DE762300C - Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen

Info

Publication number
DE762300C
DE762300C DEL95674D DEL0095674D DE762300C DE 762300 C DE762300 C DE 762300C DE L95674 D DEL95674 D DE L95674D DE L0095674 D DEL0095674 D DE L0095674D DE 762300 C DE762300 C DE 762300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excavator
train
locomotive
additional device
excavators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL95674D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Boeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL95674D priority Critical patent/DE762300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762300C publication Critical patent/DE762300C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/006Electric propulsion adapted for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zügen In Braunkohle-Tagebauen wird bekanntlich der von den Baggern gewonnene Abraum mittels Dampfs oder elektrisch betriebener Züge an die Stellen des Tagebaues verfahren, die bereits ausgekohlt sind, um dort abgestürzt zu werden. Die Steigerung der Baggerleistung hat es mit sich gebracht, daßman die Abraumzüge mit großer Geschwindigkeit laufen lassen muß, um keine Stockung in der Abförderung der Massen eintreten zu lassen. Außerdem ist man zur guten Ausnutzung der Baggergeräte und des Wagenparks bestrebt, die Wagenfüllung zu verbessern. Die Fahrgeschwindigkeit der Bagger ist bei den hohen Leistungen in der Regel kleiner als die Ladegeschwindigkeit, unter der die relative Geschwindigkeit zwischen dem Bagger und dem zu beladenden Zug zu verstehen ist. Das bedeutet, daß der Zug während des Beladens mit einer bestimmten Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung wie der Bagger selbst verfahren werden. muß. Diese Geschwindigkeit ist, verglichen mit der normalen Fahrgeschwindigkeit der Züge auf freier Strecke, außerordentlich klein. Man muß also die Drehzahl der Lokomotivmotoren sehr weit herunterregeln. Das Ausmaß dieser Regelung wird erkennbar, wenn man bedenkt, daß die normale Fahrgeschwindigkeit nicht selten 30 km pro Stunde beträgt, während die Geschwindigkeit beim Beladen bis zu 2 m pro Minute vermindert werden muß.
  • Man hat bisher diese Regelung dadurch verwirklicht, daß man die einzelnen Motoren der Lokomotive beim Beladen in Reihe schaltete und mit einer kleinen Spannung betrieb, die von einem auf dem Bagger aufgestellten Leonardumformer geliefert wird. Da die Baggergleise häufig Gefälle aufweisen, mußte man die Feldwicklungen der Motoren mit einer konstanten Spannung fremd erregen, um die Geschwindigkeit praktisch unabhängig von der auftretenden Last halten zu können. Diese Anordnung erfordert also neben der eigentlichen Fahrleitung (Streckenfahrleitung) noch zwei weitere Fahrleitungen entlang der Baggerstrosse, nämlich eine für die Fremderregung der Lokomotivmotoren und eine für die Verbindung mit dem Leonardumformer auf dem Bagger. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Lösung, die nach vorstehender Schilderung auf jeder Lokomotive Umschalteinrichtungen für die Schnell- und Langsamfahrt erfordert, besteht in ihrer unwirtschaftlichen Arbeitsweise. Da die Motoren der Lokomotive für die hohe Fahrdrahtspannung bemessen sein müssen, haben sie in bezug auf die kleine Betriebsspannung bei Langsamfahrt sehr hohe Ohmsche Widerstände. Der durch diese hervorgerufene Spannungsabfall würde eine starke Abhängigkeit der Drehzahl von der Belastung hervorrufen, die aus betrieblichen Gründen nicht zulässig ist. Man war daher gezwungen, diesen Ohmsehen Spannungsabfall durch Aufstellen einer besonderen Ausgleichmaschine auszugleichen. In der Praxis fällt diese ,Maschine ebenso groß oder noch größer aus als der für die Langsamfahrt erforderliche Nebenschlußgenerator des Leonardumformers. Selbstverständlich ist für die Benutzung der bisher bekannten Einrichtung Voraussetzung, daß die Abraumzüge elektrisch betrieben werden.
  • Es ist ferner für den Rangierbetrieb bekannt, eine von dem den Ablauf beaufsichtigenden Rangierleiter ferngesteuerte Lokomotive zu verwenden, die zum Rangieren gegen die normale Lokomotive ausgewechselt wird. Dieses Verfahren läßt sich jedoch nicht auf den Baggerbetrieb übertragen, weil dort eine das Auswechseln der Lokomotiven gestattende Gleisanlage nicht vorhanden ist.
  • Die Erfindung bezweckt, den Nachteil zusätzlicher Fahrleitungen zu vermeiden und für den Zugbetrieb normale Lokomotiven ver-%venden zu können, wobei es gleichgültig ist, ob elektrischer oder Dampfbetrieb vorliegt. Ferner wird ein wirtschaftlicheres Arbeiten erzielt und die gestellte Aufgabe. nämlich den Zug beim Beladen mit einer kleinen, von Gefälle und Steigung möglichst unabhängigen Geschwindigkeit zu verfahren, mit einfachen Mitteln vollkommener als bisher dadurch gelöst, daß ein besonderes, vom Bagger aus über ein biegsames Kabel gespeistes und gesteuertes, langsam fahrendes Vorspamitriebfahrzeug zum Fortbewegen des Förderzuges in Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit des Baggers und die Menge des jeweils ge@örderten Baggergutes während des Beladevorganges vorgesehen ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß es an sich bekannt ist, Triebfahrzeuge über ein biegsames Kabel zu speisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. B ist der Bagger. der auf den Gleisen G1 verfahren wird. Unter den Bagger hindurch führt ein Gleis G.., auf dem die Abraurnzüge laufen. Ein solcher Abraumzug mit den Wagen TU und der Lokomotive L, die hier als elektrische Lokomotive dargestellt ist, sei unter den Bagger geholt worden. Die Lokomotive erhält hierbei ihren Fahrstrom aus der Fahrleitung F1 über die Stromabnehmer _d. Nach der Erfindung ist nun auf dem Gleis G, ein elektrisches Triebfahrzeug T mit den Motoren .Ih und 11., angeordnet, die von dein auf dem Bagger angeordneten LeonardgeneratorG über ein biegsames Kabel K gespeist und durch Änderung der Generatorerreg n- mittels des Reglers gesteuert werden. Da die Leonardschaltung allgemein bekannt ist, ist auf eine genaue Darstellung dieser Schaltung der Übersichtlichkeit halber verzichtet. Das Kabel K ist auf der Trominel K1 aufgewickelt und ist so lang, daß das Triebfahrzeug sich um die gesamte Zuglänge vom Bagger entfernen kann. Die Trommel erhält einen der bekannten selbsttätigen Antriebe, so daß sich das Kabel beim Verfahren des Triebfahrzeuges selbsttätig auf- bzw. abwickelt. Da da: Triebfahrzeug nur die Aufgabe hat, den Zug beim Beladen zu verfahren. kann es von vornherein für die kleine Geschwindigkeit gebaut werden. so daß der Bereich der Geschwindigkeitsregelung höchstens t : 1o zu betragen braucht. Dieser ist aber hei Leonardschaltung ohne besondere Hilfsmittel leicht erzielbar. Die Arbeitsweise ist folgende: Der leere Abraumzug wird mittels der Lokomotive unter den Bagger gefahren, wo er zunächst angehalten wird. Dann steuert der Beladeführer des Baggers das Triebfahrzeug, das sich stets in der Nähe des Baggers befindet, an die Lokomotive heran, mit der es dann gekuppelt wird. Dann wird das Triebfahrzeug eingeschaltet und der Zug damit init der kleinen Geschwindigkeit verfahren. Ist der letzte Wagen des Zuges beladen. so wird das Triebfahrzeug entkuppelt und Lokomotive L übernimmt wieder den Zug, um ihn mit großer Geschwindigkeit zur Absturzstelle zu verfahren. Durch die Anordnung des Triebfahrzeuges auf demselben Gleis, auf dem auch die Abraumzüge laufen., wird der Abraumzugbetrieb nicht gestört, da die, Abraumzüge in modernen Tagebauen stets in einer Richtung abgefahren werden. Dies hängt mit dem Plan solcher Tagebaue, zusammen, bei dem der Abbau, um einen Geländepunkt schwenkend, fortschreitet. Bei der dargestellten Anordnung würde der Schwenkpunkt links liegen, und die Abraumzüge würden von links zum Beladen heranfahren und nach dem Beladen auch nach links wieder wegfahren, so daß also das rechts auf demselben Gleis laufende Triebfahrzeug T das Heranr- und Wegfahren des Abraumzuges nicht behindert. Läge der Schwenkpunkt rechts, so wäre das Triebfahrzeug auf der linken. Seite des Baggers anzuordnen.
  • Die Kupplung zwischen Triebfahrzeug und Zug wird zweckmäßig so gestaltet, daß sie, über das biegsame Kabel elektrisch fernbetätigt werden. kann. Es ist auch möglich, das Triebfahrzeug als Lokomotive mit eigenem Stromabnehmer zur Entnahme des Fahrstroms aus der Fahrleitung auszubilden, so daß dasselbe, nachdem die Verbindung mit dem biegsamen. Kabel gelöst ist, selbständig verfahren und in Sonderfällen, beispielsweise beim Ansetzen. einer Gleisrückmaschine, vom Bagger weggefahren werden kann. Hierfür empfiehlt es sich dann, das eine Kabelende in einen Stecker endigen zu lassen. Erhält das Triebfahrzeug ein mechanisches. Umschaltgetriebe mit Schnellgang, so kann es notfalls auch als selbständige Lokomotive benutzt werden. Voraussetzung dabei ist nur, daß die Motoren des Triebfahrzeuges für die Fahrdrahtspannung gewickelt werden und einen Führerstand erhalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß sie bei bestehenden Anlagen angewandt werden kann, ohne daß der gesamte Lokomotivpark umgebaut zu werden braucht und daß sie auch anwendbar ist, wenn keine elektrischen, sondern Dampf-oder Diesellokomotiven verwandt werden. Die motorische Leistung des Triebfahrzeuges kann: bei der kleinen Geschwindigkeit klein gehalten werden, so, da.ß das Verbindungskabel nur kleine Abmessungen erhält. Die Einrichtung arbeitet wirtschaftlicher als die bekannte, weil die Motoren. für die bei Langsamfahrt erforderlichen Verhältnisse gewickelt werden, können und infolgedessen keine so hohen Ohmschen Widerstandsverluste aufweisen. Infolgedessen kann auch die teure Ausgleichmaschine in Fortfall kommen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Triebfahrzeug auf dem Zuggleis läuft; vielmehr sind auch Ausführungen denkbar, bei denen das: Triebfahrzeug auf den Baggergleisen angeordnet ist, wobei die Kupplung mit dem Zug durch einen schwenkbaren oder hebbaren, Ausleger hergestellt wird. Diese Anordnung kann besonders. bei Baggern mit nur einem Zuggleis (Einfachschütter) vorteilhaft sein. Hierbei kann das Triebfahrzeugtorartig das Zuggleis überspannen, wobei ein mittels Spindel hochwindbares Kuppelstück die Kupplung mit dem Zug ermöglicht. Diese Anordnung läßt dien ungehinderten Zugbetrieb in beiden Richtungen zu, beispielsweise auch die Durchfahrt von Gleisrückmaschinen.
  • Werden unter den Bagger mehrere Zuggleise gelegt, so kann auf jedem Gleis ein Triebfahrzeug laufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzgerät für Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zügen. während des Beladevorganges mit einer Steuerung vom Bagger aus, gekennzeichnet durch ein besonderes, vom Bagger (B) aus über ein biegsames Kabel (K) gespeistes und gesteuertes, langsam fahrendes Vorspanntriebfahrzeug (T) zum Fortbewegen des Förderzuges in Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit des Baggers und die Menge des jeweils geförderten Baggergutes während" des Beladevorganges. Zusatzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die die Kupplung zwischen dem Vbrspanntriebfahrzeug (T) und dem Zug über das biegsame Kabel (K) durch elektrische Fernsteuerung vom Bagger (B) aus betätigt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren foilgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 483 153, 568 o87, 573 440 Electrie Rail-%vay Journal 1910, S. 81q.; Bulletin 5oa d@. Goodman Manufacturing Comp. Chicago (USA), S. 4; Braunkohle 1925/26, S.336.
DEL95674D 1938-09-24 1938-09-24 Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen Expired DE762300C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL95674D DE762300C (de) 1938-09-24 1938-09-24 Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL95674D DE762300C (de) 1938-09-24 1938-09-24 Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE762300C true DE762300C (de) 1953-03-16

Family

ID=7288152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL95674D Expired DE762300C (de) 1938-09-24 1938-09-24 Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE762300C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483153C (de) * 1928-01-08 1929-09-27 Bischoff & Hensel Elektrotechn Selbsttaetig aufwickelnde Kabeltrommel fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen
DE568087C (de) * 1927-03-12 1933-01-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE573440C (de) * 1931-01-01 1933-04-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568087C (de) * 1927-03-12 1933-01-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE483153C (de) * 1928-01-08 1929-09-27 Bischoff & Hensel Elektrotechn Selbsttaetig aufwickelnde Kabeltrommel fuer ortsveraenderliche elektrische Maschinen
DE573440C (de) * 1931-01-01 1933-04-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0189955B1 (de) Gleisloses knickgelenktes Untertagefahrzeug mit Elektromotorantrieb
EP0670932B1 (de) Gleisbaumaschine zur erneuerung von gleisen
DE762300C (de) Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen
DE3109294A1 (de) Seilgezogene transportbahn fuer den untertaegigen grubenbetrieb
DE690367C (de) Anordnung zum Beladen eines Foerderwagenzuges
DE2826218A1 (de) Zugeinrichtung im untertaegigen berg- und tunnelbau eingesetzter und elektrisch, hydraulisch oder dieselhydraulisch betriebener, schienengebundener bahnen
DE724426C (de) Einrichtung zum Betrieb von Foerderanlagen, bei denen das von einem Bagger o. dgl. gefoerderte Gut durch elektrisch angetriebene Zuege wegbefoerdert wird
DE3017655C2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Abförderung des mittels einer Vortriebsmaschine geschrämten Materials in Strecken oder Tunnels
DE856450C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb
DE556134C (de) Plattenbandzug
DE568087C (de) Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE4039645C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Batteriekatze mit einer Stromschiene
DE2928198C2 (de)
DE448699C (de) Baggergleis mit einem von ihm unabhaengigen Umfuehrungsgleis
DE845058C (de) Bewegliche Kabelverbindung zwischen einer ortsveraenderlichen Steuer-stelle und einem ueber die Verbindung gesteuerten ortsveraenderlichen Wagenzug mit auf einer Kabeltrommel aufgewundenem Kabel
EP3596270B1 (de) Schienenfahrzeug und verfahren zum profilieren und verteilen von schotter eines gleises
DE3111981C2 (de)
DE3331032C2 (de)
DE2606060B2 (de) Aushub- und Ladefahrzeug für den Grubenbetrieb
DE523044C (de) Kabelverlegungsgeraet
DE268730C (de)
DE3405296C2 (de) Räumer-Fahrbrücke für Klärwerke
DE202013006557U1 (de) Miningbagger mit Stromversorgung
EP0937818B1 (de) Gleisarbeitsfahrzeug mit Baggeroberteil
EP4342713A1 (de) Arbeitsmaschine mit elektrischem fahrantrieb