DE2849263A1 - Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen - Google Patents

Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen

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DE2849263A1
DE2849263A1 DE19782849263 DE2849263A DE2849263A1 DE 2849263 A1 DE2849263 A1 DE 2849263A1 DE 19782849263 DE19782849263 DE 19782849263 DE 2849263 A DE2849263 A DE 2849263A DE 2849263 A1 DE2849263 A1 DE 2849263A1
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Klaus Dipl Ing Dr Riessberger
Josef Ing Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails

Description

  • Gleisverfahrbare Maschine zum Bearbeiten der Schienenkopf-
  • oberflächen Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten an den Schienenkopfoberflächen verlegter Gleise mit am Maschinenrahmen angeordneten, höhenverstellbaren und jeweils längs der Schiene der Höhe und der-Seite nach geführten, sowie mit wenigstens einem spanabhebenden Werkzeug bestückten Werkzeugträgern.
  • Es ist, gemäß der DE-PS 1 206 461, ein Schienenschleifwagen bekannt, der im Bereich zwischen seinen beiden Fahrgestellen zwei mit gesonderten Fahrwerken ausgestattete Werkzeugträger aufweist, die jeweils drei separat höhenverstellbare Schleifvorrichtungen mit vertikaler Antriebswelle und am unteren Wellenende angeordneter Schleifscheibe tragen. Trotz erheblichen maschinellen und kostenmäßigen Aufwandes ist die je Schleiffahrt erzielbare Abtragtiefe so gering, daß es zahlreicher Schleiffahrten bedarf, um den gewünschten Schleiferfolg zu erzielen.
  • DE-OS 2 118 209 Es sind, gemäß der aus mehreren Schleifwagen gebildete Schienenschleifzüge bekannt. Der dadurch erzielbaren Steigerung der Schleifleistung stehen die Nachteile der enormen Anschaffungskosten, des hohen Personalbedarfes und des erheblichen Wartungs- sowie Organisationsaufwandes für die Einsatzplanung und ausreichende Auslastung dieser Züge gegenüber.
  • Es ist, gemäß der DE-PS 1 o21 746, weiters eine Schienenschleifmaschine bekannt, die mit in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Rutschersteinen bestückt ist, die lediglich mit der Fahrtgeschwindigkeit der Maschine über die Schienenkopfoberfläche gezogen werden. Auch bei dieser Maschine bedarf es wiederholter Schleiffahrten, um wenigstens die gröbsten Unregelmäßigkeiten der Schi enenkopfoberfl äche zu entfernen.
  • Schließlich ist eine von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung entwickelte Maschine der eingangs genannten Art, bekannt, bei der jeweils zwei mit Rutschersteinen bestückte Werkzeugträger in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet sind, welche von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung in eine der Fahrbewegung der Maschine überlagerte, gegenläufige hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung in Gleislängsrichtung versetzt werden. Dadurch konnte die bisher mit Rutschersteinen in einer Schleiffahrt erzielbare Schleifleistung auf ein Mehrfaches gesteigert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das Abtragen der in der Praxis vorkommenden Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen von insbesondere krümmungsreichen Gleisstrecken auch mit sehr kleinen Gleisbogenradien in möglichst rationeller und zeitsparender Weise ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die je Schiene vorgesehenen und im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Werkzeugträger über quer zur Maschinenlängsachse längenverstellbare Distanzglieder gelenkig miteinander verbunden sind, insbesondere über, zur Gleisebene vertikal verlaufende, Gelenkachsen. Eine derart ausgestattete Maschine zeichnet sich einerseits durch ihre große Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Streckenverhältnisse sowohl in der Geraden als auch in Gleiskurven und anderseits durch ihre vielfältigen universellen Einsatzmöglichkeiten aus, die eine individuelle, auf die Art und das Ausmaß der Abnutzungserscheinungen abgestimmte Nachbearbeitung der Schienen unter spezieller Berücksichtigung der Forderungen der jeweiligen.
  • Bahnverwal tung ermöglichen.
  • Wesentliche Vorteile resultieren insbesondere aus der Gelenkverbindung der jeweils korrespondierenden Werkzeugträger über längenverstellbare Distanzglieder. Dadurch ist eine exakte spielfreie Führung der der rechten und linken Schiene zugeordneten Werkzeugträger jeweils entlang einer Kante der betreffenden Schiene bei voller Wahrung der Relativbeweglichkeit der jeweils korrespondierenden Werkzeugträger zueinander gewährleistet, so daß jeder einzelne Werkzeugträger dem Längsverlauf der Schiene sowohl der Seite als auch der Höhe nach unbehindert zu folgen vermag und sich die Eingriffsverhältnisse der jeweiligen Werkzeuge an der Schienenoberfläche selbst beim Befahren sehr enger Gleiskurven kaum verändern. Infolgedessen können auch krümmungsreiche Streckenabschnitte ohne Unterbrechung der kontinuierlichen Fahrbewegung der Maschine in einem Zuge bearbeitet werden.
  • Eine besonders bevorzugte Merkmalskombination nach der Erfindung besteht darin, daß von den je Schiene vorgesehenen Werkzeugträgern wenigstens je einer mit an der Schienenkopfoberseite ansetzbarem Schneidwerkzeug, einer mit an die Ober- und gegebenenfalls die Innenseite des Schienenkopfes anpreßbarem Schleifwerkzeug und gegebenenfalls einer mit an der Schienenkopf-Außenflanke ansetzbarem Scherwerkzeug ausgestattet ist, wobei alle jeweils korrespondierenden Werkzeugträger der linken und rechten Schiene über längenverstellbare Distanzglieder gelenkig miteinander verbunden sind. Diese vorhandene Werkzeugausstattung erlaubt dabei den gemeinsamen oder wahlweisen Einsatz der Schneid-, Schleif- und Scherwerkzeuge, insbesondere die aufeinanderfolgende Grob- und Feinbearbeitung der Schienenkopfoberflächen durch Einsatz der Schneid-und Scherwerkzeuge beim erstmaligen Befahren des zu bearbeitenden Streckenabschnittes und durch nachfolgendes Glätten der vorbehandelten Schienenfahrflächen mittels der Schleifwerkzeuge während der Rückfahrt der Maschine zu ihrem ursprünglichen Ausgangspunkt.
  • Diese Vorgangsweise zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit aus, weil stets die für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang vorteilhafteste Fahrgeschwindigkeit eingehalten und bei weitgehender Schonung der eingesetzten Werkzeuge eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Eine Ausstattung der Maschine mit an den Schienenaußenflanken ansetzbaren Scherwerkzeugen erlaubt die Erfüllung der von manchen Bahnverwaltunoen erhobenen Forderung, bei der Nachbearbeitung abgenutzter Schienen nicht nur die Unregelmäßigkeiten an den Fahrflächen, sondern auch die durch die Kaltverformung der Schiene durch die Räder der Eisenbahnfahrzeuge verursachten Oberwalzungen im Bereich der Schienenaußenkante zu entfernen. Im Falle der Wiederverwendung bereits verlegt gewesener Schienen bietet dies besondere Vorteile, weil die bei der Neuverlegung gegenüber der ursprünglichen Lage seitenverkehrt montierte Schiene bereits eine bearbeitete Fahrkante besitzt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die mit Schneid- und die mit Schleifwerkzeug ausgestatteten Werkzeugträger mit Spurkranzrädern an der Innenseite, und die mit Scherwerkzeug bestückten Werkzeugträger mit Führungsrollen an der Ober-und der Außenseite des Schienenkopfes spielfrei geführt, wobei den Distanzgl iedern zugeordnete Zylinder-Kolben-Verstellantriebe bei den letztgenannten Werkzeugträgern gegensinnig zu den Verstellantrieben der übrigen Werkzeugträger beaufschlag- bzw.
  • steuerbar sind. Durch die Verstellantriebe ist gewährleistet, daß sowohl die an der Schieneninnenseite geführten Spurkranzräder als auch die an der Schienenaußenseite angreifenden Führungsrollen unabhängig von vorhandenen Spurweitendifferenzen mit dem zur exakten Führung erforderlichen Anpreßdruck an der betreffenden Schienenkopfflanke anliegen. Dabei ist zu beachten, daß die genannten Führungsrollen nur mit den unteren, nicht deformierten Teilen der Schi enenkopfaußenfl anke in Eingriff stehen dürfen, um eine exakte Bezugsbasis für die Einstellung der Scherwerkzeuge sicherzustellen und ein Kopieren der durch die Oberwalzungen verursachten Oberflächenfehler durch die Scherwerkzeuge zu vermeiden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn zwischen den Fahrwerken der Maschine jeweils zwei mit Schleifwerkzeug, insbesondere Rutschersteinen, ausgestattete und mittels Exzenterantriebes in Gleislängsrichtung in gegensinnige, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung versetzbare Werkzeugträger hintereinander angeordnet und die mit Schneidwerkzeug sowie die mit Scherwerkzeug ausgestatteten Werkzeugträger in den über die Fahrwerke vorkragenden Endbereichen des Maschinenrahmens angeordnet und mit letzterem über im wesentlichen in Gleislängsrichtung verlaufende Zug- bzw. Druckglieder bewegungsverbunden sind. Durch diese Anordnung wird der unter dem Maschinenrahmen verfügbare Bauraum zur Unterbringung der verschiedenen Werkzeugaggregate und ihrer Antriebe voll ausgenützt und eine auch in Maschinenlängsrichtung platzsparende Bauweise erreicht. Darüberhinaus ergeben sich sehr günstige Voraussetzungen für die voneinander unabhängige Seiten- und Höhenführung der einzelnen Werkzeugträger, weil diese selbst beim Befahren verhältnismäßig enger Gleiskurven gegenüber dem Maschinenrahmen nur mäßige Relativbewegungen ausführen. Dadurch ergeben sich auch sehr günstige Bedingungen für die Obertragung der Antriebs-, Belastungs- sowie Zug-und Druckkräfte vom Maschinenrahmen auf die einzelnen Werkzeugträger.
  • Erfindungsgemäß ist es weiters vorteilhaft, wenn zur Höhenverstellung jedes Werkzeugträgers sowie zum Aufbringen vertikaler Belastungskräfte zumindest zwei, insbesondere pneumatisch, beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen vorgesehen sind, die sowohl am Werkzeugträger als auch am Maschinenrahmen in allen Ebenen gelenkig, insbesondere kardanisch, angeordnet sind. Damit ist für eine im wesentlichen unveränderliche, definierte vertikale -Belastung der einzelnen Werkzeugträger sowohl in geradlinigen als auch in gekrümmten Streckenabschnitten gewährleistet, ohne daß die spurführende Wirkung der Distanzglieder bzw. die freie Beweglichkeit der korrespondierenden Werkzeugträger zueinander in irgend einer Weise beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bestehen die Distanzglieder.
  • der Werkzeugträger aus einem quer zur Maschinenlängsachse sich erstreckenden Gehäuse und einer darin axialverschiebbar sowie verdrehbar gelagerten Zug- bzw. Schubstange , und ist der Zylinder-Kolben-Verstellantrieb einerseits am Gehäuse und anderseits an der Zug- bzw. Schubstange angelenkt . Somit bildet das Distanzglied selbst den eigentlichen Führungsteil der längenverstellbare Querverbindung der gegenüberliegenden-Werkzeugträger, so daß der Zylinder-Kolben-Verstellantrieb keinerlei Führungskräfte aufzunehmen hat. Durch die drehbare Lagerung der Zug- bzw.
  • Schubstange im Gehäuse des Distanzgliedes werden auch die durch unterschiedliche Neigungsverhältnisse der linken und rechten Schiene, z.B. in Oberhöhungsrampen, hervorgerufenen winkelmäßigen Versetzungen der korrespondierenden Werkzeugträger zueinander ermöglicht.
  • Schließlich sind vorteilhafterweise an dem mit Scherwerkzeug ausgestatteten Werkzeugträger wenigstens zwei, in Maschinenlängsrichtung distanzierte Schermesser mit vorzugsweise unterschiedlicher Schnitt-Tiefeneinstellung angeordnet. Durch die Verteilung der Scherkräfte auf zwei oder mehrere Schermesser wird nicht nur die Standzeit dieser Scherwerkzeuge erhöht, sondern auch die Genauigkeit und Oberflächenqualität der wiederhergestellten Schienenkopfaußenflanke verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, Fig.2 eine schematische Draufsicht der Werkzeuganordnung der Maschine nach Fig.l, Fig.3 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit der Maschine gemäß der Linie III-III in Fig.4 in vergrößertem Maßstab, Fig.4 eine teilweise Seitenansicht und Fig.5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der in Fig.3 und 4 gezeigten Einzelheit und Fig.6 eine schematische Darstellung eines Schienenprofils und seiner Bearbeitung mittels einer Maschine gemäß der Erfindung.
  • Die in den Fig.l und 2 dargestellte Maschine 1 besitzt einen auf zwei Schienenfahrwerke 2 abgestützten Rahmen 3, der an den beiden Stirnseiten mit Zug- und Stoßvorrichtungen 4 ausgestattet ist und welcher das geschlossene Maschinengehäuse 5 mit den darin angeordneten Antriebs- und Energieversorgungseinrichtungen 6 und der Bedienerkabine 7 trägt. Die Maschine 1 ist mittels der beiden Fahrwerke 2, von denen wenigstens eines mit einem über ein Getriebe 8 schaltbaren, mit gestrichelten Linien angedeuteten Fahrantrieb 9 ausgestattet ist, auf den beiden Schienen lo und 11 eines verlegten Gleises 12 verfahrbar. Die Arbeitsrichtung bei Vorwärtsfahrt der Maschine 1 ist durch den Pfeil 13 und die Arbeitsrichtung bei Rückwärtsfahrt durch den gestrichelten Pfeil 14 veranschaulicht.
  • Die Maschine 1 ist mit einer Einrichtung 15 zum Abtragen insbesondere von Riffeln sowie weiteren Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen beider Schienen lo und 11 ausgestattet, die sich vor dem vorderen Schienenfahrwerk 2 unterhalb des Maschinenrahmens 3 befindet. Im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken 2 sind in Maschinenlängsrichtung hintereinander zwei Schleifeinrichtungen 16 zum Glätten wenigstens der oberen Fahrfläche, vorzugsweise aber auch der Innenflanke der beiden Schienen lo und 11 angeordnet.
  • Schließlich ist dem hinteren Fahrwerk 2 eine Abschervorrichtung 17 zum Abtragen von Oberwalzungen an der Außenflanke der Schienenköpfe nachgeordnet.
  • Die Abtrageinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei, jeweils zur Anordnung oberhalb und entlang einer Schiene lo bzw. 11 bestimmten Werkzeugträgern 18, die mit dem Maschinenrahmen 3 über vertikal angeordnete, insbesondere pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 höhenverstellbar verbunden sind, die sowohl am Werkzeugträger 18 als auch am Maschinenrahmen 3 kardanisch angelenkt sind. Die Werkzeugträger 78 sind jeweils mittels zweier Spurkranzräder 20 längs der betreffenden Schiene lo bzw. 11 der Höhe und der Seite nach geführt. Die Spurkranzräder 20 sind jeweils am freien Ende eines Schwinghebels 21 gelagert, der mittels einer angelenkten Feststellvorrichtung 22 in beliebiger Winkelstellung fixiert werden kann. Zur voneinander unabhängigen Mitnahme der beiden Werkzeugträger 18 mit der kontinuierlichen Fahrbewegung der Maschine 1 ist jeder Werkzeugträger 18 über eine an seinem hinteren Ende angelenkte Schubstange 23, deren anderes Ende z.B. am Achslagergehäuse 24 des vorderen Fahrwerkes 2 gelenkig angeschlossen ist, mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden. Die beiden Werkzeugträger 18 sind weiters über zwei quer zum Gleis verlaufende, längenverstellbare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunde-n.
  • Diese Distanzglieder 25, die noch an anderer Stelle näher erläutert werden, ermöglichen die spielfreie Führung der Werkzeugträger 18 längs der beiden Schienen lo und 11 unter Anpassung an vorhandene Spurweitendifferenzen. Jeder Werkzeugträger 18 ist-mit drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Messerköpfen 26 ausgestattet, die jeweils aus einer Halterung 27 bestehen, an deren Unterseite vier voneinander distanzierte Schneidwerkzeuge 28 lösbar befestigt sind. Diese Schneidwerkzeuge 28 sind nach Art von Hobelmessern ausgebildet, welche vorzugsweise mit auswechselbaren Haltmetallschneiden versehen sind. Die zum Eingriff an der Schienenkopfoberseite bestimmten Schneidkanten 29 (Fig.6) der Schneidwerkzeuge 28 verlaufen etwa parallel zur Basisebene 30 des Schienenfußes 31 und vorzugsweise im spitzen Winkel zu einer zur Schienenlängsachse normalen Ebene.
  • Die der Abtrageinrichtung 15 nachgeordneten beiden Schleifeinrichtungen 16 bestehen ebenfalls im wesentlichen je aus zwei in Maschinenlängsrichtung oberhalb der Schienen lo und 11 sich erstrekkenden kJerkzeugträgern 32, die jeweils über drei sowohl am Werkzeugträger 32 als auch am Maschinenrahmen 3 kardanisch angelenkte Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 mit dem Rahmen 3 höhenverstell- sowie in Maschinenlängsrichtung schwingbar verbunden sind. Auch die Werkzeugträger 32 sind jeweils mittels zweier an feststellbaren Schwinghebeln 21 gelagerter Spurkranzräder 20 an der betreffenden Schiene lo bzw. 11 des Gleises 12 geführt. An jedem Werkzeugträger 32 sind drei Schleifwerkzeuge 33 in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet. Jedes dieser Schleifwerkzeuge 33 besteht aus einer Halterung 34 mit einem lösbar daran angeordneten Rutscherstein 35. Die Rutschersteine 35 dienen zur Nachbearbeitung bzw. zum Glätten zumindest der Fahrfläche 36, vorzugsweise aber auch der Innenflanke 37 des Schienenkopfes 38 (Fig.6). Beispielsweise können die Rutschersteine 35 zu diesem Zweck das aus Fig.6 ersichtliche, vorgeformte Profil 39 besitzen. Abweichend hievon besteht aber auch die t-ioglichkeit einer in Maschinenlängsrichtung gestaffelten Anordnung von Rutschersteinen 35 mit voneinander abweichendem Profilverlauf, um beispielsweise einen von der- Fahrfläche 36 allmählich zur Innenflanke 37 fortschreitenden Glättungseffekt des gesamten Fahrspiegels zu erreichen, Auch die Werkzeugträger 32 der Schleifeinrichtungen 16 sind zwecks spielfreier Führung an der Schiene lo bzw. 11 und zur Anpassung an vorhandene Spurweitendifferenzen über längenverstellbare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Schleifeinrichtungen 16 sind mittels eines gemeinsamen Antriebes 40 in eine, der Fahrbewegung der Maschine 1 überlagerte, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung in Maschinenlängsrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 41 versetzbar. Dieser Antrieb 40 besteht aus einer am Maschinenrahmen 3 gelagerten, von einem Motor 42 rotierend angetriebenen Kurbelwelle 43, die je Maschinenseite zwei, um quer zum Gleis verlaufende parallele Achsen 44 gelagerte Schwinghebel 45 in gegenläufige Schwingbewegungen versetzt. Jeder der insgesamt vier Werkzeugträger 32 ist über eine Pleuelstange 46 mit einem der Schwinghebel 45 gelenkig verbunden.
  • Die dem hinteren Schienenfahrwerk 2 nachgeordnete Abschervorrichtung 17 besteht ebenfalls aus zwei, jeweils einer der beiden Schienen lo bzw. 11 zugeordneten Werkzeugträgern 47. Jeder dieser Werkzeugträger 47 ist mittels zweier, um quer zum Gleis verlaufende horizontale Achsen 48 drehbar gelagerter Führungsrollen 49 und zweier weiterer, um vertikale Achsen 50 drehbar gelagerter Führungsrollen 51 an der betreffenden Schiene lo bzw. 11 der Höhe und der Seite nach geführt. Jeder Werkzeugträger 47 ist über zwei angelenkte Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden. Die Mitnahme der Werkzeugträger 47 mit der kontinuierlichen Fahrgeschwindigkeit der Maschine 1 erfolgt jeweils über eine, einerseits am vorderen Ende des Werk-.
  • zeugträgers 47 und anderseits am Achslagergehäuse 24 des hinteren Schienenfahrwerkes 2 angelenkte Zugstange 52. Auch die Werkzeugträger 47 der Abschervorrichtung 17 sind über zwei längenverstellbare Distanzglieder 25 gelenkig miteinander verbunden.
  • Wesentliche Einzelheiten der Abschervorrichtung 17 gehen aus den Fig.3-5 hervor. An der Außenseite jedes Werkzeugträgers 47 sind zumindest zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Schermesser 53 angeordnet, die je mittels zweier Schrauben 54 lösbar sowie verstellbar an Halterungen 55 befestigt sind. Die Schneidkante 56 der im spitzen Winkel zur Gleisebene angeordneten Schermesser 53 verläuft, wie aus Fig.6 ersichtlich, etwa parallel zur vertikalen Schienenlängsebene 57.
  • Wie Fig.5 zeigt, bestehen die Distanzglieder 25 der Werkzeugträger 47 aus einem quer zur Maschinenlängsachse sich erstreckenden Gehäuse 58, welches mit dem einen Werkzeugträger 47 über ein Gelenk 59 mit vertikaler Schwenkachse 60 verbunden ist, und aus einer im Gehäuse 58 in Pendellagern 61 axial verschieblich sowie drehbar gelagerten Zug- bzw. Schubstange 62, deren freies Ende mit dem anderen Werkzeugträger 47 ebenfalls über ein Gelenk 59 verbunden ist. Zur Längenverstellung des Distanzgliedes 25 ist ein Zylinder-Kolben-Verstellantrieb 63 vorgesehen, der einerseits am Gehäuse 58 und anderseits an der Zug- bzw. Schubstange 62 angelenkt ist. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinder-Kolben-Verstellantriebes 63 im Sinne des Pfeiles 64 werden die Führungsrollen 51 mit den Außenflanken 65 der Schienen lo bzw. 11 kraftschlüssig in Eingriff gebracht. Die Führungsrollen 51 untergreifen dabei den durch Oberwalzungen verursachten Randwulst 66 im oberen Bereich der Außenflanke 65, um eine exakte seitliche Führung der beiden Werkzeugträger 47 zu gewährleisten.
  • In Fig.6 ist ein übliches Schienenprofil im Neuzustand mit vollen Linien eingezeichnet. Mit fortschreitender Abnutzung der Schiene ergibt sich für den Schienenkopf 38 etwa der durch gestrichelte Linien angedeutete Profilverlauf mit mehr oder weniger ausgeprägten Deformationen an der Schienenkopf-Außen- bzw. Innenseite in Form der Randwulste 66 bzw. 67. Als weitere Abnutzungserscheinungen treten Riffelbildungen verschiedener Wellenlängen, sowie Deformationen der Schienenkopfoberflächen im Bereich von Schienenstößen ein. Die beschriebene Maschine 1 ermöglicht das Abtragen aller dieser Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen durch individuellen Einsatz ihrer Werkzeugaggregate 15,16 und 17. Die Arbeitsweise der Maschine wird nachstehend an einem charakteristischen Einsatzfall beschrieben.
  • Zu Beginn des Einsatzes wird der zu bearbeitende Gleisabschnitt zunächst einer Grobbearbeitung unterzogen. Die Werkzeugträger 18 bzw. 47 der Abtrageinrichtung 15 bzw. der Abschervorrichtung 17 werden mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 abgesenkt und mit ihren Spurkranzrädern 20 bzw. Führungsrollen 49,51 mit den Schienen lo bzw. 11 in Eingriff gebracht. Nach Justierung und Einstellung der gewünschten Schnitt-Tiefen der Schneidwerkzeuge 28 und der Schermesser 53 wird über die Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 eine vorbestimmte vertikale Anpreßkraft auf die Werkzeugträger 18 bzw. 47 aufgebracht. Sodann werden die bei der Abtrageinrichtung 15 selbst als Zylinder-Kolben-Anordnungen ausgebildeten Distanzglieder 25 im Sinne einer Spreizbewegung der beiden Werkzeugträger 18 mit Druck beaufschlagt. Zugleich werden auch die Zylinder-Kolben-Verstellantriebe 63 der Distanzglieder 25 der Abschervorrichtung 17 unter Druck gesetzt, und zwar im Sinne einer zur Gleismitte gerichteten Verstellbewegung der beiden Werkzeugträger 47. Hingegen verbleiben die Werkzeugträger 32 der beiden Schleifeinrichtungen 16 in ihrer, auch während der Oberstellfahrt eingenommenen, oberen Endlage, in welcher sie außer Eingriff mit den beiden Schienen sind.
  • Die Maschine 1 wird nun mittels ihres Fahrantriebes 9 mit kontinuierlicher Fahrgeschwindigkeit von etwa 4-6 km/h im Sinne des Pfeiles 13 über den zu bearbeitenden Streckenabschnitt vorwärtsbewegt. Dabei werden zunächst die groben Oberflächenfehler an der Schienenkopfoberseite, insbesondere Riffel, von den Schneidwerkzeugen 28 abgetragen und zugleich die Randwulste 66 an den Außenflanken 65 der beiden Schienen lo und 11 mittels der Schermesser 53 entfernt. Am Ende des zu bearbeitenden Streckenabschnittes wird die Maschine 1 angehalten. Die Werkzeugträger 18 und 47 werden sodann außer Eingriff mit den Schienen gebracht und mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 in ihre Ruhestellung angehoben.
  • Hierauf werden die beiden Schleifeinrichtungen 16 abgesenkt und mittels der Zylinder-Kolben-Anordnungen 19 und der Distanzglieder 25 kraftschlüssig und spurgetreu mit den beiden Schienen lo und 11 des Gleises 12 in Eingriff gebracht. Sodann wird der Antrieb 40 für die hin- und hergehende, zusätzliche Arbeitsbewegung der beiden Schleifeinrichtungen 16 durch Einschalten des Motors 42 in Gang gesetzt. Die Maschine 1 fährt nun mit einer, auf etwa 1 km/h reduzierten Fahrgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 14 in Rückwärtsfahrt über den bereits grob vorbearbeiteten Gleisabschnitt kontinuierlich zurück. Dabei wird der gesamte Fahrspiegel beider Schienen lo und 11 nachbearbeitet, wobei auch die Randwulste 67 im Bereich der Innenflanken 37 beider Schienen lo und 11, zumindest teilweise, abgetragen werden.
  • An diesen Feinbearbeitungsvorgang kann sich gegebenenfalls noch eine weitere Arbeitsfahrt der Maschine 1 anschließen, bei der wiederum die beiden Schleifeinrichtungen 16 wirksam sind. Bei dieser Vorgangsweise werden sämtliche Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen bei Einhaltung der jeweils günstigsten Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, restlos und auf besonders wirtschaftliche Weise abgetragen. Selbstverständlich ist auch ein gemeinsamer Einsatz sämtlicher Werkzeugaggregate in einer Arbeitsdurchfahrt möglich. Die Maschine eignet sich aber ebenso zur Durchführung einzelner Arbeitsgänge, z.B. zum Beschleifen stark befahrener Strekkenabschnitte in gewissen Zeitabständen, um die Neubildung von Riffeln und sonstigen Unebenheiten der Schienenoberflächen bereits im Entstehungsstadium zu unterbinden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmässigkeiten an den Schienenkopfoberflächen verlegter Gleise mit am Maschinenrahmen angeordneten, höhenverstellbaren und jeweils längs der Schiene der Höhe und der Seite nach geführten, sowie mit wenigstens einem spanabhebenden Werkzeug bestückten Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die je Schiene (lo,ll) vorgesehenen und im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Werkzeugträger (18,32,47) über quer zur Maschinenlängsachse längenverstellbare Distanzglieder (25) gelenkig miteinander verbunden sind, insbesondere über, zur Gleisebene vertikal verlaufende, Gelenkachsen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den je Schiene (lo,ll) vorgesehenen Werkzeugträgern (18,32,47) wenigstens je einer (18) mit an der Schienenkopfoberseite ansetzbarem Schneidwerkzeug (28), einer (32) mit an die Ober- und gegebenenfalls die Innenseite des Schienenkopfes (38) anpreßbarem Schleifwerkzeug (33) und gegebenenfalls einer (47) mit an der Schienenkopf-Außenflanke (65) ansetzbarem Scherwericzeug (53) ausgestattet ist, wobei alle jeweils korrespondierenden Werkzeugträger der linken und rechten Schiene (lo,ll) über längenverstellbare Distanzglieder (25) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schneid- (28) und die mit Schleifwerkzeug (33) ausgestatteten Werkzeugträger (18,32) mit Spurkranzrädern (20) an der Innenseite, und die mit Scherwerkzeug (53) bestückten Werkzeugträger (47) mit Führungsrollen (49,51) an der Ober- und der Außenseite des Schienenkopfes (38) spielfrei geführt sind, wobei den Distanzgliedern (25) zugeordnete Zylinder-Kolben-Verstellantriebe (63) bei den letztgenannten Werkzeugträgern (47) gegensinnig zu den Verstellantrieben der übrigen Werkzeugträger (18,32) beaufschlag- bzw. steuerbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge.-kennzeichnet, daß zwischen den Fahrwerken (2) der Maschine jeweils zwei mit Schleifwerkzeug (33), insbesondere Rutschersteinen (35), ausgestattete und mittels Exzenterantriebes (40) in Gleislängsrichtung in gegensinnige, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung versetzbare Werkzeugträger (32) hintereinander angeordnet und die mit Schneidwerkzeug (28) sowie die mit Scherwerkzeug (53) ausgestatteten Werkzeugträger (18,47) in den über die Fahrwerke (2) vorkragenden Endbereichen des Maschinenrahmens (3) angeordnet und mit letzterem über im wesentlichen in Gleislängsrichtung verlaufende Zug- bzw. Druckglieder (23,52) bewegungsverbunden sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung jedes Werkzeugträgers (18, 32,47) sowie zum Aufbringen vertikaler Belastungskräfte zumindest zwei, insbesondere pneumatisch, beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen (19) vorgesehen sind, die sowohl am Werkzeugträger (18,32,47) als auch am Maschinenrahmen (3) in allen Ebenen gelenkig, insbesondere kardanisch, angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder (25) der Werkzeugträger (47) aus einem quer zur Maschinenlängsachse sich erstreckenden Gehäuse (58) und einer darin axialverschiebbar sowie verdrehbar gelagerten Zug- bzw. Schubstange (62) bestehen, und daß der Zylinder-Kolben-Verstellantrieb (63) einerseits am Gehäuse (58) und anderseits an der Zug- bzw. Schubstange (62) angelenkt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Scherwerkzeug ausgestatteten Werkzeugträger (47) wenigstens zwei, in Maschinenlängsrichtung distanzierte Schermesser (53) mit vorzugsweise unterschiedlicher Schnitt-Tiefeneinstellung angeordnet sind.
DE19782849263 1978-01-02 1978-11-14 Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen Granted DE2849263A1 (de)

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