DE1269866B - Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes - Google Patents
Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des SchienenkopfesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/05—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
- B23Q7/055—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/002—Milling elongated workpieces
- B23C3/005—Rails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-6/01
Nummer: 1269 866
Aktenzeichen: P 12 69 866.7-14
Anmeldetag: 20. Juli 1960
Auslegetag: 6. Juni 1968
Es ist bereits eine Nachbearbeitungsmaschine für Eisenbahnschienen bekannt, die als verfahrbare Maschine
ausgebildet ist, mit deren Hilfe die Schienen im verlegten Zustand bearbeitet werden. Hierbei ist
eine Rollenträgereinrichtung als ein Teil einer Schleifeinrichtung ausgebildet, die sich während des
Schleifens auch über Räder abstützt. Hierbei zeigt sich jedoch der Nachteil, daß Unebenheiten in Form
langgestreckter Wellen nicht beseitigt werden.
Es ist ferner bekannt, abgefahrene Eisenbahnschienen dadurch wieder aufzuarbeiten, daß der auf
der Altschiene aufgefahrene Grat mit Hilfe einer stationären Entgratungsmaschine durch Hobeln entfernt
und anschließend das genaue Profil des Schienenkopfes durch weitere Bearbeitung, ebenfalls auf
einer Hobelmaschine, wiederhergestellt wird. Hierbei sind jedoch zum Ziehen der Schienen außerordentlich
große Kräfte erforderlich, so daß entsprechend nur mit sehr schwer gebauten Vorrichtungen gearbeitet
werden kann. Darüber hinaus verläuft der Arbeits-Vorgang langsam, und die Hobelmesser müssen häufig
ausgewechselt und nachgeschliffen werden. Schließlich ist es bei der bekannten Maschine auch nicht
möglich, Schienen sehr großer Längen bzw. aus einer Anzahl von zusammengeschweißten Normalschienen
bestehende Schienenlängen aufzuarbeiten. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Aufarbeitung von abgefahrenen
Eisenbahnschienen in einem Durchgang durch hintereinandergeschaltete, aus umlaufenden
Messerköpfen bestehende Bearbeitungswerkzeuge vorzunehmen, von denen das eine Werkzeug die
Lauffläche und das andere Werkzeug die Laufkante bearbeitet.
Die Bearbeitungswerkzeuge sind auf einem heb- und senkbaren gemeinsamen Balken gelagert, wobei
der Balken auf die zu bearbeitende Schiene herabgelassen wird. Darüber hinaus sind die Werkzeuge
selbst seitlich und in ihrer Höhenlage gegenüber dem Balken verstellbar angeordnet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zum Aufarbeiten von Schienen zu schaffen,
mit der sehr große Schienenlängen ohne einen übermäßigen Aufwand an Antriebskraft bearbeitet werden
können und bei welcher der Bearbeitungsvorgang selbst schnell verläuft, so daß große Leistungen
erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter,
abgefahrener Eisenbahnschienen durch eine spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes
mittels mehrerer Fräswerkzeuge aus, wobei das Untergestell der Maschine untere Rollenführungen für die
Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter,
abgefahrener Eisenbahnschinen durch
spanabhebende Nachprofilierung des
Schienenkopfes
abgefahrener Eisenbahnschinen durch
spanabhebende Nachprofilierung des
Schienenkopfes
Anmelder:
Karl Gerlach, 4130 Moers, Hornberger Str. 86;
Dr.-Ing. Hans Gerlach,
6650 Homburg, Lerchenstr. 26
Als Erfinder benannt:
Karl Gerlach, 4130 Moers;
Karl Sandgänger, 6650 Homburg;
Max Heider, 4135 Kapellen
Karl Gerlach, 4130 Moers;
Karl Sandgänger, 6650 Homburg;
Max Heider, 4135 Kapellen
Schienenunterseite aufweist und das Obergestell der Maschine als langer Tragbalken ausgebildet ist, an
dem in zwei Richtungen einstellbar die Werkzeugträger mit den Antriebseinheiten und eine obere
Rollenführung für die Schienenoberseite vor den Werkzeugträgern sitzen sowie Durchzugseinheiten für
die Eisenbahnschiene, und besteht zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß zwischen den
Werkzeugträgern eine weitere, feststehende, obere Rollenführung vorgesehen ist, daß die vor den Werkzeugträgern
angeordnete, obere Rollenführung höheneinstellbar ist und daß die Rollen der unteren Rollenführungen,
die Schiene untergreifend, höhenbeweglich angeordnet sind.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung kann durch Veränderung der Höhenlage des beweglichen Laufrollenbettes
die Schnittiefe der Bearbeitungswerkzeuge je nach den Erfordernissen verändert werden,
wobei die Schnittiefe ohne Rücksicht auf die tatsächliche Höhe der Schiene nur so groß gewählt zu werden
braucht, wie dies zur Herstellung der neuen Kopfform innerhalb einer bestimmten Breite beiderseits
der Profillängsmitte erforderlich ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine ist
es insbesondere auch möglich, einen ganz allmählichen Übergang zwischen Schienenteilen, die mit verschiedener
Schnittiefe zu bearbeiten sind, zu erzielen.
Bei der Maschine nach der Erfindung wird erreicht, daß die Abspanung zwecks Wiederherstellung des
Schienenkopfprofils möglichst gering gehalten wird und die Schiene nach späterer erneuter Abnutzung
nochmals, gegebenenfalls für Gleise, an die geringere Anforderungen gestellt werden, verwendbar gemacht
werden kann. Bei der Bemessung der anzuwendenden Schnittiefe kann der Schienenkopf zugrunde gelegt
809 558/70
3 4
werden und die Schienenhöhe selbst hierbei un- führung 8 gedrückt wird. Im einzelnen können die
berücksichtigt bleiben, und es wird dem Umstand Druckrollen 7 vorteilhaft auf einer gemeinsamen
Rechnung getragen, daß auf Grund der zulässigen, Achse 16 gegen die Wirkung von Tellerfedern 17 vermehrere
Millimeter betragenden Höhenabnutzung schiebbar sein, wobei diese horizontale Verschiebohnehin
Schienen verschiedener Höhe nachzuarbei- 5 barkeit jeweils auf einer Seite durch entsprechende
ten sind, so daß bei Anwendung einer Schnittiefe, Anschläge blockiert werden kann, damit dann die jedie
die höhenmäßig am stärksten abgenutzte Schiene weils auf der blockierten Seite angeordneten Druckberücksichtigt,
die weniger stark abgefahrenen Schie- rollen die seitliche Bezugskante für die spannen
unnötig weitgehend abgespant wurden. Auch be- abhebende Bearbeitung der Schiene 1 bildet. Zwei in
reits bei Neuschienen ist eine gewisse, fertigungs- io Schienenlängsrichtung hintereinanderliegende Drucktechnisch
bedingte Höhentoleranz zulässig, die beim rollen 7 sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen
Zusammenschweißen der Schienen dadurch ausgegli- Schwinge 18 pendelnd gelagert, deren Pendelbewechen
wird, daß die Laufflächen des Schienenkopfes gung durch die Federn 19 gedämpft ist. Wie aus der
bündig aneinandergelegt werden und daher die zu- zeichnerischen Darstellung der Fig. 2 ersichtlich,
lässige Höhendifferenz sich an den Fußflächen der 15 sind die Druckrollen in besonders vorteilhafter Weise
Schienen äußert. Diese unterschiedlichen Schienen- als Schrägrollen ausgebildet und angeordnet und
höhen werden bei der Gleisverlegung durch ent- greifen an den Unterseiten und Seiten des Kopfes der
sprechende höhenmäßige Ausrichtung der Schwellen Schiene 1 an. Mit 20 ist ein Antriebsaggregat bezeichausgeglichen.
net, durch welches der Vorschub der Schiene 1 durch
Mit besonderem Vorteil können bei einer Maschine 20 die Maschine bewirkt werden kann,
nach der Erfindung die Druckrollen der unteren Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es,
Rollenführungen beiderseits der Schiene in Schräg- auch verschiedene Schnittiefen der Fräswerkzeuge 2
lage angeordnet sein und an den Unterseiten und und 3 einzustellen, ohne daß die einmal eingestellte
Flanken des Schienenkopfes angreifen. Eine derartige Lage der beiden Fräswerkzeuge 2 und 3 zueinander
Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn 25 nachgestellt oder verändert zu werden braucht. Wird
zusammengeschweißte Altschienen aufgearbeitet wer- beispielsweise durch Taster oder sonstige Beobachden
müssen, bei denen die Stoßstellen einen Versatz tungs- und Kontrolleinrichtungen festgestellt, daß die
aufweisen. Schiene 1, welche ja in der Praxis aus einer Anzahl
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel von unter Benutzung der Lauffläche des Schienendes
Erfindungsgegenstandes dargestellt, es zeigt 30 kopfes als Bezugsfläche zusammengeschweißten
F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in Schienenstücken von bis zu 360 m Länge besteht,
Seitenansicht, hinsichtlich ihres abgefahrenen Zustandes auf dem F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der nächsten beispielsweise 20 oder 30 m langen Teil vor
F i g. 1 und der Maschine eine höhere Schnittiefe der Werk-Fig. 3 die Laufrollen- und die Druckrollenlage- 35 zeuge 2 und 3 verlangt, wenn das vorgeschrittene
rung in Seitenansicht. Schienenprofil auch in diesem Teil durch Bearbeitung In der zeichnerischen Darstellung ist jeweils mitl . hergestellt werden soll, so betätigt der Bedienungseine
aufzuarbeitende Altschiene bezeichnet, deren mann den Motor 9 in dem Sinn, daß sich die Rollen-Lauffläche
beispielsweise durch einen mit verhältnis- führung 8 hebt, so daß die hydraulischen Zylinder 15
mäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Messer- 40 die Schiene 1 in dem jetzt einlaufenden Teil bis zu
kopf 2 und dessen Spurradius durch einen weiteren einem Maximum steigenden Betrag nach oben
Fräskopf 3 bearbeitet wird. Die Fräsköpfe 2 und 3 drücken, so daß sich eine größere Schnittiefe der
können dabei im einzelnen von bekannter Ausbildung Werkzeuge 2 und 3 einstellt. Es ergibt sich hierdurch
sein. ein sehr allmählicher Übergang bis zur maximal er-Die
Messerköpfe 2 und 3 sind jeweils durch einen 45 forderlichen Schnittiefe. Muß die Schnittiefe verrinbesonderen
Motor 4 und 5 angetrieben und in ent- gfrt werden, so wird der Motor 9 in umgekehrtem
sprechenden Supporten horizontal und senkrecht Sinn betätigt.
zum Zweck der Nachstellung für den Ausgleich des Die Anordnung und Ausbildung der Druckrollen 7
auf den Schneidkanten eintretenden Verschleißes ver- der in Fig. 2 dargestellten Art hat den Vorteil, daß
stellbar. Mit 6 ist ein feststehendes Rollenbett be- 50 diese den Unebenheiten, wie sie z.B. durch Walzzeichnet,
gegen welches die Schiene 1 durch die tolerenzen und Schweißstöße in der Schiene 1 gegeben
Druckrollen 7 mit ihrer Lauffläche angepreßt wird. sind, ohne weiteres folgen können, ohne die sichere
Mit 8 ist eine weitere Rollenführung in Bearbeitungs- Führung der Schiene 1 zu beeinträchtigen. Wie errichtung
vor der Rollenführung 6 bezeichnet, welche wähnt, ist jedoch jeweils in seitlicher Richtung die
gegenüber der Rollenführung 6 mittels des Motors 9 55 Beweglichkeit nach einer Seite gegen die Federn 17
höhenbeweglich verschiebbar ist. Im einzelnen ist die blockiert, um die erwähnte sichere Bezugskante zu
Spindel 10 des Motors 9 mit einer Spindelmutter 11 bilden.
gekuppelt, deren Bewegung auf der Spindel 10 eine Bei der dargestellten Einrichtung dient das Rollen-
Drehung des Exzenters 12 über die Hebelarme 13 be- bett 6 als Bezugsebene für die Werkzeuge 2 und 3.
wirkt, durch die das Laufrollenbett 8 in der Höhe 60 Seine feste Lagerung im oberen Maschinenbett und
parallel zu dem feststehenden Rollenbett 6 verstellt die Vereinigung der Träger der Werkzeuge 2 und 3
wird. zu einem festen Gebilde gewährleisten einen hohen
Die Druckrollen 7 sind zweckmäßig paarweise auf Genauigkeitsgrad des Bearbeitungsvorganges,
einer Traverse 14 angeordnet, die jeweils unter der Im gesamten wird durch die Erfindung die fort-
Wirkung eines hydraulischen Zylinders 15 steht, 65 laufende Aufarbeitung praktisch endloser Schienen
durch dessen Druck also die Schiene 1 über die ermöglicht, und zwar auch dann, wenn wechselnde
Druckrollen 7 mit ihrer Lauffläche gegen die fest- Schnittiefen infolge des unterschiedlichen Zustandes
stehende Rollenführung 6 und die bewegliche Rollen- des Schienenkopfes erforderlich sind. Auch Schienen
verschiedener Typen können ohne Umstellungsarbeiten aufgearbeitet werden.
Claims (9)
1. Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschienen durch eine spanabhebende
Nachprofilierung des Schienenkopfes mittels mehrerer Fräswerkzeuge, wobei das Untergestell
der Maschine untere Rollenführungen für die Schienenunterseite aufweist und das Obergestell
der Maschine als langer Tragbalken ausgebildet ist, an dem in zwei Richtungen einstellbar
die Werkzeugträger mit den Antriebseinheiten und eine obere Rollenführung für die Schienenoberseite
vor den Werkzeugträgern sitzen sowie Durchzugseinheiten für die Eisenbahnschiene,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Werkzeugträgern (2,3) eine weitere, feststehende,
obere Rollenführung (6) vorgesehen ist, daß die vor den Werkzeugträgern (2, 3) angeordnete,
obere Rollenführung (8) höheneinstellbar ist und daß die Rollen (7) der unteren Rollenführungen,
die Schiene untergreifend, höhenbeweglich angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (7) beiderseits der
Schiene in Schräglage angeordnet sind und an den Unterseiten und Flanken des Schienenkopfes
angreifen.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete
Druckrollen (7) beiderseits der Schiene paarweise auf einer höhenbeweglichen Traverse (14) angeordnet
sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten
Druckrollen (7) der aufeinanderfolgenden Rollenpaare seitlich gegenüber der Schiene verschiebbar
sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenpaare
auf einer gemeinsamen Achse (16) seitlich verschiebbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschiebbarkeit der
einzelnen Druckrollen (7) jeweils auf einer Schienenseite blockierbar ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei der in Schienenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Druckrollen (7) auf
einer gemeinsamen Schwinge (18) pendelnd gelagert sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Druckrollen (7) durch eine Abfederung der sie tragenden Schwingen (18) mittels
vorgespannter Federn (19) eine Mittellage aufgezwungen ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Druckrollen (7) tragende Traverse (14) mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders
(15) auf- und abwärts beweglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 894 185, 814 086,
084,150 969;
USA.-PatentschriftNr. 1 032 721.
084,150 969;
USA.-PatentschriftNr. 1 032 721.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 210 297.
Deutsches Patent Nr. 1 210 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/70 5.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601269866 DE1269866B (de) | 1960-07-20 | 1960-07-20 | Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601269866 DE1269866B (de) | 1960-07-20 | 1960-07-20 | Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes |
DEG0030120 | 1960-07-20 | ||
DEG30128A DE1211468B (de) | 1960-07-20 | 1960-07-21 | Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269866B true DE1269866B (de) | 1968-06-06 |
Family
ID=27180524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601269866 Pending DE1269866B (de) | 1960-07-20 | 1960-07-20 | Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1269866B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE150969C (de) * | ||||
US1032721A (en) * | 1910-01-17 | 1912-07-16 | Michael Woods | Machine for dressing rails. |
DE814086C (de) * | 1949-12-28 | 1951-09-20 | Walter Theobald | Meisselhalter zum stellenweisen Aushobeln von Werkstuecken |
DE814084C (de) * | 1949-12-28 | 1951-09-20 | Walter Theobald | Einhebelsteuerung fuer Pendelstahlhalter mit selbsttaetiger Mittelstellung |
DE894185C (de) * | 1944-08-29 | 1953-10-22 | Huettenwerke Phoenix Ag | Vorrichtung zum Oberflaechenschaelen von geraden oder konischen Vier- oder Mehrkantbloecken |
-
1960
- 1960-07-20 DE DE19601269866 patent/DE1269866B/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |