DE2257255A1 - Fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine

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DE2257255A1
DE2257255A1 DE19722257255 DE2257255A DE2257255A1 DE 2257255 A1 DE2257255 A1 DE 2257255A1 DE 19722257255 DE19722257255 DE 19722257255 DE 2257255 A DE2257255 A DE 2257255A DE 2257255 A1 DE2257255 A1 DE 2257255A1
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milling
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DE2257255B2 (de
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Douglas L Sprung
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INT PORTABLE PIPE MILLS Ltd
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INT PORTABLE PIPE MILLS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/04Milling machines not designed for particular work or special operations with a plurality of horizontal working-spindles
    • B23C1/045Opposed - spindle machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft Fräsmaschinen, insbesondere eine Fräsmaschine hoher.Leistungsfähigkeit zur Blechkantenbearbeitung am Eingang eines Rohrwalzwerks.
Bei der am Eingang eines Rohrwalzwerks erfolgenden Kantenbearbeitung von Stahlblech lassen sich Umlaufscheren und Planfräswerkzeuge verwenden. Bei sehr starkem Blech mit eier Dikke von ca. 1,85 cm (= ca, 3/L^ inch) hat sich jedoch gezeigt, daß die Scherwerkzeuge zum Bruch neigen, ehe sie. das mittlere Drittel der Blechlage durchschnitten haben, und außerdem können die Scherwerkzeuge eine Überhöhung der Blechlage be-, wirken. Darüber hinaus sind Planfräswerkzeuge von ITatur aus massiv und schwer und' erfordern für die Drehung der Köpfe hohe Geschwindigkeit, wenn eine Produktionsunterbrechung vermieden werden soll. . ..
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung' der vorgenannten Nachteile durch Schaffung einer Blechkantenschneidvorrichtung mit Fräskopf en und Werkzeugen, welche auch eine ·
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gleichzeitige Bearbeitung "beider Seiten eines lamellenartig geschichteten Blechstapels bis zu 15 cm (= 6 inch) Höhe und mehr gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fräsmaschine zur Hochkantenbearbeitung mit zwei paarweise im Querabstand zueinander angeordneten Fräsköpfen veasehen, die längs der Maschine zur gleichzeitigen Fräsbearbeitung der gegenüberliegenden Seitenkanten einer langen Blechlage bzw. eines langen Blechstapels bewegbar sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind auf Schienen geführte Fräsköpfe vorgsehen, viel ehe über die gesamte Blechlänge arbeiten können und jeweils mit eingebauter Stromzuführung versehen sind, um Vibrationen zu dämpfen, wobei ein Blechrattern und -flattern durch am fahrenden Fräskopf jeweils vorgesehene Blechkantenniederhalter vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein auf Schienen geführter Fräskopfschlitten mit einem Paar horizontaler Führungsräder versehen, welche eine der Schienen beidseitig beaufschlagen.
Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich insbesondere als Eingangsfräse eines fahrbaren Rohrwalzwerks und besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Einheiten, die ohne weiteres transportierbar und an Ort und Stelle inentierbar sind. Die gedrungene, raumsparende Konstruktion, die Zerlegbarkeit in einzelne Einheiten für Transportzwecke und die verstellbaren Halterungen verleihen der erfindungsgemäßen Fräsmaschine eine Anzahl neuartiger Eigenschaften, die sie allen "bekannten Kantenbearbeitungsfräsen dieser Art überlegen macht«
Durch Verstellbarkeit des Maachinenbettes, der Schienen und
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des Querabständes der Fräskopfe kann die erfindungsgemäße Ma- ■ sclilne außerdem sehr breite Blechlagen aufnehmen.
Tm folgenden wird die erfindungsgemäße Haschine anhand des in den "beiliegenden Zeichnungen dargestellten' Ausführungsbeispiels^ näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Ii1Ig. Λ eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kant enf räsrnas chine ;
Fig. 2 .
und -3 eine Seiten- bzxir. Stirnansicht dieser Fräsmaschine ;
J,if "r eine vergrößerte Seiten- "bzw. Stirnansicht des auf Schienen lagernden FräskopfSchlittens;
Fig.6 ' · ·
und 7 eine vergrößerte Draufsicht bzw. Seitenansicht
der den Schlitten führenden R ader anordnung ;
Fig. 8
und 9 eine Seiten-1- bzw. Stirnansicht des Schlittenachslagers; und
Fig.10 eine Stirnansicht der die Schienen ausrichtenden Verstellvorrichtung.
■I Wie bereits erwähnt ist diese Fräsmaschine speziell zur Verwen-' j dung in ein emifahrbaren Kehrwalzwerk konstruiert. Unabhängig daj von .c;.tollt die erfiridungngemäße Haschine eine neuartige Vor- ' j j ν j. chi; η η ρ; zur Bleclikantenbearbeitung dar, velche eine Anzahl vom
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' BAD ORIGINAL ■
wesentlichen Verbesserungen bringt. Sie kann unter Verwendung zweier im Abstand voneinander vorgesehener, über die gesamte Länge des zu bearbeitenden Bleches zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Seitenkanten bewegbarer. Fräsköpfe selbst die beiden Seiten eines geschichteten Blechstapels von ca. 15 cm (=6 inch) Stärke gleichzeitig fräsend bearbeiten. Der Querabstand der Fräskb'pfe ist verstellbar und auch der Winkel der Schneidwerkzeuge kann zur Erzeugung von abgefasten Kanten verändert werden.
Bei der in den Zeichnungen speziell dargestellten Ausführungsform einer fahrbaren Fräsmaschine sind die einzelnen trennbaren Bauteile auf einer Fräsrnacchinenplattform montiert, welche iiii wesentlichen aus einer Art doppelachsigem Sattel schlepper fahrzeug 1 mit je einem Ausleger 2 auf jeder Seite und je einem vorderen und hinteren Ausleger 3 besteht. Die so erweiterte Plattform ruht fest auf einer Anzahl von großen Lagerbocken 4 wie sie für Ausleger üblich sind.
Ein Blechauflagetisch 5 erstreckt sich zentrisch und längs der Plattform und kann Platten bzw. Lagen bis zu 4,20 - 4,60 m (= 14-15 Fuß) breit und ca. 15 m (= %) Fuß) Länge aufnehmen, " und zwar in Fonii eines einzigen Bleches oder eines Blechctapels, wobei entsprechende Blechniederhalter 6 an den Enden vorgesehen sind. .Das Stahlblech kann, auf den Tisch mit Hilfe eines magnetischen Krans herabgelassen v/erden, wobei eine Kante und ein Ende an entsprechend angeordneten Anschlägen ausgerichtet v/erden.
Je ein Schienenpaar 7 und 8 erstreckt sich auf jeder Seite des Tisches 5 über die gesamte Länge der Plattform. Diese Schienen werden auf den gewünschten, der Breite der zu fräsenden Blechlage entsprechenden Abstand eingestellt.
Die Innenschiene 7 jeden Paares (Fig. 4,5,10) ist für Ausrichtzwecke quer verstellbar, um eine rechtwinkli ge Fräsung zu ge-
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währleisten, und zu diesem Zweck sind beidseitig der Schiene im Abstand voneinander paarweise durchbohrte Verankerungen 9 an der Plattform befestigt zur Aufnahme miteinander ausgerichteter Gewindestangen 10, deren innere Enden entgegengesetzte Seiten der Schiene beaufschlagen. Ein Paar auf die Stangen lObeidseitig der jeweiligen Verankerung aufgeschraubter Muttern 11 ermöglicht ein Verstellen der Schiene je nach Bedarf.
Zu beachten ist, daß die Seiten des Schienenkopfes 7 schräg einwärts nach unten verlaufen, worauf später noch eingegangen wird.
Auf Rädern 16, deren Achsen in Lagerbüchsen 17 gelagert sind, ist auf jedem Schienenpaar ein Vagen bzw. Schlitten 15 fahrbar. Einander gegenüberliegende horizontale Kegelräderpaare sind längs der Innenseite des Schlittens in beidseitiger Anlage gegen den sich nach unten verjüngenden Schienenkopf 7 vorgesehen, wie speziell in.Fig. 4,5,6 und 7 gezeigt. Diese kegligen Führungsräder 18 sitzen auf Achsfcllen 20, deren obere Gewindeenden sich durch an der Unterseite des Schlittens vorgesehene Aufhängungen 19 erstrecken und über ein Paar beidseitig der Durchtrittsstelle in der Aufhängug angebrachter Muttern 21 vertikal verstellbar sind. Zum Antrieb des Schlittens ist eine über ein Untersetzungsgetriebe motorgetriebene Schnekkenwelle 22 zwischen den Schienen angeordnet und erstreckt sich durch einen mit Gewindebohrung versehenen Block 23, der zentrisch von der Unterseite des Schlittens herabhängt. Die jeweiligen Schneckenwellen können über getrennte Motoren angetrieben werden, es kann aber auch ein Synchronantrieb verwendet werden.
Oberhalb jedes Schlittens 15 ist quer verschiebbar ein Fräskopfsupport 24 vorgesehen, der über eine Spindel 25 mit Hand- rad verstellbar ist. Dieser Support ist zur horizontalen Quer-
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bewegung mit dem Schlitten z.B. über Federnutverbindungen 26 verbunden. Ein am Support befestigter Fräskopf 27 wird über einen starken eingebauten Motor 28 in Längsrichtung angetrieben, und da sich der Motor zusammen mit dem Schlitten längs auf den Schienen bewegt, kann eijvon einer Energiequelle über einen Stromabnehmer gespeist werden. Vorzugsweise werden für die Fräsköpfe Karbidfrässchneiden verwendet, obwohl auch nach Wunsch Schnellschneidstücke verwendbar sind. Die Schneidstücke sind um ca. +_ 5 cm ( =2 inch) verstellbar auf einer Hohlwelle angeordnet. Dem Fräskopfschneidstück nachgeordnet drücl* ein mit Rollen ausgestatteter und auf dem Schlitten stehend montierter Blechkantenniederhalter 30 das geschnittene Blech nach unten\ um jegliches Blechrattern und -flattern zu dämpfen.
Obwohl im allgemeinen ein Blech mit rechtwinklig gefrästen Kanten gewünscht wird, wird manchmal ein Pipeline-Blech mit schräg gefräster Kante, und zwar um ca. 8 Grad von der Vertikalen abweichend, vorgezogen. Um die erfindungsgemäße Fräsmaschine zum Fräsen eines Bleches mit einer solchen abgefaßten Kante einzustellen, können die Plattformausleger 2 schräg abgesenkt und/ oder die Schienen können entsprechend gestellt werden.
p!.-!-;. Γ üdor DIpi.
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Claims (10)

Dir ■·. -Patentansprüche
1.J Fräsmaschine zur Blechkantenbearbeitung, gekennzeichnet durch zwei paarweise im Querabstand voneinander angeordnete Fräsköpfe, die längs der Maschine zur gleichzeitigen Fräsbearbeitung gegenüberliegender Seitenkanten einer langen Blechlage bzw. einer langen Blechstapels bewegbar sind,
2. Fräsmaschine zur Blechkantenbearbeitung, gekennzeichnet
durch eine Maschinenplattform und einem darauf angeordneten Blechauflagetisch (5), auf dessen beiden Längsseiten sich jeweils paarweise parallele Schienen (7?8) in Längsrichtung erstrecken, auf welchen jeweils ein auf Bädern (16) gelagerter Schlitten (15) längs fahrbar ist«, wobei an jedem Schlitten ein krafigptriebener Fräskopf (27) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform ein Raderfahrzeug (1) als Hauptkörper aufweist, der ja nach Bedarf mit Auslegerflügeln (2,3) an den Enden und Seiten versehen ist, wobei sich die Maschine als Be- ■ standteil eines fahrbaren Rohrwalzwerks eigneto
4-, Maschine nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) und die Auslegerflügel (2,3) der Plattform fluchtend auf Auslegerauflagern (4-) ruhen«,
5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschiene (7) jeden Paares für Ausrichtzwecke quer verstellbar und auf entgegengesetzten Seiten durch miteinan-■ der ausgerichtete Gewindestangen (10) beaufschlagbar ist, welche zum Verstellen der Schiene über Muttern-(21), die
mit an der Plattform befestigten Verankerungen (9) zusam- L : /2 _
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menwirken, verstellbar sind.
6. HaBDhine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Innenschiene (7) jeden Paares sich nach unten verjüngt und daß jeder Schlitten (15) ein Paar gegenüberliegender horizontaler konischer Führungsräder (18) zur beidseitigen Beaufschlagung des sich nach unten verjüngenden Schienenkopfes (7) aufweist, wobei eine Vorrichtung (19,20,21) zur vertikalen Verstellung dieser Führungsrad er vorgesehen ist.
7· Haschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (15) einen an seiner Unterseite hängenden Gewindeblock (23) aufweist, mit welchem eine sich l"ngs zwischen den Schienen (7,8) erstreckende Schneckenwelle (22) zusammenwirkt, wobei zum Antrieb des Schlittens eine die Welle antreibende Vorrichtung vorgesehen ist.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten einen quer verschiebbaren fräskopf support (.P1I-) aufweist, welcher auf diesem über eine eine horizontale Beugung gestattende Verbindung (26) befestigt ist, wobei eine Gleitvorrichtung (25) zur Verstellbarkeit des Supports (24-) j auf dem Schlitten (15) vorgesehen ist. ;
9· Mas.chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schlitten (15) ein mit Rollen versehener, das geschnittene Blech beschwerender Blechkantenniederhalter (3'1) j zur Dämpfung von Blechrattern und -flattern vorselbar ist. |
10. Haschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder j Präskopf (27) einen eigenen, von einer entsprechenden liner- : giequelle gespeisten Stromabnehmer für seinen Hetor (28) auf-* weist. ^p..».,.!,-..··««,
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Leerseite
DE19722257255 1971-11-26 1972-11-22 Fräsmaschine Granted DE2257255B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA128,659A CA956823A (en) 1971-11-26 1971-11-26 Milling machine
CA128659 1971-11-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257255A1 true DE2257255A1 (de) 1973-05-30
DE2257255B2 DE2257255B2 (de) 1975-07-10
DE2257255C3 DE2257255C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=4091625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722257255 Granted DE2257255B2 (de) 1971-11-26 1972-11-22 Fräsmaschine

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JP (1) JPS4860393A (de)
CA (1) CA956823A (de)
DE (1) DE2257255B2 (de)
FR (1) FR2162889A5 (de)
GB (1) GB1343873A (de)
IT (1) IT969407B (de)

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US6116829A (en) * 1995-11-10 2000-09-12 Maschinenfabrik, Karl H. Arnold Gmbh & Co. Kg apparatus for machining at least one edge of at least one sheet metal plate

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IT969407B (it) 1974-03-30
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee