DE609723C - Federungs- und Stossdaempfungseinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Federungs- und Stossdaempfungseinrichtung fuer FahrzeugeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. FEBRUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV* 609723 KLASSE 63 c GRUPPE
Fritz Faudi in Düsseldorf-Oberkassel
Federungs- und Stoßdämpfungseinrichtung für Fahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. August 1933 ab
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Federungsund Dämpfungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge beliebiger Art, einschließlich der Motorräder und auch der Fahrgestelle für Flugzeuge, bei denen sie unmittelbar
als Hauptabfederung zwischen der Radaufhängung und dem Fahrgestell des Fahrzeuges
oder als Stoßdämpfer für eine das Fahrgestell gegen die Radachse abstützende Hauptabfederung
zu dienen geeignet ist.
Federungs- bzw. Luftdämpfungseinrichtungen
der gedachten Art werden nach bekannten Vorschlägen aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt,
nämlich einer mit oder ohne Vorspannung in das Gerät eingesetzten metallischen Feder, die
zweckmäßig als Schraubenfeder ausgebildet ist, und einer dazu parallel geschalteten Luftfederung,
die ihrerseits bei Annäherung der während der Fahrt gegeneinander bewegten
ao Teile des Fahrzeuges als Zusatzbremsfeder zu der metallischen Feder wirkt und beim Rückschwingen
der abgefederten Teile nach Abfangen des vorhergegangenen Stoßes dämpfend wirkt,
zuerst infolge Drosselung der Luft und dann im letzten Teil des rückwärts gerichteten
Federungsweges dadurch, daß eine reine Luftfeder zwischen dem Kolben, dem Zylinderboden
und dem, ihn umschließenden Federungszylinder gebildet und wirksam wird. Die beiden
Federungsteile werden zweckmäßig zu einem einbaufertigen Bauteil vereinigt; sie müssen
in ihren Kraftwirkungen durch geeignete Abmessungen der Bauteile zueinander abgestimmt
sein, in erster Linie durch die Bemessung der Federstärke der metallischen Feder· und ihrer
elastischen Verformbarkeit in Abhängigkeit von dem Gewicht, das auf ihr beim ordnungsmäßigen
Gebrauch des Fahrzeuges im Ruhezustande lastet. Bei der dadurch hervorgerufenen
statischen Belastung der Stahlfeder des gesamten Dämpfungsgerätes muß zwischen der Stahlfeder und der parallel geschalteten
Luftfeder oder deren Bremszylinder die Beziehung herrschen, daß sich der Luftzylinder
und der von ihm eingeschlossene Brems- oder Federungskolben in einer Mittellage befinden,
bei der die Druckluftbelastung auf beiden Seiten des Kolbens gleich oder annähernd gleich
ist.
Stoßdämpfer, die zwischen der Hauptabfederung und der Fahrzeuglast, nur aus metallischen
Federn bestehend, gleich wie die beschriebenen zusammengesetzten wirken sollen,
bedingen entweder verhältnismäßig große Längsabmessungen bei Ausführung als Schraubenfeder
oder auch die Ineinanderschaltung von entgegengesetzt wirkenden Einzelfedern und
bringen dennoch nicht eine Stoßabfederung oder -dämpfung hervor wie Stoßdämpfer, die
auf der Ausnutzung der Drosselung von Luft 6b oder von Flüssigkeiten beruhen. Stoßdämpfer
mit Benutzung von Luft gewöhnlich höherer Spannung bedürfen sehr aufmerksamer Beobachtung
und Wartung, hinzu tritt noch als Nachteil die Notwendigkeit der Abdichtungen
zwischen Kolben und Zylinder bzw. Kolbenstange und Zylinderboden und dementsprechende
Schmierung.
Die Ausbildung des Zusatzluftfederungszylinders nach der Erfindung soll die hier flüchtig
angedeuteten, bei der Benutzung des Fahrzeugs immerhin sich als recht störend bemerkbar
machenden Nachteile vermeiden. Wesentlich ist auch, daß die Verwendung höher gespannter
Luft nicnt erforderlich ist. Vorzugsweise oder ausschließlich soll bei dem nach der
Erfindung gebauten vereinigten Gerät atmosphärische Luft benutzt werden, ohne daß
die Verwendung von höher gespannter Luft ausgeschlossen wäre. Die beiden Luftpufferräume
auf beiden Seiten des Kolbens des Luftfederungszylinders stehen in der Mittellage in
Verbindung mit der Außenluft. Die Belastung soll bei dieser Stellung auf beiden Seiten des
Kolbens gleich oder annähernd gleich sein, sowohl wenn atmosphärische Luft als auch
wenn etwa höher gespannte Druckluft verwendet wird. Die beiden Luftpufferräume im Zylinder
auf beiden Seiten des Kolbens sind in der Mittellage durch Luftdurchlässe verbunden, die beliebig
geformt sein können und die durch eine oder mehrere in ihrer Größe abgestufte Durchlaßöffnungen
mit dem Zylinderinnern und miteinander in Verbindung stehen.
Das Herstellen dieser Verbindung der beiden Lufträume untereinander und das Verbinden
der Räume durch die in abgestufter Größe zunehmend
oder abnehmend drosselnden Eintrittsöffnungen in das Zylinderinnere wird nach
der Erfindung dadurch erleichtert, daß der Bremszylinder aus zwei ineinandergeschachtelten
Zylindern zusammengesetzt wird, einem äußeren und einem inneren. Dieser innere Zylinder, die Einsatzbüchse, enthält auf der
Außenfläche einen überströmkanal oder deren mehrere eingearbeitet, und als besonders zweckmäßig
und für die Anfertigung sehr förderlich wird dem Überströmkanal die Form einer
ringförmigen Vertiefung auf der Außenfläche der Einsatzbüchse gegeben. Die Vertiefung
reicht längs der Büchse so weit, daß alle Luftdurchlässe der Wand in sie hineinmünden.
Die Einsatzbüchse ist in den Außenzylinder mit den Enden gut schließend eingesetzt und
durch die Zylinderdeckel der Länge nach festgelegt. Da die Einsatzbüchse als Teil für sich
hergestellt wird, lassen sich die Drosselöffnungen in bequemer Weise anbringen, da sie die
ganze Wand durchbrechen. Die Drosselöffnungen können auf den Einsatzbüchsen nach dem
Bedürfnis des Einzelfalles der Größe, der Verteilung und der Abstufung nach verschieden
angebracht werden. Das ergibt den Vorteil, daß der äußere Zylinder für verschiedene Fahrzeuggrößen
und -typen derselbe bleibt, nur die Einsatzbüchse unterscheidet sich und das auch
nur durch die die verschiedene Luftdrosselung und damit den Grad der Dämpfung bedingenden
Wanddurchbohrungen. Der Hersteller wird in weitgehenden Grenzen Federungszylinder
von äußerlich gleichen Form und gleicher Abmessungen herstellen können, für die nach
ihrer Nutzlast verschiedenen Fahrzeuggrößen sogar auch die gleichen Einsatzbüchsen, die er
für den jeweiligen Fall mit der zugehörigen erprobten Löcheranordnung in der Wand versieht
oder auf Lager hält. Auch in dem Falle, daß sich eine bestimmte Ausführung beim praktischen
Gebrauch als nicht den auftretenden Beanspruchungen voll entsprechend erweist, genügt das einfache Auswechseln der verwendeten
Einsatzbüchse gegen eine andere, für deren richtige Wahl das Verhalten der ersten
im Betrieb genügenden Anhalt gibt.
Die gesamte Einrichtung arbeitet in der Weise, daß bei Eintreten von Ausschlägen der Teile,
zwischen die sie geschaltet ist, im Sinne der Annäherung dieser Teile die metallische Feder
aus der Mittellage weiter gespannt, ζ. Β. zusammengedrückt wird; dabei nähert sich der
auch ungefähr in Zylindermitte befindliche Kolben dem gegenüberliegenden Zylinderboden;
er deckt die zu den Durchlässen hin führenden Drosselöffnungen allmählich ab. Infolge der
Drosselung der Luft durch den Meiner werdenden Gesamtquerschnitt der Durchflußöffnungen
entsteht eine Bremswirkung zusätzlich zu derjenigen der metallischen Feder, und schließlich go
verhindert die nach erfolgter vollständiger Abdeckung der Durcbflußöffnungen durch den
Kolben zwischen Kolbenfläche und Zylinderbodenfläche und dem Bremszylinder selbst
eingeschlossene, schon etwas höher gespannte Luft das vollständige und harte Auslaufen der
metallischen Feder, indem der gebildete Luftpuffer wie eine reine Feder wirkt und sich zu
der abbremdenden Wirkung der metallischen Feder addiert.
Bei dem nun einsetzenden Rückschwingen, bei dem sich die metallische Feder wieder entspannt
und in ihre Anfangslage über die Mittellage hinweg durchschlägt, wirkt der seinerseits
über die Mittellage im Luftfederungszylinder hinauslaufende Kolben wieder gis Brems- und
schließlich als vollständig abdämpfende Luftfeder, indem er die Drosselöffnungen auf der
entgegengesetzten Seite im Bremszylinder ver- · kleinert, nach einem vorher bestimmten Weg no
ganz abschließt und eine Luftfeder bildet, die hinsichtlich ihrer räumlichen Größe und ihrer
Federwirkung nach den gegebenen Verhältnissen vorher bemessen wird.
In der Abbildung ist die Federungs- und Stoßdämpfungseinrichtung mit der erfindungsmäßigen
Ausbildung des Luftfederungszylinders beispielsweise gezeichnet.
Die beiden Hauptbauteile, die in der Einrichtung zusammenwirken, sind, wie die Zeichnung
zeigt, in einem in sich geschlossenen und als solchen einbaufertigen Gerät vereinigt:
Das ist die mechanisch-metallische Feder a, im gezeichneten Beispiel eine Schraubenfeder,
und die Luftfederung b, deren wesentliche Bestandteile der Luftfederungs- oder Bremszylinder
mit den Böden an beiden Enden und der mit seiner Kolbenstange fx den einen Boden
durchdringende Kolben f sind.
Beide Hauptteile α und b sind parallel geschaltet,
indem die mechanisch-metallische
ίο Schraubenfeder α die Luftfederung b umhüllt.
Die Widerlager c und C1 für die Feder α sind
durch die Teile d, und dx mit einem Zapfen am
geschlossenen Boden e des Luftzylinders und mit dem Ende der Kolbenstange fx etwas nachgiebig
verbunden. Das Ende der Kolbenstange/^ und die Fortsetzung des Zapfens am geschlossenen
Boden e des Luftzylinders δ dienen zum Einbau des Federungs- und Dämpfungsgerätes
in die Fahrzeugteile, für die es als Hauptabfederung oder als Hilfsfederung und Stoßdämpfer
bei ihren im Betrieb erfolgenden Ausschlägen gegeneinander und rückschwingend voneinander dienen soll. Der Luftfederungszylinder
b ist zusammengesetzt aus dem äußeren Zylinder bx und dem inneren, der eine Einsatzbüchse
S2 für den äußeren Zylinder bildet.
Beide Teile liegen an den Enden gut dicht schließend aneinander an. Die Einsatzbüchse b2
weist zwischen den Enden eine zylindrische, um den ganzen Umfang herumgehende Eindrehung
g auf. In sie hinein durch die Wand des Außenzylinders S1 hindurch führen die in
angemessener Anzahl auf dem Umfang in einer Querebene verteilten Bohrungen h, die Durchtrittsöffnungen
für die atmosphärische Luft von außen her in das Innere des Zylinders bilden. Die Einsatzbüchse 52 enthält Durchbohrungen
i, die ihrerseits Luftdurchlässe vom Innern des Zylinders in dem zwischen Einsatzbüchse
und Außenzylinder geschaffenen Hohlzylinder g sind. Diese öffnungen sind in
mehreren Querebenen nach oben und nach unten von der Längsmitte des Luftzylinders
angeordnet, derart, daß ihr Gesamtquerschnitt in den Ebenen, in denen sie jeweils liegen,
allmählich abnimmt. Die Bohrungen i endigen in einer vorher bestimmten Entfernung von
dem vollen Boden e und von dem durch die Kolbenstange durchsetzten Boden ev
Der gezeichnete Zustand der Federungs- und Dämpfungseinrichtung gibt die Lage der Teile
zueinander wieder, wie sie eintritt, wenn das Fahrzeug normal belastet ist, wenn also das
Gewicht des Rahmsns mit der Nutzlast die Schraubenfeder λ so weit zusammengedrückt hat,
daß sich der Kolben der Luftfederung ungefähr in der Mitte des Zylinders befindet, in der im
Ruhezustand die beiden Seiten des Kolbens in den beiden Luftpufferräumen miteinander
durch die Öffnungen i, den Durchlaß g und endlich auch außerdem durch die Bohrung h
im äußeren Zylinder mit der atmosphärischen Luft in Verbindung stehen. Die Öffnungen h
im äußeren Zylinder sind, was nebenher erwähnt sei, abgedeckt durch eine Filtereinrichtung
k.
Claims (2)
1. Federungs- und Stoßdämpfungseinrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus einer
metallischen Feder und einer dazu parallel geschalteten Luftfederung, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch Verschlußdeckel geschlossene Luftfederungszylinder (δ) aus 7S
zwei Hauptteilen zusammengesetzt ist, einem äußeren Zylinder (O1), durch dessen Wand
Bohrungen Qi) gehen, die den Durch tritt von Luft nach innen und nach außen zulassen,
und einem in den äußeren Zylinder eingesetzten inneren Zylinder (b2), dessen
Wand Luftdurchlaß- bzw. Drosselungsdurchbahrungen (i) auf beiden Seiten des in der
Mittellage gedachten Kolbens und auf seiner Außenfläche Luftüberströmkanäle (g) eingearbeitet
enthält.
2. Luftfederungszylinder nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume
. auf beiden Seiten des Kolbens bzw. die in sie hineinmündenden Drosselöffnungen in
der Einsatzbüchse durch einen Überströmkanal in Form einer ringförmigen Vertiefung
auf dem Außenmantel der Büchse verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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