DE937136C - Federanordnung - Google Patents

Federanordnung

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Publication number
DE937136C
DE937136C DEH14158A DEH0014158A DE937136C DE 937136 C DE937136 C DE 937136C DE H14158 A DEH14158 A DE H14158A DE H0014158 A DEH0014158 A DE H0014158A DE 937136 C DE937136 C DE 937136C
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DE
Germany
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piston
spring arrangement
arrangement according
spring
springs
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Expired
Application number
DEH14158A
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Heim
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Federanordnung Die Erfindung betrifft eine Federanordnung zur Übertragung von in verschiedener Richtung, aber in einer Ebene erfolgenden Stößen auf einen festen Körper.
  • Wenn, wie in Fig. I dargestellt, auf einen festen Körper A Stöße erfolgen, so können diese Stöße dadurch abgefangen werden, daß man sie auf einen Kolben B wirken läßt, der unter dem Druck einer Feder C steht. Erfolgt nun ein Stoß auf den Angriffspunkt D, so wird sich die Feder C, je nach der Größe des Stoßes, zusammendrücken und ihn auffangen. In vollem Umfang tut sie dies jedoch nur, wenn der Stoß genau in der Richtung des Kolbens erfolgt. Geschieht dies in einer anderen Richtung, z. B. in der des Pfeiles P, so wird nur die Kraftkomponente P, abgefangen, während sich die Kraftkomponente P, voll auf den festen Körper überträgt. Um derartige Stöße nach Möglichkeit besser abzufangen, hat man, wie in Fig. a dargestellt, den federnden Kolben in die Hauptrichtung der Stöße P1 gelegt, so daß nur relativ kleine Komponenten P2 auftreten. In vielen Fällen ist man jedoch vorher nicht in der Lage, die Richtung der Stöße festzustellen, da diese auch stets aus verschiedenen Richtungen auftreten.
  • Nach der Erfindung wird nun eine Federanordnung geschaffen, die in der Lage ist, alle Stöße, die in einer Ebene aus einem gewissen Sektor erfolgen, federnd aufzufangen, ohne daß eine Kraftkomponente starr auf den festen Körper übertragen werden kann. In Fig. 3 ist die Erfindung schematisch dargestellt. An den festen Körper A sind in zwei Drehpunkten E zwei Zylinder F in einer Ebene schwenkbar gelagert. In diesen Zylindern sind zwei unter dem Druck der Federn C stehende Kolben B angeordnet. An ihren freien Enden sind diese beiden Kolben drehbar auf der Achse D gelagert. Diese Federanordnung kann alle Stöße; die von unten - gleichgültig aus welcher Richtung, d. h. also im Bereich von 9o bis 27o° - erfolgen, so auffangen, daß keine Kraftkomponente auf den festen Körper A zur Auswirkung kommt. Die Stoßkraft P drückt mit der Komponente P1 in axialer Richtung auf den linken Federkörper; während die andere Kraftkomponente P2 auf den rechten Federkörper einwirkt. Beide Komponenten drücken die Feder ihrer Kraftgröße entsprechend zusammen.
  • Da nun aber die freien Enden der Kolben gekoppelt sind, muß zwangläufig eine Drehung der Zylinder F um die Punkte E erfolgen. Dabei verschiebt sich die Achse D je-nach Größe und Richtung der auf sie einwirkenden Kraft innerhalb der schraffiert dargestellten Ebene f. Bei der dargestellten Einwirkung der Kraftkomponente P nimmt die Achse beispielsweise die neue Lage D1 ein. Werden die Federn C als Druck- und Zugfedern ausgebildet, so können in gleicher Weise auch alle Stöße im Bereich zwischen 27o bis 9o° aufgefangen werden, d. h. sämtliche Stöße in der Ebene aus sämtlichen Richtungen.
  • Es sind bereits Federanordnungen bekannt, bei denen ebenfalls an einem festen Träger schwenkbar zwei Federkolben angelenkt sind,. deren freie Enden miteinander verbunden werden, und die abzufedernde Last an diesen Verbindungspunkt angreift. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser bekannten Einrichtungen wird das die Last tragende Gestänge in dem festen Träger geradegeführt, und es wird dadurch eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die beiden Federkolbenanlenkpunkte erzielt.
  • Im Gegensatz hierzu ist nach der Erfindung, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Angriffspunkt der Last in der Ebene der beiden Federkolben frei derart beweglich, daß zwar sehr verschiedene Kräfte in den Kolbenanlenkungspunkten auftreten, aber keine vollen, ungefederten Kraftkomponenten bei wechselnder Richtung der Last auf den festen Körper einwirken können.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendung einer Federanordnung nach der Erfindung -am Vorderrad eines Kraftrades.
  • Die Achse 7 des angedeuteten Rades trägt die beiden freien Enden der Kolbenstangen 5. Die Teller 6 dieser Kolbenstangen sind in Zylindern 4 geführt und stehen unter dem Druck der Federn I2. Die Vorderradgabel I endet in zwei Armen 2, die mit Lagern 3 versehen sind, in diesen Lagern sind die Zapfen II drehbar gelagert, die ihrerseits fest an Augen des Zylinders 12 angeordnet sind. In der Gabel 2 ist ferner ein Zapfen Io angeordnet, von dem ein Gummizug 9 unter kräftiger Vorspannung an der Achse 7 befestigt ist.
  • Wird nun durch das Rad ein Stoß in beliebiger Richtung auf die Achse 7 ausgeübt, so nimmt die Federanordnung im Sinne der theoretischen Ausführung 'zu Fig. 3 alle Stöße federnd auf, ohne daß sich eine Kraftkomponente voll, ungefedert auf die Radgabel und damit auf das Fahrgestell auswirken kann. Bei der Aufnahme dieser aus allen Richtungen möglichen Stöße kann sich die Radachse 7 frei innerhalb der Ebene 8 bewegen. Eine Verschiebung. der Achse nach unten wird hier kaum auftreten, da alle Stöße von unten kommen, es sei denn beim Rückwärtshub, bei dem die Achse eine tiefere Lage einnehmen kann, als in der dargestellten Ruhelage. Der Rückwärtshub wird überdies von dem als Stoßdämpfer wirkenden Gummizug 9 abgebremst. Diese Federanordnung kann auf beiden Seiten des Rades angeordnet werden, so daß eine solche Ausführung auch für größere Gewichte benutzt werden kann.
  • Für noch schwerere Maschinen und andere Fahrzeuge eignet sich besonders eine Ausführung, wie sie in Fig. 5 -dargestellt ist. Bei dieser Ausführung werden die Stöße hydraulich aufgefangen, im übrigen ist die Wirkungsweise jedoch wie die vorbeschriebene. Die beiden freien Enden der Kolbenstangen 5 sind wiederum drehbar an der Radachse 7 befestigt, während die Zylinder 4 um Lager II schwenkbar sind, die an den festen Teilen des Fahrzeuges vorgesehen sind. Die Zylinder 4 sind beiderseits der Kolbenteller mit- Öl gefüllt. Trifft nun ein Stoß auf die Achse 7, der bestrebt ist, den Kolben in den Zylinder hineinzudrücken, so wird das Öl aus dem oberen Raum 14 durch die Bohrung 15 und den flexiblen Schlauch 17 in den Raum 13 unter den anderen Kolbenteller gedrückt. Der rechte Kolben muß demnach die gleiche Aufwärtsbewegung ausführen wie der linke, d. h., die Achse 7 wird sich auf der Diagonalen der beiden Zylinderachsen aufwärts bewegen. Hierbei würde, wie nach Fig. I und 2, eine Kraftkomponente sich in anderer Richtung starr auf die Trägerteile auswirken. Um dies zu verhindern, muß der Achse 7 die Möglichkeit gegeben werden, in Richtung dieser Kraftkomponente federnd auszuweichen. Zu diesem Zweck sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Die über den Kolbenteller hinaus verlängerten Enden der Kolbenstangen 5 sind als zusätzliche Kolben ausgebildet. Diese Kolben werden in Zylindern 26 geführt, die in den Deckeln 22 des Zylinders q. gelagert sind. In dem freien Zylinderraum ,wird ein weiterer Kolben 24 mit Manschettendichtung 25 geführt und von zwei Federn 2o;'2i-in der Mittellage gehalter'. Zwischen dem Kolben 5 und dem Kolben 24 entsteht ein Raum, der mit dem eigentlichen Ölzylinderraum 1q. durch eine Bohrung 28 in Verbindung steht. Beim Hochgang des Kolbens 5 wird nun das Öl sowohl aus dem Raum 27, als auch aus dem Raum 1q. durch den Kanal 15 in den Zylinder des anderen Kolbens hineingedrückt. Um nun eine relative Bewegung der -rechten und linken Kolben zu ermöglichen, ist im Zylinder a6 oberhalb des Kolbens 2q. ein durch die Kappe- 23 abgeschlossener Luftraum vorgesehen. Im Gegensatz zum Öl in den anderen Teilen des Zylinders, läßt sich die Luft im Raum ig' komprimieren. Erfolgt nun ein Stoß auf den linken Kolben, so wird zunächst das linke Luftpolster ig zusammengedrückt und damit der Ölraum im linken Zylinder vergrößert, so daß der linke Kolben 5 sich aufwärts bewegen kann, ohne daß Ö1 in den rechten Zylinder gedrückt wird. Aus dem gleichen Grund kann die rechte Kolbenstange dieser Bewegung folgen, weil hier das Luftkissen I9 verdünnt wird, so daß der rechte Kolben 5 ebenfalls nachgeben kann, ohne den Öldruck zu verändern. Erst nach diesem Ausgleich tritt die hydraulische Kupplung der beiden Kolben in Tätigkeit und vernichtet die auf 'die Achse ausgeübten Stöße. Die Elastizität der Luftkissen r9 kann durch die Federn 2r unterstützt und durch Verstellen des Druckes dieser Federn geregelt werden. Ebenso bestelht die Möglichkeit - was hier für einzelnen nicht dargestellt ist - die Ölverhindungskanäle I5, 16 im Querschnitt regelbar auszubilden. Diese Art der Federanordnung kann mit einem beliebigen handelsüblichen Stoßdämpfer ausgerüstet werden. Eine besonders einfache Möglichkeit der Stoßdämpfung besteht darin, daß in die Ölverbindungskanäle selbsttätige Drosselventile eingesetzt werden, die auf dem Abwärtshub der Kolben 5 die Querschnitte der Kanäle verengen und dadurch den Öl Ruß verlangsamen und die Kolbenrückbewegung abbremsen.
  • Es besteht die Möglichkeit, statt der dargestellten konstruktiven Lösungen andere äquivalente Mittel zu benutzen. Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist. daß alle Stöße, gleichgültig aus welcher Richtung sie kommen unter freien Ausweichen des Aufhängungspunktes so aufgefangen werden, daß sich keine Kraftkomponente voll, ungefedert auf den festen Körper auswirken kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Federanordnung zur Übertragung von in verschiedener Richtung, aber in einer Ebene erfolgenden Stößen auf eineu festen Körper, insbesondere Abfederung der Vorderräder von Krafträdern. mittels zweier an dem festen Körper schwenkbar gelagerter Federn, deren freie Enden drehbar all einem gemeinsamen, den Stoß aufnehmenden Träger befestigt sind. dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger (7) an zwei unter dem Druck von Federn (I2) stehenden Kolben in deren Ebene frei beweglich aufgehängt ist, während die Kolbengehäuse (4) in am festen Körper angeordneten Lagern (rI) drehbar gelagert sind. und daß die in der Hauptrichtung der Stöße liegende Feder stärker ausgebildet ist als die zweite Feder.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßdämpfer zwischen dem gemeinsamen Träger (7) und einem Punkt (Io) des festen Körpers (2) ein in Ruhestellung der Federanordnung stark vorgespannter Gummizug (9) angeordnet ist.
  3. 3. Federanordnung nach den Ansprüchen r und 2. insbesondere für schwere Gewichte, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkolben (5) hydraulisch miteinander derart gekuppelt sind, daß die Bewegung des einen Kolbens zwangläufig eine gleichartige Bewegung des anderen Kolbens hervorruft, während durch beide Kolben (5) vorgeschaltete Luftkammern (I9) eine Relativbewegung der Kolben zueinander und damit eine Beweglichkeit der gemeinsamer Achse (7) innerhalb der Ausweichebene (8) gegeben ist. .
  4. Federanordnung nach <den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (r4) über den Tellern des einen Kolbens durch Bohrungen (r5, 16) und flexible Schläuche (r7, r8) mit dem Raum (I3) unter dem Teller des anderer Kolbens und umgekehrt in Verbindung steht, und daß beide Räume (r3 und I4) mit Ö1 gefüllt sind.
  5. 5. Federanordnung nach den Ansprüchen I Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Kolbenstangen (5) in Innenzylindern (26) geführt sind, in welchen ein auf beiden Seiten von Federn (2I, 27) getragener Kolben (24.25) derart angeordnet ist, daß zwischen ihm und dem Kolben (5) eine mit dem äußeren Ölzylinder (4) durch Bohrungen (28) in Verbindung stehende Öldruckkammer (27) gebildet ist, während auf seiner anderen Seite ein in seiner Größe veränderliches Luftkissen (I9) abgeschlossen ist.
  6. 6. Federanordnung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Luftkissen (I9) durch Verstellung des Druckes der Federn (2I) regelbar ist. . Federanordnung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Ölverbindungskanäle (15, I6) durch beliebig bekannte Mittel regelbar ausgebildet Sind. <8. Federanordnung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ölverbindungskanälen selbsttätige Drosselventile derartig angeordnet sind. <laß auf dem Abwärtsliul) zum Abbremsen des Kcllrens (5) die Querschnitte verengt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 000; französische Patentschrift Nr. 989 T26; Groß-Lefr-Speer, »Die Federn«, Berlin 1938, S.
  7. 7. Abb. 2#g.
DEH14158A 1952-10-17 1952-10-17 Federanordnung Expired DE937136C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR989126A (fr) * 1944-02-01 1951-09-05 Union D Electricite Suspension élastique indifférente
DE845000C (de) * 1950-09-10 1952-07-28 Otto W Adam Federung zur Erreichung einer idealen Federkennlinie

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR989126A (fr) * 1944-02-01 1951-09-05 Union D Electricite Suspension élastique indifférente
DE845000C (de) * 1950-09-10 1952-07-28 Otto W Adam Federung zur Erreichung einer idealen Federkennlinie

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