DE3215795C2 - Druckmittelbeaufschlagbarer Arbeitszylinder - Google Patents
Druckmittelbeaufschlagbarer ArbeitszylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1457—Piston rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
Hochgeschwindigkeitszylinder mit einem Zylinder, einem Kolben und einer Kolbenstange, wobei die Masse der bewegten Teile, also insbesondere Kolben und Kolbenstange möglichst gering ist. Hierzu werden Kolbenstange und/oder Kolben hohl ausgebildet und/oder hierfür ein Material mit geringem spezifischem Gewicht, aber hoher Festigkeit, wie z.B. kohlenfaserverstärktes Glasfasermaterial, gewählt.
Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbeaufschlagbaren Arbeitszylinder mit einer stirnseitig durch Zylinderdeckel
druckmitteldicht abgeschlossenen Zylinderlaufbuchse, in der ein hohler Kolben mit einer als Sackloch
teilweise hohl ausgebildeten Kolbenstange hin und her bewegbar gelagert ist, wobei die Kolbenstange
durch einen der Zylinderdeckel druckmitteldicht hindurchgeführt ist.
Anordnungen mit den obigen Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind z. B. aus der US-PS
3147671 bekanntgeworden, die sich auf einen ausschließlich
hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung bezieht. Es handelt sich dort um eine Vorrichtung, bei
welcher der Hohlraum des Kolbens an der der Kolbenstange abgewandten Seite jedoch offen ist, so daß der
eigentliche Kolben nur mehr oder weniger die Form einer verhältnismäßig dünnen Scheibe hat und bei seiner
hin und her gehenden Bewegung immer eine recht große Menge des im Zylinder enthaltenen Mediums bewegen
muß, so daß die Geschwindigkeit der Bewegung relativ niedrig ist, zumal auch der Kolben zur Höhlung
der Kolbenstange hin offen ist, so daß hydraulisches Medium in die Kolbenstange eindringen kann und einerseits
eine zusätzliche bremsende Wirkung ausübt und andererseits das Gewicht der Kolben-Kolbenstange-Einheit
erhöht. Probleme gibt es bei dieser bekannten Anordnung auch hinsichtlich der Abbremsung des
Kolbens bzw. Dämpfung der Kolbenbewegung am Hubende.
Anordnungen der hier in Frage stehenden Art werden auf den unterschiedlichsten Gebieten verwandt. In
den letzten Jahren hat sich hierbei im Rahmen der Bestrebungen nach höherer Produktivität auf bestimmten
Gebieten, wie z. B. auf dem Gebiet der Verpackungsmaschinen, das Bedürfnis ergeben, die Zylinder der gattungsgemäßen
Art dahin zu verbessern, daß sie eine höhere Taktzahl und damit gesteigerte Produktivität
erlauben. Die Bestrebungen sind demnach darauf gerichtet, bei Linearbewegungen die Zeit eines Arbeitstaktes
zu verkürzen, z. B. durch Erreichen hoher Koibengeschwindigkeiten,
außerdem sollte eine möglichst effektive Abbremsung bzw. Dämpfung der Kolbenbewegung
am Hubende sichergestellt werden, ohne hierfür auf Brems- und Dämpfungseinrichtungen unterschiedlicher
Art, wie z. B. eingebaute Pufferung, außen angebrachte hydraulische Stoßdämpfung oder eingebaute
Federn, zurückgreifen zu müssen, zumal diese Maßnahmen nicht geeignet sind, bei Geschwindigkeiten
z. B. von mehr als 1 m/sec eine befriedigende Lösung zu liefern.
In Anbetracht der obigen Nachteile des Standes deTechnik hat sich demgegenüber die Erfindung die Aufgabe
gestellt, die Zylinder bei möglichst einfachem und kompaktem Aufbau durch Verringerung der Masse der
bewegten Teile derart weiterzubilden, daß sie ohne weiteres höhere Kolbengeschwindigkeiten als bisher, z. B.
von mehr als 1 m/sec erlauben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die dünnwandige raumfüllende bewegte Einheit, bestehend
aus hohlem Kolben und hohler Kolbenstange mit versteifenden Stegen versehen ist, aus Material mit
einem hohen Verhältnis von Festigkeit zu spezifischem Gewicht wie beispielsweise kohlenfaserverstärktem
Glasfasermaterial oder nicht rostendem Chromnickelstahl besteht und der Kolben allseitig geschlossen ist.
Zum Erreichen der obigen Ziele hat man erfindungsgemäß die bewegte Masse reduziert, indem man den
Kolben und die Kolbenstange zwar dünnwandig und hohl, aber auch raumfüllend ausgebildet hat, wobei die
äußeren Abmessungen des Kolbens und der Kolbenführungsstange verändert bleiben, weshalb keine Änderung
der Kolbenstangenführung und der zugehörigen Dichtringe zu erfolgen braucht und der Komplex raumfüllend
wird. Infolge der leichtgängigen Ausbildung von Kolben und Kolbenstange kann einerseits die Geschwindigkeit
erhöht werden, andererseits kann die Kolbenbewegung so abgebremst werden, daß eine Zerstörung
bzw. Beschädigung der Lagerdeckel durch evtl. Schläge und Stöße vermieden wird. Weil aber bei der
hohlen Ausbildung insbesondere des Kolbens neben der Reduzierung der Masse sich ergeben könnte, daß eine
Einschränkung von Stabilität und Festigkeit eintritt, hai
man dem erfindungsgemäß entgegengewirkt, indem man den oder die Hohlräume mit Stegen versehen hat.
Hierdurch hat man einen Ausgleich für den Verlust an Festigkeit und Stabilität erzielt. Weiter hat man erfindungsgemäß
zur Beibehaltung von Festigkeit und Stabilität im Vergleich mit den zum Stande der Technik gehörenden
massiven Vorrichtungen vorgesehen, daß Material mit entsprechenden Eigenschaften ausgewählt wird,
so z. B. der allgemein erhältliche nicht rostende Chromnickelstahl oder kohlenfaserverstärktes Glasfasermaterial,
alles in allem Werkstoffe mit geringem spezifischem Gewicht bei gleichzeitiger hoher Festigkeit. Das niedrige
spezifische Gewicht bedingt, daß die daraus hergestellten bewegten Teile, also Kolbenstange und/oder
Kolben eine geringe Masse besitzen; die Forderung der hohen Festigkeit hingegen trägt Sorge dafür, daß bei
den großen Belastungen, wie sie bei hohen Kolbengeschwindigkeiten auftreten, keinerlei Beschädigungen
auftreten können.
Erfindungsgemäß sind also die bewegten Teile so ausgebildet, daß sie eine möglichst geringe Masse darstellen.
Wenn nun der Kolben und demzufolge auch die damit verbundene Kolbenstange gegen Ende eines jeden
Hubes abgebremst werden müssen, dann sind die zu dieser (negativen) Beschleunigung notwendigen Kräfte
proportional zu den hierbei zu bewegenden Massen. Zum anderen sind diese Kräfte bei gleicher Masse proportional
zur jeweiligen Beschleunigung, d. h., nach dem die am Hubende auftretenden Beschleunigungen um so
größer sind, je größer die Kolbengeschwindigkeit ist, daß die auftretenden Kräfte sich ihrerseits bei Erhöhung
der Kolbengeschwindigkeit vergrößern. Aufgrund vorliegender
Überlegungen läßt sich erreichen, daß bei Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit durch eine entsprechende
Reduzierung der Masse der bewegten Teile eine Kompensation dahingehend stattfindet daß die am s
Hubende auftretenden Kräfte unverändert bleiben oder sogar eine Verkleinerung erfahren körnen. Der erfindungsgemäß
vorgeschlagene Weg erlaubt also durch einfachen und demzufolge herstellungsfreundlichen
Aufbau auf besonders einfache Weise das angestrebte Ziel der Erhöhung der Taktzahlen über den Weg der
Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit zu erreichen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der in der Zeichnung beispielhaft wiedergegebenen Ausführungsform näher erläutert werden. Sie zeigt einen axialen, in
Querschnittsdarstellung wiedergegebenen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der innerhalb der Kolbenstange
ein nach außen weisendes, konzentrisches Sackloch angeordnet ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Druckluftzylinder besteht aus einem Zylinder 1, der auf der einen Seite mit
dem Boden 2 und auf der gegenüberliegenden mit einem Zylinderdeckel 3 verschlossen ist, wobei letzterer
zumindest teilweise die Kolbenstange 4 führt. Sowohl der Boden 2 als auch der Zylinderdeckel 3 besitzen An-Schlußöffnungen
5 und 6, die dem Zuführen und Abführen von Druckmittel oder der Entlüftung dienen und die
nur symbolisch dargestellt sind.
Die Kolbenstange 4, deren Achse mit der des Zylinders
1 zusammenfällt, ist am Zylinderdeckel verschiebbar gelagert und an ihrem innenseitigen Ende mit einem
Kolben 7 verbunden. Der Kolben 7 ist mit einer breiten Umfangsnut 8 versehen, in die ein entsprechend breiter
Gleitdichtring 9 aus einem Gleitlagermaterial mit niederer Reibung eingesetzt ist. Kolben 7 und die daran befestigte
Kolbenstange 4 sind als Einheit im Inneren des Zylinders 1 verschiebbar.
Die Führung der Kolbenstange 4 besorgt zum einen der Zylinderdecke1 3, überwiegend jedoch bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die auf den Deckel 3 fest aufgesetzte Kolbenstangenführung
10 mit auf der Kolbenstange 4 laufenden Gleitdichtringen 11 und 12, die unter axialem Abstand angeordnet
sind und ebenfalls aus Gleitlagermaterial bestehen. Noch erforderliche Abstreifringe sind nicht weiter
dargestellt.
Die Kolbenslange 4 ist ausnahmesweise und im Gegensatz
zu den ßbrigen gezeigten Teilen nicht in Schniltdarstellung wiedergegeben. Durch die im Bereich
der Achse verlaufende, gestrichelt eingezeichnete Linie wird angedeutet, daß im axialen Bereich ein Sackloch
13 eingeformt ist. Dieses kann beispielsweise vermittels Bohren eingebracht werden. Aus Stcbilitätsgründen
erstreckt sich das Sackloch 13 nicht über die gesamte Länge der Kolbenstange 4, sondern endet
schon in geraumem Abstand vor dem hohl ausgebildeten Kolben 7. Hierdurch ist sichergestellt, daß die an der
Nahtstelle zwischen Kolbenstange 4 und Kolben 7 auftretenden vergleichsweise großen Kräfte nicht zu Beschädigungen
der Kolbenstange 4 selbst führen können. Das Sackloch kann nach außen offen oder auch verschlossen
sein. Der hohle Kolben und die hohle Kolbenstange sind mit versteifenden Stegen versehen.
Das Sackloch 13 und die hohle Ausbildung des Kolbens
bewirken eine Reduzierung der Masse der sich bewegenden Teile, die gebildet werden aus der Kolbenstange
4, dem Kolben 7 und, was hier jedoch von untergeordneter Bedeutung ist, vom Gleitdichtring 9. Die
Verringerung der Masse der sich bewegenden Teile hat zur Folge, daß bei Abbremsung des Kolbens 7 bzw.
Dämpfung der Kolbenbewegung gegen Ende jedes Hubs die hierbei auftretenden Kräfte ebenfalls verkleinert
werden. Dies gestattet eine pewisse Erhöhung der Kolbepgeschwindigkeit, ohne daß die in einem solchen
Fall bei der Abbremsung des Kolbens 7 auftretenden Kräfte größer werden als bei einer Ausführungsform
mit massiven Teilen und geringerer Kolbengeschwindigkeit.
Zusammenfassend soll nochmals festgestellt werden: Der Trend zu noch höheren Taktzahlen z. B. bei Verpackungsmaschinen
etc. ist in den letzten Jahren verstärkt spürbar. Bei insbesondere pneumatischen Linearbewegungen
ist dies ein Problem der Erreichung einer höheren Kolbengeschwindigkeit und auch der Abbremsung
bzw. Dämpfung am Hubende, um eine Zerstörung des Lagerdeckels durch die Beschleunigung zu vermeiden.
Die Erfindung löst das obige Problem, indem es dieses an der Wurzel angeht, d. h. indem es die bewegte Masse
auf ein Minimum reduziert, einerseits durch Verringerung des Gewichts der Teile, andererseits durch Verringerung
der Menge des bewegten Mediums. Im übrigen erreicht man bei geeigneter Materialwahl auch noch
trotzdem eine hohe Verschleißfestigkeit.
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60 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckmittelbeaufschlagbarer Arbeitszylinder mit einer stirnseitig durch Zylinderdeckel druckmitteldicht abgeschlossenen Zylinderlaufbuchse, in der ein hohler Kolben mit einer als Sackloch teilweise hohl ausgebildeten Kolbenstange hin und her bewegbar gelagert ist, wobei die Kolbenstange durch einen der Zylinderdeckel druckmitteldicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandige raumfüllende bewegte Einheit, bestehend aus hohlem Kolben und hohler Kolbenstange mit versteifenden Stegen versehen ist, aus Material mit einem hohen Verhältnis von Festigkeit zu spezifischem Gewicht wie beispielsweise kohlenfaserverstärktem Glasfasermaterial oder nicht rostendem Chromnickelstahl besteht und der Kolben allseitig geschlossen ist.
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---|---|---|---|
DE19823215795 DE3215795C2 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Druckmittelbeaufschlagbarer Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215795 DE3215795C2 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Druckmittelbeaufschlagbarer Arbeitszylinder |
Publications (2)
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DE3215795C2 true DE3215795C2 (de) | 1986-08-14 |
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ID=6162149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215795 Expired DE3215795C2 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Druckmittelbeaufschlagbarer Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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1982
- 1982-04-28 DE DE19823215795 patent/DE3215795C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3215795A1 (de) | 1983-11-17 |
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8331 | Complete revocation |