DE1211468B - Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes - Google Patents

Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes

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Publication number
DE1211468B
DE1211468B DEG30128A DEG0030128A DE1211468B DE 1211468 B DE1211468 B DE 1211468B DE G30128 A DEG30128 A DE G30128A DE G0030128 A DEG0030128 A DE G0030128A DE 1211468 B DE1211468 B DE 1211468B
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DE
Germany
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feed wheels
rail
feed
profiling
wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DEG30128A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Dipl-Ing Karl Sandgaenger
Max Heider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DR ING
Original Assignee
HANS GERLACH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE1211468B publication Critical patent/DE1211468B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • B23Q7/055Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways some of the rollers being driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/002Milling elongated workpieces
    • B23C3/005Rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-6/01
Nummer: 1211468
Aktenzeichen: G30128Ib/49b
Anmeldetag: 21. Juli 1960
Auslegetag: 24. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes, mit einem die Schiene an den Bearbeitungswerkzeugen vorbeiführenden Rollenbett und vor und/oder hinter den Bearbeitungswerkzeugen angeordneten und im Sinne einer Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes durch eine Anpreßkraft quer zur Vorschubrichtung beweglichen Vorschubräderpaaren.
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, mittels der aber die Schnittiefe der Werkzeuge weder durch eine Höherstellung der Schiene selbst noch durch eine Seitenbewegung des Werkstückes eingestellt werden kann.
Es sind weiter Einrichtungen zur Bearbeitung von Durchlaufwerkstücken bekannt, bei denen vor und hinter der Maschine Förderrollenpaare angeordnet sind, von denen jeweils eine oder auch beide Rollen quer zur Vorschubrichtung des Werkstücks beweglich sind, um auf diese Weise den Abstand zwischen zwei zu einem Paar gehörender Rollen an wechselnde Werkstückabmessungen anpassen zu können. Hiermit ist es jedoch nicht möglich, die Werkstücke in der Höhenlage zu ändern und durch ein seitliches Verschieben nur eine der beiden Seiten des Werkstückes zu bearbeiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verstell- und Einstellmöglichkeit zu schaffen, damit wahlweise entweder die in Längsrichtung linke und rechte Laufkante einer Schiene bearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorschubräder in Richtung ihrer Antriebsachsen beweglich und paarweise quer zur Schienenlängsrichtung einstellbar angeordnet sind. Didurch können die Schienen, entsprechend ihrer links und rechts außen aufgefahrenen Nase, durch Entfernung dieser Nase und Anfräsen eines neuen Spurradius bearbeitet werden, ohne die Schiene hierbei drehen zu müssen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Maschine in der Lage, Ungleichmäßigkeiten der Schiene und der Schienenprofile ohne ν .teres zu folgen.
Oie Einstellung verschiedener Höhenlagen der rtriebsräder zeigt außerdem den Vorteil, daß hierrch gleichzeitig verschieden große Schnittiefen er- ^t werden können, was insbesondere dann günstig wenn verschiedene Bearbeitungswerkzeuge an
rdnet sind, deren Verstellung einzeln oder gemeini hierdurch entfällt.
'/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener
Eisenbahnschienen durch spangebende
Nachprofilierung des Schienenkopfes
Anmelder:
Karl Gerlach, Moers (Ndrh.),
Hornberger Str. 86;
Dr.-Ing. Hans Gerlach,
Homburg/Saar, Lerchenstr. 26
Als Erfinder benannt:
Karl Gerlach, Moers (Ndrh.);
Dipl.-Ing. Karl Sandgänger, Homburg/Saar;
Max Heider, Kapellen (Kr. Moers)
aus der nun folgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnungen. In diesen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 und 3 die Antriebsräder nach F i g. 1 in verschiedenen Ansichten, teilweise geschnitten, und F i g. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Anordnungsmöglichkeit.
In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 eine aufzuarbeitende Altschiene bezeichnet, deren Lauffläche beispielsweise durch einen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit umlaufenden Messerkopf! und dessen Spurradius durch einen weiteren Fräskopf 3 bearbeitet wird. Die Messerköpfe 2 und 3 sind jeweils durch einen besonderen Motor 4 und 5 angetrieben und in entsprechenden Supporten horizontal und senkrecht zum Zwecke der Nachstellung für den Ausgleich des auf den Schneidkanten eintretenden Verschleißes verstellbar. Mit 6 ist ein feststehendes Rollenbett bezeichnet, gegen welches die Schiene 1 durch die Druckrolle 7 mit ihrer Lauffläche angedrückt wird. Mit 8 ist eine weitere Rollenführung in Bearbeitungsrichtung vor der Rollenführung 6 bezeichnet, weiche gegenüber der Rollenführung 6 mittels des Motors 9 höhenbeweglich verschiebbar ist. Im einzelnen ist die Spindel 10 des Motors 9 mit einer Spindelmutier gekuppelt, deren Bewegung auf der Spindel 10 eine Drehung des Exzenters 12 über die Hebelarme 13 bewirkt, durch die die Rollenführung 8 in der Höhe parallel zu dem feststehenden Rollenbett 6 verstellt wird.
603 509/166
I 211 468
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist am Einlauf der durch die Rollen 6,7,8 und die Bearbeitungswerkzeuge 2,3 gebildeten Maschine ein Antriebsaggregat 14 angeordnet, welches im einzelnen aus zwei hintereinandergeschalteten Paaren von Vorschubrädern 15 besteht, die über ein regelbares Getriebe durch den Elektromotor 16 angetrieben werden. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, werden die Vorschubräder 15 im einzelnen über das Kegelradgetriebe 17, ein Stirnräderpaar 18 und die Kettentriebe 19 angetrieben. Die Achsen 20 der Vorschubräder 15 sind in den feststehenden Stirnlagern 21 und in den beweglichen Lagern 22 gelagert, welche unter der Wirkung hydraulischer Zylinder 23 stehen. Durch die hydraulischen Zylinder 23 werden also die Vorschubräder 15 auf die Stegflächen der Schiene 1 gepreßt, wobei diese Bewegung nach innen gegen die Wirkung der Federn 24 erfolgt, welche bei Entlastung der hydraulischen Zylinder 23 die Lager 22 und damit die Vorschubräder 15 wieder in die Ausgangslage zurückführen. Die Bewegung der Lager 22 nach innen ist außerdem noch durch verstellbare Anschläge 25 begrenzt.
Die Vorschubräder 15 sind außerdem in Richtung ihrer Achsen 20 durch Vielkeilwellen in dem Bereich ihrer Naben höhenverschieblich gelagert, und zwar gegen die Wirkung von Federn 26. Sie können also auch in Höhenrichtung Abweichungen der Laschenkammer der Schiene 1 folgen. Die Vorschubräder 15 sind fernerhin mit einer mittleren Aussparung 27 versehen, die verhindert, daß sich die Walzbeschriftung auf dem Schienenstück nachteilig in ständigen Erschütterungen auf den Vortrieb der Schiene 1 auswirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Antriebsaggregat 14 am Auslauf der Maschine angeordnet. Hierdurch wird also die Schiene 1 durch die Bearbeitungswerkzeuge 2, 3 hindurchgezogen. Die Vorschubräder 15 sind hierbei gleichzeitig Stützrollen für das letzte Bearbeitungswerkzeug 3, so daß eine besondere Rollenführung im Bereich des Bearbeitungswerkzeuges 3 erspart und die Baulänge der gesamten Maschine verkürzt werden kann. Um jeweils die seitliche Bezugskante für die Bearbeitung der Schiene 1 beim paarweisen Bearbeiten von Schienen zu wechseln, wird die seitliche Beweglichkeit der Vorschubrollen 15 bei diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft wechselweise blockierbar ausgebildet, wozu die verschiedensten baulichen Mittel zur Verfügung stehen. Beispielsweise seien Anschläge ge-
nannt, welche die Bewegung der Lager 22 nach außen nach Wahl begrenzen.
Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl am Einlauf wie auch am Auslauf der Maschine je ein Antriebsaggregat 14 angeordnet ist, welche gleichzeitig oder ablösend für den Vorschub der Schiene 1 benutzt werden können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes, mit einem die Schiene an den Bearbeitungswerkzeugen vorbeiführenden Rollenbett und vor und/oder hinter den Bearbeitungswerkzeugen angeordneten und im Sinne einer Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes durch eine Anpreßkraft quer zur Vorschubrichtung beweglichen Vorschubräderpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (15) in Richtung ihrer Antriebsachsen (20) beweglich und paarweise quer zur Schienenlängsrichtung einstellbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bewegbarkeit der Vorschubräder (15) nach innen durch verstellbare Anschläge (25) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (15) in Richtung ihrer Antriebsachse (20) auf Vielkeilwellen verschiebbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (15) in an sich bekannter Weise zu Antriebsaggregaten (14) zusammengefaßt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft der im Laschenkammerraum der Schiene (1) angreifenden Vorschubräder (15) der Antriebsaggregate (14) hydraulisch aufgebracht wird.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (15), wie an sich bekannt, nach innen durch Federn (24) abgestützt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 674 787;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 812 930;
USA.-Patentschrift Nr. 1456 217.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 509/166 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG30128A 1960-07-20 1960-07-21 Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes Pending DE1211468B (de)

Priority Applications (4)

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DE19601269866 DE1269866B (de) 1960-07-20 1960-07-20 Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes
DEG30128A DE1211468B (de) 1960-07-20 1960-07-21 Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes
GB2619061A GB950223A (en) 1960-07-20 1961-07-19 Method and apparatus for reconditioning railway rails
FR868484A FR1299795A (fr) 1960-07-20 1961-07-20 Procédé de rétablissement, par un usinage avec enlèvement de copeaux, du profil des rails de chemin de fer usés par le roulement

Applications Claiming Priority (2)

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DEG0030120 1960-07-20
DEG30128A DE1211468B (de) 1960-07-20 1960-07-21 Einrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch spangebende Nachprofilierung des Schienenkopfes

Publications (1)

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DE1211468B true DE1211468B (de) 1966-02-24

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GB (1) GB950223A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1456217A (en) * 1921-11-28 1923-05-22 G F Brightman Shaft-straightening apparatus
DE674787C (de) * 1936-05-30 1939-04-22 Fritz Huerxthal Maschinenfabri Verfahren zum Entfernen der Walzhaut von Metallbaendern
DE1812930U (de) * 1959-08-03 1960-06-09 Th Calow & Co Richtmaschine, insbesondere rohr-richtmaschine.

Patent Citations (3)

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DE1812930U (de) * 1959-08-03 1960-06-09 Th Calow & Co Richtmaschine, insbesondere rohr-richtmaschine.

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GB950223A (en) 1964-02-19

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