DE889269C - Abfederung der Fahrzeugraeder gegen den Fahrzeugrahmen - Google Patents

Abfederung der Fahrzeugraeder gegen den Fahrzeugrahmen

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DE889269C
DE889269C DED6883A DED0006883A DE889269C DE 889269 C DE889269 C DE 889269C DE D6883 A DED6883 A DE D6883A DE D0006883 A DED0006883 A DE D0006883A DE 889269 C DE889269 C DE 889269C
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Germany
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suspension
piston
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vehicle
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DED6883A
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English (en)
Inventor
Robert Maxwell Seddon
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Description

  • Abfederung der Fahrzeugräder gegen den Fahrzeugrahmen Zur Abfederung der Räder eines Fahrzeuges gegen den Fahrzeugrahmen ist es bekannt, quer zu dem Fahrzeugrahmen liegende Zylinderkörper anzuordnen, in denen von beiden Seiten her ein Kolben geführt ist, der durch Lenker mit einem Rad verbunden ist, und zwischen dem beiden Kolben ein federnd nachgiebiges Glied anzuordnen. Dieses federnd nachgiebige Glied kann hierbei aus einer Wickelfeder oder einer Säule von Gummischeiben bestehen. Es ist ferner bekannt, zwischen den Abschlußstirnwänden des Zylinders und den in diesem verschiebbaren Kolben nachgiebige Pufferglieder anzuordnen.
  • Bei Abfederungen dieser Art sind die Bewegungen der beiden Räder, in bezug auf den Fahrzeugrahmen voneinander abhängig, da die Beeinflussung des Federgliedes in dem Zylinder durch die Bewegung des einen Rades über den Zylinderkörper auf das andere Rad übertragen wird. Eine derart voneinander abhängige Abfederung ist in bestimmten Grenzen vorteilhaft, da die Einwirkung kleinerer Straßenunebenheiten von der ganzen Länge des Federgliedes aufgenommen. und von beiden Rädern aufgefangen wird. Sie wirkt sich jedoch bei großen Beanspruchungen, wenn etwa ein Rad auf ein größeres Hindernis trifft, oder beim. Befahren von Kurven mit großer Geschwindigkeit unangenehm aus, da durch sie das Ausschwingen des Fahrzeugrahmens vergrößert wird und dies zu einer schädlichen Schlirngerbewegung führt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Fahrzeugabfederung .der vorgenannten Art, die die Vorteile der abhängigen und der unabhängigen Abfederung zweier Räder miteinander vereinigt.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Fahrzeugabfederung aus zwei in einem Zylinderkörper verschiebbaren Kolben, von denen jeder mit einem Fahrzeugrad gekuppelt ist und zwischen denen in dem Zylinderkörper ein nachgiebiges Federglied angeordnet ist, der durch die Bewegung des einen Kolbens durch das Federglied . hindurch dem anderen Kolben erteilte Verschiebeweg auf ein bestimmtes Maß beschränkt.
  • Die Steuerglieder für die Bewegung der Kolben können aus einem an dem Fahrzeugrahmen verankerten- Hebel bestehen, -wie auch Druckmittelübertragungsvorrichtungen vorgesehen sein können, die die Kolben beeinflussen.
  • Als federnd nachgiebiges Glied kann eine Wickelfeder, ein zusammendrückbares Mittel oder eine Kombination dieser verwendet werden. Zweckmäßig wird jedoch ein Gummiglied vorgesehen,, insbesondere in der Form einer Säule aus einzelnen Gummischeiben. Der diesen nachgiebigen Körper aufnehmende Zylinder oder andere Führungsglieder für diesen und die beiden Kolben können einen Teil des Fahrzeugrahmens bilden, oder sie können auch von besonderen Teilen gebildet sein, die quer zu dem Fahrzeugrahmen an diesem befestigt sind.
  • So kann beispielsweise die Abfederung gemäß der Erfindung aus einem unter Spannung stehenden nachgiebigen Körper bestehen, der quer zu dem Fahrzeugrahmen liegt und an beiden Seiten durch je einen Kolben belastet ist, wobei dieser nachgiebige Körper und die Kolben von einem Führungsglied aufgenommen sind und die Kolben über Lenker mit je einem der einander gegenüberliegenden Fahrzeugräder gekuppelt sind, so daß eine Bewegung der Räder in senkrechter Richtung zu dem Fahrzeugrahmen in eine Verschiebebewegung der Kolben umgesetzt wird und wobei Mittel vorgesehen sind, um die den jeweils anderen Kolben durch die Bewegung des einen Kolbens über das Federglied erteilte.Verschiebebewegung zu begrenzen. Die Verschiebebewegung des einen Kolbens führt somit zu einem Zusammendrücken des nachgiebigen Gliedes, wobei dieses Zusammendrücken sich bis zu einer bestimmten Grenze auf den anderen Kolben auswirken kann. Innerhalb dieser Grenzen ergibt sich somit. eine abhängige Abfederung der beiden Räder.
  • Sobald jedoch dieser Verschiebeweg den vorgesehenen Höchstwert erreicht hat, ergibt sich eine voneinander unabhängige Abfederung der Räder, da dann nur noch der auf der gleichen Seite wie das durchfedernde Rad liegende Teil des Federkörpers weiter zusammengedrückt wird.
  • Die neueAusbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch die Abfederung, Fig.2 das Begrenzungsglied in größerem Maßstab und Fig. 3 im Schaubild die Anordnung der Abfederung an einem Fahrzeugrahmen.
  • Die Abfederung besteht aus einer Zylinderbüchse i, die quer zu dem Fahrzeugrahmen liegt und eine Säule aus einer Mehrzahl von Gummischeiben 2 aufnimmt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der lichte Durchmesser der Rohrhülse. Die Gummischeiben liegen somit frei in der Rohrhülse und sind achsgerecht zueinander ausgerichtet durch an jeweils einer Seite vorgesehene Vorsprünge 211, die sich in Aussparungen 2b an der jeweis anderen Seite der benachbarten Scheibe einlegen. Diese Vorsprünge 211 bzw. Aussparungen 2b sind scheibenförmig gehalten und haben etwa den gleichen Durchmesser der Gummikörper 2: Die Gummikörper 2 sind auf der einen Hälfte der Gesamtlänge entgegengesetzt der Lage auf der andren Hälfte ausgerichtet, wobei die Scheibenvorsprünge 211 beiderseits der Mittelebene durch die Rohrhülse i gegeneinander gerichtet sind. Die beiden mittleren Scheiben 2 liegen somit mit den Scheibenvorsprüngen 22 aneinander, so daß sich zwischen ihnen eine in Umfangsrichtung verlaufende Einschnürung- ergibt.
  • In der Mitte der Rohrhülse i ist auf deren Innenwand ein Ring 23 befestigt, und in die Einschnürung zwischen den beiden mittleren Gummischeiben 2 sind zwei Z-förmige Ringscheiben 2o, 21 eingelegt, deren Ränder im Bereich des Anschlagringes 23 liegen. Durch die Z-Form der beiden Ringe 2o, 21 ergibt sich somit in der Grundstellung der Teile zwischen den Rändern der Scheiben 2o, 21 und denn Anschlagring 23 auf dessen beiden Seiten ein Zwischenrahm 22.
  • Auf jede Endscheibe 2 der Gummisäule ist ein Kolben 5 aufgesetzt, der an der Innenseite mit einer Ringscheibe 6 versehen ist, die sich in die Aussparung 2b der letzten Gummischeibe einlegt. Jeder Kolben 5 trägt eine Kolbenstange 7, die eine öffnung der Stirnwand der Rohrhülse durchsetzt und gelenkig mit einem Schwenkhebel io verbunden ist. Innerhalb der Rohrhülse ist auf die Kolbenstange 7 eine Gummischeibe 8 aufgesetzt, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse. Diese Gummikörper 8, deren Bohrungen nach der Stirnseite der Rohrhülse i im Durchmesser zunehmen, dienen als Pufferglieder und Stoßdämpfer, wenn bei plötzlicher Entlastung des Rades die Kolbenstange 7 nach außen geht. Sie legen sich hierbei an in die Rohrhülse i eingesetzte Endringe g an. Der aus der Rohrhülse i vorstehende Teil der Kolbenstange 7 ist durch einen Federbalg 13 abgedeckt, um das Eindringen von Staub oder Schmutz in die Rohrhülse i zu verhüten. Der Lenker io, der mit seinem einen Arm schwenkbar von der Kolbenstange 7 aufgenommen ist, ist um einen Zapfen iia des Fahrzeugrahmens schwenkbar und mit dem anderen Arm mit dem Fahrzeugrad gekuppelt. Beim Durchfedern. eines Fahrzeugrades schwenkt somit der Hebel io um den Zapfen z 111, so daß der zugeordnete Kolben 5 unter Zusammenpressen der Federglieder 2 in der Rohrhülse i verschoben wird, wobei dieses Zusamrnenpressen der Gummisäule 2 ein Ausschieben der anderen Kolbenstange 7 und somit ein Verschwenken des anderen Lenkers io bewirkt, wodurch an dieser Seite eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Rad eintritt. Wenn somit in Fig. i der linke Lenker ro nach oben ausgeschwungen wird, wird der zugeordnete Kolben 5 in der Hülse i nach rechts verschoben und preßt hierbei die Gummischeiben 2 zusammen. Die Gummischeiben übertragen den Stoß auf den anderen Kolben 5 und den damit gekuppelten Lenker io. Wenn der Stoß so groß ist, um dieGummischeiben so weit zusammenzupressen, daß die Ringscheibe 21 an den Anschlagring 23 trifft, wird durch jeden größeren Stoß nur der links von dem Anschlagring 23 liegende Teil der Gummisäule weiter zusammengedrückt, und es findet keine weitere Kraftübertragung auf das rechte Rad statt. Der durch den Abstand der beiden Ringscheiben 2o, 21 bestimmte Verschiebeweg kann. bei der Herstellung der Abfederung entsprechend der Art des Fahrzeuges festgelegt werden. Zweckmäßig wirdeinVerschiebewegvonetwa6bis i2mmgewählt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 bildet die Rohrhülse i ein Ouerstück des Fahrzeugrahmens 13. Die Hülse i ist an dem Rahmen 13 durch Klemmschellen 14 befestigt, und der obere Lenker io bildet mit dem unteren Lenker i i und dem Abstützarm 12 für die Aufnahme des Fahrzeugrades ein Lenkerparallelogramm, so, daß das Rad beim Durchfedern parallel zu sich verschoben wird.
  • Die vorbeschrfebene Ausbildung der Abfederung kann in konstruktiver Hinsicht weitgehend abgewandelt werden und dabei bezüglich der Schwingungsfrequenz und sonstigen Eigenschaften dem betreffenden Fahrzeug angepaßt oder nach den Wünschen des Fahrers eingestellt werden. So kann die Länge der Schwinghebel oder -arme geändert werden, wie auch bei der Verwendung von Gummischeiben deren Stärke wechseln kann, wie auch einzelne der Scheiben durch starre Metall- oder Holzscheiben ersetzt werden können, um das Federungsvermögen zu ändern. Die neue Ab- federung ist insbesondere für Kraftfahrzeuge, Lastwagen und Zugmaschinen geeignet, läßt sich aber auch für Flugzeuge mit festem Fahrgestell verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung der Fahrzeugräder gegen den Fahrzeugrahmen aus einem quer zu dem Fährzeugrahme@n liegenden nachgiebigen Federkörper, der beiderseits durch von der Radaufhängung beeinflußte Kolben belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Belastung des jeweils einen Kolbens (5) über, das Federglied (2 -i- 2 + 2 . . .) sich einstellende Verschiebeweg des jeweils anderen Kolbens (5) idurch einen Anschlag (23) auf einen vorbestimmten Höchstwert (22) begrenzt ist.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied in seiner Mitte mit Begrenzungsanschlägen (2o, 2@i) versehen und diesen ein fester Gegenanschlag (23) zugeordnet ist.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen i und 2, mit in einer Rohrhülse angeordneten, eine Gummisäule bildenden Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden mittleren Scheiben zwei Z-förmige Ringscheiben (2o, 21) eingelegt sind und diesen an der Innenseite der Rohrhülse ein Anschlagring (23) zugeordnet ist.
  4. 4. Abfederung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischeiben (2) auf einer Seite mit einem scheibenförmigen Vorsprung (2a) und auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Aussparung (2b) versehen und die Scheiben von der Mitte der Säule ausgehend so angeordnet sind, daß die Scheibenvorsprünge nach der Mitte der Säule gerichtet sind und die Vorsprünge der beiden Mittelscheiben zur Bildung einer Ringnut führen, in -welche die Anschlagscheiben eingesetzt sind.
  5. 5. Abfederung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kolben und den Stirnabschlüssen der Rohrhülse Gummipuffer (8) angeordnet sind.
  6. 6. Abfederung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (5) mit aus den Stirnabschlüssen (9) der Rohrhülse (i) herausgeführten Kolbenstangen (7) versehen und diese mit mit der Radaufhängung verbundenen Lenkern (io) gekuppelt sind.
DED6883A 1948-02-25 1950-10-03 Abfederung der Fahrzeugraeder gegen den Fahrzeugrahmen Expired DE889269C (de)

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GB889269X 1948-02-25
GB6082/47A GB634111A (en) 1948-02-25 1948-02-25 Improvements in vehicle suspension systems

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DED6883A Expired DE889269C (de) 1948-02-25 1950-10-03 Abfederung der Fahrzeugraeder gegen den Fahrzeugrahmen

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