DE1269866B - Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes - Google Patents

Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes

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DE1269866B
DE1269866B DE19601269866 DE1269866A DE1269866B DE 1269866 B DE1269866 B DE 1269866B DE 19601269866 DE19601269866 DE 19601269866 DE 1269866 A DE1269866 A DE 1269866A DE 1269866 B DE1269866 B DE 1269866B
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Germany
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rail
machine
machine according
pressure rollers
rollers
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Pending
Application number
DE19601269866
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Inventor
Karl Gerlach
Max Heider
Karl Sandgaenger
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HANS GERLACH DR ING
Original Assignee
HANS GERLACH DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/002Milling elongated workpieces
    • B23C3/005Rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-6/01
Nummer: 1269 866
Aktenzeichen: P 12 69 866.7-14
Anmeldetag: 20. Juli 1960
Auslegetag: 6. Juni 1968
Es ist bereits eine Nachbearbeitungsmaschine für Eisenbahnschienen bekannt, die als verfahrbare Maschine ausgebildet ist, mit deren Hilfe die Schienen im verlegten Zustand bearbeitet werden. Hierbei ist eine Rollenträgereinrichtung als ein Teil einer Schleifeinrichtung ausgebildet, die sich während des Schleifens auch über Räder abstützt. Hierbei zeigt sich jedoch der Nachteil, daß Unebenheiten in Form langgestreckter Wellen nicht beseitigt werden.
Es ist ferner bekannt, abgefahrene Eisenbahnschienen dadurch wieder aufzuarbeiten, daß der auf der Altschiene aufgefahrene Grat mit Hilfe einer stationären Entgratungsmaschine durch Hobeln entfernt und anschließend das genaue Profil des Schienenkopfes durch weitere Bearbeitung, ebenfalls auf einer Hobelmaschine, wiederhergestellt wird. Hierbei sind jedoch zum Ziehen der Schienen außerordentlich große Kräfte erforderlich, so daß entsprechend nur mit sehr schwer gebauten Vorrichtungen gearbeitet werden kann. Darüber hinaus verläuft der Arbeits-Vorgang langsam, und die Hobelmesser müssen häufig ausgewechselt und nachgeschliffen werden. Schließlich ist es bei der bekannten Maschine auch nicht möglich, Schienen sehr großer Längen bzw. aus einer Anzahl von zusammengeschweißten Normalschienen bestehende Schienenlängen aufzuarbeiten. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Aufarbeitung von abgefahrenen Eisenbahnschienen in einem Durchgang durch hintereinandergeschaltete, aus umlaufenden Messerköpfen bestehende Bearbeitungswerkzeuge vorzunehmen, von denen das eine Werkzeug die Lauffläche und das andere Werkzeug die Laufkante bearbeitet.
Die Bearbeitungswerkzeuge sind auf einem heb- und senkbaren gemeinsamen Balken gelagert, wobei der Balken auf die zu bearbeitende Schiene herabgelassen wird. Darüber hinaus sind die Werkzeuge selbst seitlich und in ihrer Höhenlage gegenüber dem Balken verstellbar angeordnet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zum Aufarbeiten von Schienen zu schaffen, mit der sehr große Schienenlängen ohne einen übermäßigen Aufwand an Antriebskraft bearbeitet werden können und bei welcher der Bearbeitungsvorgang selbst schnell verläuft, so daß große Leistungen erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschienen durch eine spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes mittels mehrerer Fräswerkzeuge aus, wobei das Untergestell der Maschine untere Rollenführungen für die Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter,
abgefahrener Eisenbahnschinen durch
spanabhebende Nachprofilierung des
Schienenkopfes
Anmelder:
Karl Gerlach, 4130 Moers, Hornberger Str. 86;
Dr.-Ing. Hans Gerlach,
6650 Homburg, Lerchenstr. 26
Als Erfinder benannt:
Karl Gerlach, 4130 Moers;
Karl Sandgänger, 6650 Homburg;
Max Heider, 4135 Kapellen
Schienenunterseite aufweist und das Obergestell der Maschine als langer Tragbalken ausgebildet ist, an dem in zwei Richtungen einstellbar die Werkzeugträger mit den Antriebseinheiten und eine obere Rollenführung für die Schienenoberseite vor den Werkzeugträgern sitzen sowie Durchzugseinheiten für die Eisenbahnschiene, und besteht zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß zwischen den Werkzeugträgern eine weitere, feststehende, obere Rollenführung vorgesehen ist, daß die vor den Werkzeugträgern angeordnete, obere Rollenführung höheneinstellbar ist und daß die Rollen der unteren Rollenführungen, die Schiene untergreifend, höhenbeweglich angeordnet sind.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung kann durch Veränderung der Höhenlage des beweglichen Laufrollenbettes die Schnittiefe der Bearbeitungswerkzeuge je nach den Erfordernissen verändert werden, wobei die Schnittiefe ohne Rücksicht auf die tatsächliche Höhe der Schiene nur so groß gewählt zu werden braucht, wie dies zur Herstellung der neuen Kopfform innerhalb einer bestimmten Breite beiderseits der Profillängsmitte erforderlich ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine ist es insbesondere auch möglich, einen ganz allmählichen Übergang zwischen Schienenteilen, die mit verschiedener Schnittiefe zu bearbeiten sind, zu erzielen.
Bei der Maschine nach der Erfindung wird erreicht, daß die Abspanung zwecks Wiederherstellung des Schienenkopfprofils möglichst gering gehalten wird und die Schiene nach späterer erneuter Abnutzung nochmals, gegebenenfalls für Gleise, an die geringere Anforderungen gestellt werden, verwendbar gemacht werden kann. Bei der Bemessung der anzuwendenden Schnittiefe kann der Schienenkopf zugrunde gelegt
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werden und die Schienenhöhe selbst hierbei un- führung 8 gedrückt wird. Im einzelnen können die berücksichtigt bleiben, und es wird dem Umstand Druckrollen 7 vorteilhaft auf einer gemeinsamen Rechnung getragen, daß auf Grund der zulässigen, Achse 16 gegen die Wirkung von Tellerfedern 17 vermehrere Millimeter betragenden Höhenabnutzung schiebbar sein, wobei diese horizontale Verschiebohnehin Schienen verschiedener Höhe nachzuarbei- 5 barkeit jeweils auf einer Seite durch entsprechende ten sind, so daß bei Anwendung einer Schnittiefe, Anschläge blockiert werden kann, damit dann die jedie die höhenmäßig am stärksten abgenutzte Schiene weils auf der blockierten Seite angeordneten Druckberücksichtigt, die weniger stark abgefahrenen Schie- rollen die seitliche Bezugskante für die spannen unnötig weitgehend abgespant wurden. Auch be- abhebende Bearbeitung der Schiene 1 bildet. Zwei in reits bei Neuschienen ist eine gewisse, fertigungs- io Schienenlängsrichtung hintereinanderliegende Drucktechnisch bedingte Höhentoleranz zulässig, die beim rollen 7 sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen Zusammenschweißen der Schienen dadurch ausgegli- Schwinge 18 pendelnd gelagert, deren Pendelbewechen wird, daß die Laufflächen des Schienenkopfes gung durch die Federn 19 gedämpft ist. Wie aus der bündig aneinandergelegt werden und daher die zu- zeichnerischen Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, lässige Höhendifferenz sich an den Fußflächen der 15 sind die Druckrollen in besonders vorteilhafter Weise Schienen äußert. Diese unterschiedlichen Schienen- als Schrägrollen ausgebildet und angeordnet und höhen werden bei der Gleisverlegung durch ent- greifen an den Unterseiten und Seiten des Kopfes der sprechende höhenmäßige Ausrichtung der Schwellen Schiene 1 an. Mit 20 ist ein Antriebsaggregat bezeichausgeglichen. net, durch welches der Vorschub der Schiene 1 durch
Mit besonderem Vorteil können bei einer Maschine 20 die Maschine bewirkt werden kann, nach der Erfindung die Druckrollen der unteren Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es,
Rollenführungen beiderseits der Schiene in Schräg- auch verschiedene Schnittiefen der Fräswerkzeuge 2 lage angeordnet sein und an den Unterseiten und und 3 einzustellen, ohne daß die einmal eingestellte Flanken des Schienenkopfes angreifen. Eine derartige Lage der beiden Fräswerkzeuge 2 und 3 zueinander Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn 25 nachgestellt oder verändert zu werden braucht. Wird zusammengeschweißte Altschienen aufgearbeitet wer- beispielsweise durch Taster oder sonstige Beobachden müssen, bei denen die Stoßstellen einen Versatz tungs- und Kontrolleinrichtungen festgestellt, daß die aufweisen. Schiene 1, welche ja in der Praxis aus einer Anzahl
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel von unter Benutzung der Lauffläche des Schienendes Erfindungsgegenstandes dargestellt, es zeigt 30 kopfes als Bezugsfläche zusammengeschweißten F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in Schienenstücken von bis zu 360 m Länge besteht, Seitenansicht, hinsichtlich ihres abgefahrenen Zustandes auf dem F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der nächsten beispielsweise 20 oder 30 m langen Teil vor F i g. 1 und der Maschine eine höhere Schnittiefe der Werk-Fig. 3 die Laufrollen- und die Druckrollenlage- 35 zeuge 2 und 3 verlangt, wenn das vorgeschrittene rung in Seitenansicht. Schienenprofil auch in diesem Teil durch Bearbeitung In der zeichnerischen Darstellung ist jeweils mitl . hergestellt werden soll, so betätigt der Bedienungseine aufzuarbeitende Altschiene bezeichnet, deren mann den Motor 9 in dem Sinn, daß sich die Rollen-Lauffläche beispielsweise durch einen mit verhältnis- führung 8 hebt, so daß die hydraulischen Zylinder 15 mäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Messer- 40 die Schiene 1 in dem jetzt einlaufenden Teil bis zu kopf 2 und dessen Spurradius durch einen weiteren einem Maximum steigenden Betrag nach oben Fräskopf 3 bearbeitet wird. Die Fräsköpfe 2 und 3 drücken, so daß sich eine größere Schnittiefe der können dabei im einzelnen von bekannter Ausbildung Werkzeuge 2 und 3 einstellt. Es ergibt sich hierdurch sein. ein sehr allmählicher Übergang bis zur maximal er-Die Messerköpfe 2 und 3 sind jeweils durch einen 45 forderlichen Schnittiefe. Muß die Schnittiefe verrinbesonderen Motor 4 und 5 angetrieben und in ent- gfrt werden, so wird der Motor 9 in umgekehrtem sprechenden Supporten horizontal und senkrecht Sinn betätigt.
zum Zweck der Nachstellung für den Ausgleich des Die Anordnung und Ausbildung der Druckrollen 7
auf den Schneidkanten eintretenden Verschleißes ver- der in Fig. 2 dargestellten Art hat den Vorteil, daß stellbar. Mit 6 ist ein feststehendes Rollenbett be- 50 diese den Unebenheiten, wie sie z.B. durch Walzzeichnet, gegen welches die Schiene 1 durch die tolerenzen und Schweißstöße in der Schiene 1 gegeben Druckrollen 7 mit ihrer Lauffläche angepreßt wird. sind, ohne weiteres folgen können, ohne die sichere Mit 8 ist eine weitere Rollenführung in Bearbeitungs- Führung der Schiene 1 zu beeinträchtigen. Wie errichtung vor der Rollenführung 6 bezeichnet, welche wähnt, ist jedoch jeweils in seitlicher Richtung die gegenüber der Rollenführung 6 mittels des Motors 9 55 Beweglichkeit nach einer Seite gegen die Federn 17 höhenbeweglich verschiebbar ist. Im einzelnen ist die blockiert, um die erwähnte sichere Bezugskante zu Spindel 10 des Motors 9 mit einer Spindelmutter 11 bilden.
gekuppelt, deren Bewegung auf der Spindel 10 eine Bei der dargestellten Einrichtung dient das Rollen-
Drehung des Exzenters 12 über die Hebelarme 13 be- bett 6 als Bezugsebene für die Werkzeuge 2 und 3. wirkt, durch die das Laufrollenbett 8 in der Höhe 60 Seine feste Lagerung im oberen Maschinenbett und parallel zu dem feststehenden Rollenbett 6 verstellt die Vereinigung der Träger der Werkzeuge 2 und 3 wird. zu einem festen Gebilde gewährleisten einen hohen
Die Druckrollen 7 sind zweckmäßig paarweise auf Genauigkeitsgrad des Bearbeitungsvorganges, einer Traverse 14 angeordnet, die jeweils unter der Im gesamten wird durch die Erfindung die fort-
Wirkung eines hydraulischen Zylinders 15 steht, 65 laufende Aufarbeitung praktisch endloser Schienen durch dessen Druck also die Schiene 1 über die ermöglicht, und zwar auch dann, wenn wechselnde Druckrollen 7 mit ihrer Lauffläche gegen die fest- Schnittiefen infolge des unterschiedlichen Zustandes stehende Rollenführung 6 und die bewegliche Rollen- des Schienenkopfes erforderlich sind. Auch Schienen
verschiedener Typen können ohne Umstellungsarbeiten aufgearbeitet werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschienen durch eine spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes mittels mehrerer Fräswerkzeuge, wobei das Untergestell der Maschine untere Rollenführungen für die Schienenunterseite aufweist und das Obergestell der Maschine als langer Tragbalken ausgebildet ist, an dem in zwei Richtungen einstellbar die Werkzeugträger mit den Antriebseinheiten und eine obere Rollenführung für die Schienenoberseite vor den Werkzeugträgern sitzen sowie Durchzugseinheiten für die Eisenbahnschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Werkzeugträgern (2,3) eine weitere, feststehende, obere Rollenführung (6) vorgesehen ist, daß die vor den Werkzeugträgern (2, 3) angeordnete, obere Rollenführung (8) höheneinstellbar ist und daß die Rollen (7) der unteren Rollenführungen, die Schiene untergreifend, höhenbeweglich angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (7) beiderseits der Schiene in Schräglage angeordnet sind und an den Unterseiten und Flanken des Schienenkopfes angreifen.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugeordnete Druckrollen (7) beiderseits der Schiene paarweise auf einer höhenbeweglichen Traverse (14) angeordnet sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Druckrollen (7) der aufeinanderfolgenden Rollenpaare seitlich gegenüber der Schiene verschiebbar sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollenpaare auf einer gemeinsamen Achse (16) seitlich verschiebbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschiebbarkeit der einzelnen Druckrollen (7) jeweils auf einer Schienenseite blockierbar ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der in Schienenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Druckrollen (7) auf einer gemeinsamen Schwinge (18) pendelnd gelagert sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckrollen (7) durch eine Abfederung der sie tragenden Schwingen (18) mittels vorgespannter Federn (19) eine Mittellage aufgezwungen ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckrollen (7) tragende Traverse (14) mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders (15) auf- und abwärts beweglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 894 185, 814 086,
084,150 969;
USA.-PatentschriftNr. 1 032 721.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 210 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 558/70 5.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DE19601269866 1960-07-20 1960-07-20 Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes Pending DE1269866B (de)

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DEG30128A DE1211468B (de) 1960-07-20 1960-07-21 Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE150969C (de) *
US1032721A (en) * 1910-01-17 1912-07-16 Michael Woods Machine for dressing rails.
DE814086C (de) * 1949-12-28 1951-09-20 Walter Theobald Meisselhalter zum stellenweisen Aushobeln von Werkstuecken
DE814084C (de) * 1949-12-28 1951-09-20 Walter Theobald Einhebelsteuerung fuer Pendelstahlhalter mit selbsttaetiger Mittelstellung
DE894185C (de) * 1944-08-29 1953-10-22 Huettenwerke Phoenix Ag Vorrichtung zum Oberflaechenschaelen von geraden oder konischen Vier- oder Mehrkantbloecken

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