DE3639651A1 - An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke - Google Patents
An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstueckeInfo
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- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
Description
Die Erfindung betrifft eine an einen Kran anhängbare Ein
richtung zum Abheben langer oder großflächiger Werkstücke,
beispielsweise Betonfertigplatten, mit einem horizontalen
rechteckigen Abheberahmen, an welchem mindestens ein mit
Halteorganen versehener Tragbalken parallelverstellbar
gelagert ist.
Es sind Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt,
zu deren Einsatz ein Brückenkran mit einer Teleskopein
richtung bestückt werden muß, mit deren Hilfe das Anheben
des Abheberahmens bewerkstelligt wird. Diese Einrichtung
hat u.a. den Nachteil, daß das Anbringen und Entfernen der
Teleskopeinrichtung am Brückenkran zeitraubend ist und
einen raschen Einsatz des Kranes für unterschiedliche
Zwecke behindert. Außerdem muß die Teleskopeinrichtung an
den verwendeten Krantyp angepaßt sein, so daß die Abhebe
einrichtung nicht einfach mit unterschiedlichen Brücken
krantypen eingesetzt werden kann.
Bekannte Abhebeeinrichtungen der eingangs genannten Art
haben außerdem den Nachteil, daß sie sich schlecht an
Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen und Anordnun
gen der Teile, an denen die Abhebeeinrichtung angreifen
kann, anpassen lassen. Dies gilt insbesondere für Abhebe
einrichtungen für Betonfertigplatten, wo damit gerechnet
werden muß, daß die Anschlußbewehrungen nicht genau paral
lel zueinander und parallel zu den Außenrändern der Beton
fertigplatte verlaufen. Hier erschweren aufwendige Paral
lelführungseinrichtungen und feste Antriebskopplungen der
die Halteorgane aufweisenden Tragbalken bei den bekannten
Abhebeeinrichtungen ein sicheres Erfassen und Bewegen der
Werkstücke mittels eines Brückenkranes und erfordern neben
dem Kranführer eine weitere Hilfsperson zur Nachhilfe im
Bereich der Halteorgane der Abhebeeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie an
praktisch allen bekannten Brückenkrantypen einsetzbar ist,
ohne daß am Brückenkran eine besondere Zusatzeinrichtung
erforderlich wird, und daß ein Abheben und Umsetzen langer
oder großflächiger Werkstücke vom Kranführer allein ohne
eine zusätzliche Hilfsperson bewerkstelligt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der horizontale Abheberahmen über zwei parallele Scheren
gestänge mit einem oberen Halterahmen verbunden ist, der
eine Einhängeöffnung für den Kranhaken aufweist, gegen das
Krangerüst anlegbar ist und Hubwerke zum Hochziehen oder
Absenken des Abheberahmens trägt, dessen Tragbalken ein
zelverstellbar sind.
Mit dem oberen Halterahmen kann die Abhebeeinrichtung ge
mäß der Erfindung an jedes Brückenkrangerüst, also an
einen Zweiträger-Brückenkran oder an einen Einträger-
Brückenkran, ohne Zusatzkonstruktion angelegt werden und
durch den Kranhaken in fester Anlage gehalten werden. Die
Hubbewegung des Abheberahmens wird dann mittels gesonder
ter, am oberen Halterahmen angeordneter Seilzugmotoren be
wirkt. Die beiden Scherengestänge ergeben bei kleiner Bau
höhe der Einrichtung einen größeren Hubbereich als be
kannte Teleskopeinrichtungen. Sie bewirken gleichzeitig
eine starke Dämpfung von Pendelbewegungen der abgehobenen
Werkstücke beim Verfahren des Kranes, wenn die Scheren
gestänge erfindungsgemäß parallel zur Bewegungsrichtung
des Brückenkranes angeordnet sind. Dieser Vorteil ist be
sonders wichtig beim Einsatz der Einrichtung an einem Ein
träger-Brückenkran. Da am Brückenkran zum Einsatz der Ab
hebeeinrichtung keine Umbauten erforderlich sind, entfällt
beim Einsatz der Abhebeeinrichtung ein Eintrag in das
Kranprüfbuch.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Abhebeeinrichtung läßt
sich zum Abheben beliebiger langer oder großflächiger
Werkstücke verwenden, beispielsweise von Spanplatten oder
Metallblechen, wozu der mindestens eine Tragbalken der Ab
hebeeinrichtung mit passenden Halteorganen, wie Elektro
magneten, Saugköpfen oder Greifhaken, versehen wird.
Vorteilhafterweise sind am Abheberahmen der erfindungs
gemäß ausgebildeten Einrichtung mehrere Tragbalken mit
Spiel verfahrbar gelagert und mit einem eigenen, in zwei
Richtungen betreibbaren Antriebsmotor versehen, der mit
einem Schlupfkupplungsrad an einer in der Parallelver
stellrichtung der Tragbalken verlaufenden Laufbahn des Ab
heberahmens angreift. Die Laufbahn kann dabei vorteil
hafterweise durch ein allen Tragbalken gemeinsames und
zwischen zwei Schenkeln des Abheberahmens gespanntes Seil
gebildet sein. Die Lagerung der Tragbalken ist so gehal
ten, daß sie sich leicht schrägstellen können, ohne dabei
in ihren Führungen zu verkanten. Sie lassen sich mittels
des Schlupfkupplungsrades an dem Seil entlang bewegen, wo
bei beim Anlaufen gegen einen Widerstand die Schlupfkupp
lung wirksam wird. Diese konstruktive Gestaltung ist be
sonders vorteilhaft bei Abhebeeinrichtungen für Beton
fertigteile, bei denen Haken als Halteorgane in die An
schlußbewehrung eingreifen müssen, wenn die gegenseitigen
Abstände der Anschlußbewehrungsteile und ihre Ausrichtung
erfahrungsgemäß mehr oder weniger stark variieren. Hierbei
können die Tragbalken mit ihrem Einzelantrieb bis zum An
schlag der Haken gegen die Anschlußbewehrung verstellt
werden, und der Tragbalken kann sich dabei an einen schräg
gerichteten Tragbalken anpassen, so daß mit Sicherheit
alle Haken in Eingriff in die Anschlußbewehrung kommen.
Der sichere Eingriff aller der mehreren an jedem Trag
balken angeordneten Haken in die Anschlußbewehrung und
eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Haken eines
jeden Tragbalkens wird erfindungsgemäß außerdem dadurch
begünstigt, daß die Haken an den Tragbalken pendelnd und
federnd gelagert sind. Vorteilhafterweise können die zur
Erleichterung ihres Lösens kurz gehaltenen Haken an einem
Tragkopf um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen
frei verschwenkbar gelagert sein, und der Tragkopf kann
mit einem Lagerstab versehen sein, der gegen die Kraft
einer Rückstellfeder im Tragbalken längsverschiebbar
gelagert ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Abhebeeinrichtung an Hand der bei
liegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der an einem Kran hän
genden Abhebeeinrichtung senkrecht zur
Fahrrichtung des Kranes;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Abhebeeinrichtung in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abhebeeinrichtung
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Ab
heberahmen der Abhebeeinrichtung mit vier
Tragbalken;
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 4 vergrößerten Quer
schnitt durch einen Tragbalken entlang der
Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Tragbalkens im
Bereich der Schnittstelle nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abhebeeinrichtung
weist einen rechteckigen Abheberahmen 10 und einen oberen
rechteckigen Tragrahmen 11 auf, die an zwei zueinander
und zur Laufrichtung 12 eines Brückenkranes 13 parallelen
Längsrändern über ein Scherengestänge 14 miteinander ge
koppelt sind. An Winkelansätzen 15 und 16 des oberen
Tragrahmens 11 sind in beiden Drehrichtungen antreibbare
Hubwerkmotoren 17 und 18 jeweils paarweise angeordnet,
deren Zugseile 19 oder Ketten an Querschenkeln 10.1 und
10.2 des Abheberahmens 10 angreifen. Mittels der gleich
zeitig betreibbaren Hubwerkmotoren 17 und 18 läßt sich
der Abheberahmen 10 anheben oder absenken. Der obere
Halterahmen 11 ist in seinem Zentrum mit einer Einhänge
öse 20, die federnd gelagert sein kann, für den Haken 21
des Brückenkranes 13 versehen. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel handelt es sich um einen zwei Träger 13.1
und 13.2 aufweisenden Brückenkran 13. Im oberen Halte
rahmen 11 sind zwei Quertraversen 22 und 23 verschiebbar
gelagert, an denen Rollen 24 gelagert sind, mit denen der
obere Halterahmen 11 zur Anlage gegen die beiden Träger
13.1 und 13.2 gebracht wird, und Justiergleitflächen 25
für die Quertraversen 22, 23 angeordnet sind. Der obere
Halterahmen 11 wird mittels des Kranhakens 21 in Anlage
gegen die Träger 13.1 und 13.2 des Brückenkranes 13 ge
halten. Am oberen Halterahmen 11 ist außerdem ein Schwenk
arm 26 angelenkt, über welchen von einer Handschaltleiste
28 Steuerleitungen 29 zu den Seilzugmotoren 17 und 18
und zum Kranmotor führen.
An den Querschenkeln 10.1 und 10.2 des Abheberahmens 10
sind Laufschienen 31 für mehrere quer zur Laufrichtung 12
des Brückenkranes 13 parallelverstellbare Tragbalken 30,
nämlich vier Tragbalken 30/1, 30/2, 30/3 und 30/4, ausge
bildet. In den Laufschienen 31 sind die Tragbalken 30/1-30/4
über nicht einzeln bezeichnete Rollen verkantungsfrei
aber mit Spiel gelagert. Jeder Tragbalken 30 ist gemäß
Fig. 1 mit vier mit Abstand voneinander angeordneten Haken
32 versehen, die nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5
und 6 näher beschrieben werden. Die Haken dienen beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel zum Eingriff in die aus
Gitterträgern bestehende Anschlußbewehrung 33 von Beton
fertigplatten 34, die mit der Abhebeeinrichtung versetzt
werden sollen.
Jeder Tragbalken 30/1-30/4 ist mit einem eigenen Antriebs
motor 35 versehen, der eine aus Fig. 5 und 6 ersichtliche
Schlupfseilscheibe 36 in beiden Drehrichtungen antreiben
kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist zwischen den
beiden Längsrahmenschenkeln des Abheberahmens 10 ein Seil
37 gespannt, in welches jede der vier Schlupfseilscheiben
36 zwischen zwei aus Fig. 5 ersichtlichen Seilführungs
rollen 38 eingreift. Mit der angetriebenen Schlupfseil
scheibe 36 werden die Tragbalken 30, also 30/1-30/4, ent
lang des Seiles 37 gezogen, bis sie oder die an ihnen be
festigten Kurzhaken 32 auf einen Widerstand treffen. Dann
beginnt die Schlupfseilscheibe 36 auf dem Seil 37 durchzu
drehen. Durch die Ausbildung der Antriebsvorrichtung für
die Verstellbewegung der Tragbalken 30/1-30/4 und ihre
Lagerung mit Spiel in den Führungsbahnen 31 können die
Tragbalken auch eine aus Fig. 4 ersichtliche leichte
Schrägstellung einnehmen und sich dadurch an schräg ver
legte Anschlußbewehrungen 33 anpassen, so daß sicherge
stellt ist, daß alle vier Kurzhaken 32 der Tragbalken 30/1-30/4
in die Gitterträger einhaken.
Die Kurzhaken 32 der Tragbalken 30 sind gemäß Fig. 5 und 6
am Tragbalken pendelnd gelagert und federnd angeordnet.
Hierbei ist jeder Haken 32 in einem Tragkopf 39 um zwei
senkrecht zueinander verlaufende Achsen 40 und 41 frei
verschwenkbar angeordnet. Der Tragkopf 39 ist mit einem
Lagerstab 42 verbunden, der im Tragbalken 30 gegen die
Kraft einer Druckfeder 43 längsverstellbar gelagert ist.
Jeder Haken 32 ist also einzeln abgefedert und kann sich
in eine optimale Greifstellung einstellen.
Anstelle von Haken 32 können die Tragbalken 30 auch mit
anderen Halteorganen besetzt sein, beispielsweise mit
Unterdruck-Saugköpfen zum Erfassen von Platten mit ebener
Oberfläche, oder mit Elektromagneten zum Erfassen von
Stahlblechen. Die Motoren der Abhebeeinrichtung lassen
sich zweckmäßig mit unterschiedlicher Geschwindigkeit be
treiben, so daß sich die Abhebeeinrichtung in ihrer Ver
stellgeschwindigkeit und auch in ihrer Hubkraft an unter
schiedliche Einsatzfälle anpassen läßt. Die Abhebeeinrich
tung und der Brückenkran 13 können über die Handschalt
leiste 28 von einer einzigen Bedienungsperson betätigt
werden.
Claims (9)
1. An einem Brückenkran anhängbare Einrichtung zum Abheben
langer oder großflächiger Werkstücke, beispielsweise
Betonfertigplatten, mit einem horizontalen rechteckigen
Abheberahmen, an welchem mindestens ein mit Halteorga
nen versehener Tragbalken parallel verstellbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Ab
heberahmen (10) über zwei parallele Scherengestänge
(14) mit einem oberen Halterahmen (11) verbunden ist,
der eine Einhängeöffnung (20) für den Kranhaken (21)
aufweist, gegen das Krangerüst (13.1/13.2) anlegbar ist
und Motoren (17, 18) zum Hochziehen oder Absenken des
Abheberahmens (10) trägt, dessen Tragbalken (30/1-30/4)
einzelverstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherengestänge (14) parallel zur Bewegungs
richtung (12) des Brückenkranes (13) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Abheberahmen (10) mehrere Tragbalken
(30/1-30/4) mit Spiel verfahrbar gelagert sind und je
weils einen eigenen, in zwei Richtungen betreibbaren
Antriebsmotor (35) tragen, der mit einem Schlupfkupp
lungsrad (36) versehen ist, das an einer in der
Parallelverstellrichtung der Tragbalken (30) verlaufen
den Laufbahn des Abheberahmens (10) angreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn durch ein allen Tragbalken (30/1-30/4)
gemeinsames und zwischen zwei Schenkeln des Abhebe
rahmens (10) gespanntes Seil (37) gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tragbalken (30) mehrere, in
ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Halteorgane
(z.B. 32) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Halterahmen (11) mit
verstellbaren Rollen (24) versehen ist, mit welchen er
zur Anlage gegen das Krangerüst (13.1/13.2) gebracht
wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Ab
heben von mit einer Anschlußbewehrung versehener Beton
fertigteile mittels an den Tragbalken angeordneter, in
die Anschlußbewehrung eingreifender Haken, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haken (32) an den Tragbalken (30)
pendelnd und federnd gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die kurz gehaltenen Haken (32) an einem Tragkopf
(39) um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen
(40, 41) frei verschwenkbar gelagert sind und der Trag
kopf (39) mit einem Lagerstab (42) versehen ist, der
gegen die Kraft einer Feder (43) im Tragbalken (30)
längsverschiebbar gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeöse (20) für den Kranhaken (21) am
oberen Halterahmen (11) federnd befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639651 DE3639651A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639651 DE3639651A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639651A1 true DE3639651A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639651 Withdrawn DE3639651A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | An einen kran anhaengbare abhebe-einrichtung fuer grossflaechige werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639651A1 (de) |
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-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639651 patent/DE3639651A1/de not_active Withdrawn
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