DE3639651A1 - An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke - Google Patents

An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke

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DE3639651A1
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lifting frame
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Hermann Dipl Ing Weckenmann
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WECKENMANN MASCHINEN und STAHL
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WECKENMANN MASCHINEN und STAHL
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
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    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Description

Die Erfindung betrifft eine an einen Kran anhängbare Ein­ richtung zum Abheben langer oder großflächiger Werkstücke, beispielsweise Betonfertigplatten, mit einem horizontalen rechteckigen Abheberahmen, an welchem mindestens ein mit Halteorganen versehener Tragbalken parallelverstellbar gelagert ist.
Es sind Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, zu deren Einsatz ein Brückenkran mit einer Teleskopein­ richtung bestückt werden muß, mit deren Hilfe das Anheben des Abheberahmens bewerkstelligt wird. Diese Einrichtung hat u.a. den Nachteil, daß das Anbringen und Entfernen der Teleskopeinrichtung am Brückenkran zeitraubend ist und einen raschen Einsatz des Kranes für unterschiedliche Zwecke behindert. Außerdem muß die Teleskopeinrichtung an den verwendeten Krantyp angepaßt sein, so daß die Abhebe­ einrichtung nicht einfach mit unterschiedlichen Brücken­ krantypen eingesetzt werden kann.
Bekannte Abhebeeinrichtungen der eingangs genannten Art haben außerdem den Nachteil, daß sie sich schlecht an Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen und Anordnun­ gen der Teile, an denen die Abhebeeinrichtung angreifen kann, anpassen lassen. Dies gilt insbesondere für Abhebe­ einrichtungen für Betonfertigplatten, wo damit gerechnet werden muß, daß die Anschlußbewehrungen nicht genau paral­ lel zueinander und parallel zu den Außenrändern der Beton­ fertigplatte verlaufen. Hier erschweren aufwendige Paral­ lelführungseinrichtungen und feste Antriebskopplungen der die Halteorgane aufweisenden Tragbalken bei den bekannten Abhebeeinrichtungen ein sicheres Erfassen und Bewegen der Werkstücke mittels eines Brückenkranes und erfordern neben dem Kranführer eine weitere Hilfsperson zur Nachhilfe im Bereich der Halteorgane der Abhebeeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie an praktisch allen bekannten Brückenkrantypen einsetzbar ist, ohne daß am Brückenkran eine besondere Zusatzeinrichtung erforderlich wird, und daß ein Abheben und Umsetzen langer oder großflächiger Werkstücke vom Kranführer allein ohne eine zusätzliche Hilfsperson bewerkstelligt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der horizontale Abheberahmen über zwei parallele Scheren­ gestänge mit einem oberen Halterahmen verbunden ist, der eine Einhängeöffnung für den Kranhaken aufweist, gegen das Krangerüst anlegbar ist und Hubwerke zum Hochziehen oder Absenken des Abheberahmens trägt, dessen Tragbalken ein­ zelverstellbar sind.
Mit dem oberen Halterahmen kann die Abhebeeinrichtung ge­ mäß der Erfindung an jedes Brückenkrangerüst, also an einen Zweiträger-Brückenkran oder an einen Einträger- Brückenkran, ohne Zusatzkonstruktion angelegt werden und durch den Kranhaken in fester Anlage gehalten werden. Die Hubbewegung des Abheberahmens wird dann mittels gesonder­ ter, am oberen Halterahmen angeordneter Seilzugmotoren be­ wirkt. Die beiden Scherengestänge ergeben bei kleiner Bau­ höhe der Einrichtung einen größeren Hubbereich als be­ kannte Teleskopeinrichtungen. Sie bewirken gleichzeitig eine starke Dämpfung von Pendelbewegungen der abgehobenen Werkstücke beim Verfahren des Kranes, wenn die Scheren­ gestänge erfindungsgemäß parallel zur Bewegungsrichtung des Brückenkranes angeordnet sind. Dieser Vorteil ist be­ sonders wichtig beim Einsatz der Einrichtung an einem Ein­ träger-Brückenkran. Da am Brückenkran zum Einsatz der Ab­ hebeeinrichtung keine Umbauten erforderlich sind, entfällt beim Einsatz der Abhebeeinrichtung ein Eintrag in das Kranprüfbuch.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Abhebeeinrichtung läßt sich zum Abheben beliebiger langer oder großflächiger Werkstücke verwenden, beispielsweise von Spanplatten oder Metallblechen, wozu der mindestens eine Tragbalken der Ab­ hebeeinrichtung mit passenden Halteorganen, wie Elektro­ magneten, Saugköpfen oder Greifhaken, versehen wird.
Vorteilhafterweise sind am Abheberahmen der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Einrichtung mehrere Tragbalken mit Spiel verfahrbar gelagert und mit einem eigenen, in zwei Richtungen betreibbaren Antriebsmotor versehen, der mit einem Schlupfkupplungsrad an einer in der Parallelver­ stellrichtung der Tragbalken verlaufenden Laufbahn des Ab­ heberahmens angreift. Die Laufbahn kann dabei vorteil­ hafterweise durch ein allen Tragbalken gemeinsames und zwischen zwei Schenkeln des Abheberahmens gespanntes Seil gebildet sein. Die Lagerung der Tragbalken ist so gehal­ ten, daß sie sich leicht schrägstellen können, ohne dabei in ihren Führungen zu verkanten. Sie lassen sich mittels des Schlupfkupplungsrades an dem Seil entlang bewegen, wo­ bei beim Anlaufen gegen einen Widerstand die Schlupfkupp­ lung wirksam wird. Diese konstruktive Gestaltung ist be­ sonders vorteilhaft bei Abhebeeinrichtungen für Beton­ fertigteile, bei denen Haken als Halteorgane in die An­ schlußbewehrung eingreifen müssen, wenn die gegenseitigen Abstände der Anschlußbewehrungsteile und ihre Ausrichtung erfahrungsgemäß mehr oder weniger stark variieren. Hierbei können die Tragbalken mit ihrem Einzelantrieb bis zum An­ schlag der Haken gegen die Anschlußbewehrung verstellt werden, und der Tragbalken kann sich dabei an einen schräg gerichteten Tragbalken anpassen, so daß mit Sicherheit alle Haken in Eingriff in die Anschlußbewehrung kommen. Der sichere Eingriff aller der mehreren an jedem Trag­ balken angeordneten Haken in die Anschlußbewehrung und eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Haken eines jeden Tragbalkens wird erfindungsgemäß außerdem dadurch begünstigt, daß die Haken an den Tragbalken pendelnd und federnd gelagert sind. Vorteilhafterweise können die zur Erleichterung ihres Lösens kurz gehaltenen Haken an einem Tragkopf um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen frei verschwenkbar gelagert sein, und der Tragkopf kann mit einem Lagerstab versehen sein, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder im Tragbalken längsverschiebbar gelagert ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Abhebeeinrichtung an Hand der bei­ liegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der an einem Kran hän­ genden Abhebeeinrichtung senkrecht zur Fahrrichtung des Kranes;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abhebeeinrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abhebeeinrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Ab­ heberahmen der Abhebeeinrichtung mit vier Tragbalken;
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 vergrößerten Quer­ schnitt durch einen Tragbalken entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Tragbalkens im Bereich der Schnittstelle nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abhebeeinrichtung weist einen rechteckigen Abheberahmen 10 und einen oberen rechteckigen Tragrahmen 11 auf, die an zwei zueinander und zur Laufrichtung 12 eines Brückenkranes 13 parallelen Längsrändern über ein Scherengestänge 14 miteinander ge­ koppelt sind. An Winkelansätzen 15 und 16 des oberen Tragrahmens 11 sind in beiden Drehrichtungen antreibbare Hubwerkmotoren 17 und 18 jeweils paarweise angeordnet, deren Zugseile 19 oder Ketten an Querschenkeln 10.1 und 10.2 des Abheberahmens 10 angreifen. Mittels der gleich­ zeitig betreibbaren Hubwerkmotoren 17 und 18 läßt sich der Abheberahmen 10 anheben oder absenken. Der obere Halterahmen 11 ist in seinem Zentrum mit einer Einhänge­ öse 20, die federnd gelagert sein kann, für den Haken 21 des Brückenkranes 13 versehen. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich um einen zwei Träger 13.1 und 13.2 aufweisenden Brückenkran 13. Im oberen Halte­ rahmen 11 sind zwei Quertraversen 22 und 23 verschiebbar gelagert, an denen Rollen 24 gelagert sind, mit denen der obere Halterahmen 11 zur Anlage gegen die beiden Träger 13.1 und 13.2 gebracht wird, und Justiergleitflächen 25 für die Quertraversen 22, 23 angeordnet sind. Der obere Halterahmen 11 wird mittels des Kranhakens 21 in Anlage gegen die Träger 13.1 und 13.2 des Brückenkranes 13 ge­ halten. Am oberen Halterahmen 11 ist außerdem ein Schwenk­ arm 26 angelenkt, über welchen von einer Handschaltleiste 28 Steuerleitungen 29 zu den Seilzugmotoren 17 und 18 und zum Kranmotor führen.
An den Querschenkeln 10.1 und 10.2 des Abheberahmens 10 sind Laufschienen 31 für mehrere quer zur Laufrichtung 12 des Brückenkranes 13 parallelverstellbare Tragbalken 30, nämlich vier Tragbalken 30/1, 30/2, 30/3 und 30/4, ausge­ bildet. In den Laufschienen 31 sind die Tragbalken 30/1-30/4 über nicht einzeln bezeichnete Rollen verkantungsfrei aber mit Spiel gelagert. Jeder Tragbalken 30 ist gemäß Fig. 1 mit vier mit Abstand voneinander angeordneten Haken 32 versehen, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 näher beschrieben werden. Die Haken dienen beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel zum Eingriff in die aus Gitterträgern bestehende Anschlußbewehrung 33 von Beton­ fertigplatten 34, die mit der Abhebeeinrichtung versetzt werden sollen.
Jeder Tragbalken 30/1-30/4 ist mit einem eigenen Antriebs­ motor 35 versehen, der eine aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Schlupfseilscheibe 36 in beiden Drehrichtungen antreiben kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist zwischen den beiden Längsrahmenschenkeln des Abheberahmens 10 ein Seil 37 gespannt, in welches jede der vier Schlupfseilscheiben 36 zwischen zwei aus Fig. 5 ersichtlichen Seilführungs­ rollen 38 eingreift. Mit der angetriebenen Schlupfseil­ scheibe 36 werden die Tragbalken 30, also 30/1-30/4, ent­ lang des Seiles 37 gezogen, bis sie oder die an ihnen be­ festigten Kurzhaken 32 auf einen Widerstand treffen. Dann beginnt die Schlupfseilscheibe 36 auf dem Seil 37 durchzu­ drehen. Durch die Ausbildung der Antriebsvorrichtung für die Verstellbewegung der Tragbalken 30/1-30/4 und ihre Lagerung mit Spiel in den Führungsbahnen 31 können die Tragbalken auch eine aus Fig. 4 ersichtliche leichte Schrägstellung einnehmen und sich dadurch an schräg ver­ legte Anschlußbewehrungen 33 anpassen, so daß sicherge­ stellt ist, daß alle vier Kurzhaken 32 der Tragbalken 30/1-30/4 in die Gitterträger einhaken.
Die Kurzhaken 32 der Tragbalken 30 sind gemäß Fig. 5 und 6 am Tragbalken pendelnd gelagert und federnd angeordnet. Hierbei ist jeder Haken 32 in einem Tragkopf 39 um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen 40 und 41 frei verschwenkbar angeordnet. Der Tragkopf 39 ist mit einem Lagerstab 42 verbunden, der im Tragbalken 30 gegen die Kraft einer Druckfeder 43 längsverstellbar gelagert ist. Jeder Haken 32 ist also einzeln abgefedert und kann sich in eine optimale Greifstellung einstellen.
Anstelle von Haken 32 können die Tragbalken 30 auch mit anderen Halteorganen besetzt sein, beispielsweise mit Unterdruck-Saugköpfen zum Erfassen von Platten mit ebener Oberfläche, oder mit Elektromagneten zum Erfassen von Stahlblechen. Die Motoren der Abhebeeinrichtung lassen sich zweckmäßig mit unterschiedlicher Geschwindigkeit be­ treiben, so daß sich die Abhebeeinrichtung in ihrer Ver­ stellgeschwindigkeit und auch in ihrer Hubkraft an unter­ schiedliche Einsatzfälle anpassen läßt. Die Abhebeeinrich­ tung und der Brückenkran 13 können über die Handschalt­ leiste 28 von einer einzigen Bedienungsperson betätigt werden.

Claims (9)

1. An einem Brückenkran anhängbare Einrichtung zum Abheben langer oder großflächiger Werkstücke, beispielsweise Betonfertigplatten, mit einem horizontalen rechteckigen Abheberahmen, an welchem mindestens ein mit Halteorga­ nen versehener Tragbalken parallel verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Ab­ heberahmen (10) über zwei parallele Scherengestänge (14) mit einem oberen Halterahmen (11) verbunden ist, der eine Einhängeöffnung (20) für den Kranhaken (21) aufweist, gegen das Krangerüst (13.1/13.2) anlegbar ist und Motoren (17, 18) zum Hochziehen oder Absenken des Abheberahmens (10) trägt, dessen Tragbalken (30/1-30/4) einzelverstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengestänge (14) parallel zur Bewegungs­ richtung (12) des Brückenkranes (13) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Abheberahmen (10) mehrere Tragbalken (30/1-30/4) mit Spiel verfahrbar gelagert sind und je­ weils einen eigenen, in zwei Richtungen betreibbaren Antriebsmotor (35) tragen, der mit einem Schlupfkupp­ lungsrad (36) versehen ist, das an einer in der Parallelverstellrichtung der Tragbalken (30) verlaufen­ den Laufbahn des Abheberahmens (10) angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn durch ein allen Tragbalken (30/1-30/4) gemeinsames und zwischen zwei Schenkeln des Abhebe­ rahmens (10) gespanntes Seil (37) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragbalken (30) mehrere, in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Halteorgane (z.B. 32) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Halterahmen (11) mit verstellbaren Rollen (24) versehen ist, mit welchen er zur Anlage gegen das Krangerüst (13.1/13.2) gebracht wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Ab­ heben von mit einer Anschlußbewehrung versehener Beton­ fertigteile mittels an den Tragbalken angeordneter, in die Anschlußbewehrung eingreifender Haken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haken (32) an den Tragbalken (30) pendelnd und federnd gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kurz gehaltenen Haken (32) an einem Tragkopf (39) um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen (40, 41) frei verschwenkbar gelagert sind und der Trag­ kopf (39) mit einem Lagerstab (42) versehen ist, der gegen die Kraft einer Feder (43) im Tragbalken (30) längsverschiebbar gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöse (20) für den Kranhaken (21) am oberen Halterahmen (11) federnd befestigt ist.
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