bei dieser bekannten und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörenden Steuerung werden die Ienk-stellungen des Lenkrades in Sollwerte elektronisch umgewandelt, die in eine Vergleichseinheit eingegeben und dort mit aus den Iststellungen der Pendelachsen resultierenden Istwerten verglichen werden; die dabei erhaltenen Vergleichsgrößen werden in entsprechende Steuergrößen bzw. Steuersignale umgewandelt, it deren Hilfe dann die Lenk-vorrichtungen in bezug auf den jeweils auauführenden Schwenkwinkel bzw. Einschlag der Räder14 gesteuert werden.
  • Bei dem besagten Schwenken der Pendelachsen bzw. den Lenkbewegungen dreht der einzelne Radsatz 13 um den Drehzapfen 22 bzw. dessen Längsachse. Die Stellmittel zum Heben und Senken der Standfüße 11,12, das heißt die Zylinder-Kolbensysteme 24, schwenken zwar dabei mit, ihre Kolbenstangen 26 erfahren Jedoch dank der erfindungsgemäßen Trennung von Lenkvorrichtungen und Stellmittel in bezug auf die kraftübertragenden SteAlglieder hierdurch im Gegensatz zur bekannten Fahrwerksanordnung keine Relativbewegung gegenüber den Dichtungen ihrer Zylinder 25, wodurch deren vorzeitige Abnutzung vermieden wird.
  • Eine negative Beeinflussung der Dichtungen durch Quer- bzw.
  • Biegekräfte kann gleichfalls nicht mehr vorkommen, weil aus den Raddrücken resultierende Biegekräfte auf die Eolbenstangen 26 durch das paarweise Anordnen der Laufräder und Anwendung einer Pendelachse sicher vermieden werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen demnach im wesentlichen darin, daß die Lebensdauer der Dichtungen der Stellmittel durch Drehbewegungen ihrer Kolbens tangen und auf letztere wirkende Querkräfte nicht beeinträchtigt werden können. Weitere Vorzüge sind die optimale Anpassungsfälligkeit des Fahrwerkes an die Jeweiligen Bodenverhältnisse und ein großer Lenkeinschlag der Rader, welcher ein Drehen der Brechanlage auf der Stelle, das heißt minimalsten Wendekreis, ermöglicht.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü 0 H E
    f) C2/ Ortsveranderliche Brechanlage mit einem verfahrbaren Unterbau, dessen Rader durch Stellmittel vom Boden anhebbar und auf diesen absenkbar sind und von dessen Rindern mindestens ein Teil durch Lenkvorrichtungen um vertikale Achsen schwenkbeweglich und wenigstens ein Teil antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel(24) zum Sieben und Senken der Füße (11 12) und die Lenkvorrichtungen (29) zum Schwenken der Räder (14) als voneinander getrennte Einheiten ausgebildet sind.
  2. 2. Brechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (arc) Daarweise an Pendelachsen (15) gelagert sind und die Stellmittel (24) mittelbar an den Pendelachsen (15) angreifen.
  3. Brechanlage nach Anspruch 2, dadurdh gekennzeichnet, daß die Stellmittel (24) ein jeder Pendelachse (15) zugeordnetes, hydraulisches Zylinder-Kolbensystem (25,26) umfassen.
  4. 4. Brechanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenkvorrichtung (29) eine vertikale, im Unterbau (1) befestigte Achse (22) zugeordnet ist, auf der ein Träger (20) drehbeweglich angeordnet ist, an welchem ein Hebel (19) schwenkbeweglich gelagert ist, der die Pendelachse (15) aufnimmt, wobei das letzter(15) zugeordnete Zylinder-Kolbensystem (25,26) mit seinem einen Ende an dem Träger (20) und mit seinem anderen Ende an dem Hebel (19) angelenkt ist.
  5. 5. Brechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtungen (29) zum Schwenken der Räder (14) bzw. Pendelachsen (15) bis 1800 ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615118A1 (de) * 1986-05-03 1987-10-08 Krupp Gmbh Raupenfahrwerk
DE3819864C1 (en) * 1988-06-10 1989-04-13 Paul 7101 Oedheim De Boehringer Mobile jaw crusher
WO1993002796A1 (de) * 1990-06-18 1993-02-18 Werner Doppstadt Mobile zerkleinerungsmaschine
WO2011128101A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Beckmann-Volmer Metalltechnik Gmbh & Co. Kg Schwerlasttransportfahrzeug
CN106378225A (zh) * 2016-08-31 2017-02-08 埃里斯克矿山工程机械有限公司 移动颚式破碎机

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