DE856450C - Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb

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DE856450C
DE856450C DEP4172A DEP0004172A DE856450C DE 856450 C DE856450 C DE 856450C DE P4172 A DEP4172 A DE P4172A DE P0004172 A DEP0004172 A DE P0004172A DE 856450 C DE856450 C DE 856450C
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DE
Germany
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excavator
train
auxiliary
locomotive
loaded
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Expired
Application number
DEP4172A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Rex
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
    • G08C19/46Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
    • G08C19/48Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings being the type with a three-phase stator and a rotor fed by constant-frequency AC, e.g. selsyn, magslip

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb
    Im Abraumbetrieb werden mit Rücksicht auf die
    großen zu befördernden Massen häufig zwei Loko-
    motiven an jedem Zug verwendet, von denen nur die
    eine bedient wird, während die zweite von der ersten
    aus ferngesteuert wird. Fast stets sind beide Loko-
    motiven unmittelbar hintereinander an einem Ende
    des Zuges angeordnet.
    Wenn nun ein solcher, gegebenenfalls auch nur
    mit einer Lokomotive falirender Zug vom Bagger
    beladen wird, so muß er entsprechend der vom
    Bagger geförderten Abraummenge vorrücken, damit
    der Abraum bzw. die Kohle in die aufeinander-
    folgenden Wagen und nicht zwischen dieselben ge-
    schüttet wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der
    Bagger selbst auch nicht stillsteht, sondern ent-
    sprechend dem fortschreitenden Abbau seine Stel-
    lung dauernd ändert, wobei seine Bewegung parallel
    zur Bewegung des Zuges erfolgt. Dabei können die
    Richtungen der Bewegungen des: Baggers einerseits
    und des Zuges anderseits sowohl gleichsinnig als
    auch entgegengesetzt sein. Man hat daher von Fall
    zu Fall mit sehr stark wechselnden Relativ-
    geschwindigkeiten zwischen Bagger und Zug zu
    rechnen.
    plan hat bisher das Vorrücken des zu beladenden
    Zuges so gesteuert, daß dem Lokamot@ivführer vorn
    Bagger aus entsprechende Pfeif- oder Hupenisignale
    gegeben wurden, auf Grund deren der Zug in der
    vereinbarten Richtung jeweils um kurze Strecken
    vorgezogen wurde. Die Befehlsübermittlung durch
    akustische Signale schließt aber eine merkliche Ver-
    zögerung zwischen Abgabe und Ausführung des
    Befehls in sich. Ferner erfolgt daraufhin .die Bewegung des Zuges nicht immer mit der notwendigen Geschwindigkeit, so d'aß ein solcher Betrieb unbefriedigend ist.
  • Da nur der Baggerführer die vom Bagger geförderte Menge und die Füllung der Wagen übersehen kann, hat man auch schon versucht, das Vorrücken des Zuges vom Bagger aus fernzusteuern. Man hat hierzu eine besondere Stromduelle, und zwar Leonard-Umformer, auf dem Bagger vorgesehen und die Lokomotive während des Vorrückens von hier aus gespeist, d. h. also vom Fahrdraht unabhängig gemacht. Auf diese Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit des Vorrückens durch Änderung der Spannung des Leonard-Umformers in weiten Grenzen stufenlos zu regeln und damit der jeweils geförderten Abraummenge anzupassen. Um die dabei notwendigen Umschaltungen usw. vorzunehmen, wird eine Eindraht- oder Zweidrahtsteuerung vorgesehen. Die Anordnung gewährleistet zwar ein sanftes Anfahren und gleichmäßiges Vorrücken, jedoch sind der maschinelle und der Geräteaufwand beträchtlich.
  • Gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung dadurch erzielt, daß zur Steuerung der Bewegungen des von dem Bagger zu beladenden Zuges, inis.besondere im Abraumbetrieb,enitsprechend der gleichen oder verschiedenen Bewegungsrichtung bzw. der gleichen oder verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeit von Bagger und Zug auf dem Bagger ein der Zugsteuerung dienender Wellenirnotor als Geber angeordnet ist, von dem aus über Steuerstromkabel die Fahrschalter oder sonstigen Steuereinrichtungen auf der bzw. den Lokomotiven unter Vermittlung von mit ihnen gekuppelten Wellenmotoren als Empfängern gesteuert werden. Es kommt also eine zur Fernsteuerung von Fahrzeugschaltern an sich bekannte elektrische Welle zur Anwendung mit Hilfsmotoren, die nach Art von Asynchronmotoren gebaut sind. Die Ständerwicklungen aller Hilfsmotoren sind an ein gemeinsames Drehstromnetz angeschlossen, ihre Läuferwicklungen sind zueinander parallel geschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch unter Weglassung aller zu ihrer Erläuterung nicht benötigten Einzelheiten dargestellt. Dabei ist vorausgesetzt, daß von einem Bagger aus ein Zug mit zwei Lokomotiven gesteuert werden soll. Sowohl auf dem Bagger als auch auf jeder Lokomotive ist diementisprechend ein Hilfsmotor für die Fernisteuerung vorhanden,. Die Ständerwicklungen dieser .Hilfsmotoren sind mit i, ihre Läuferwicklungen mit 2 bezeichnet. Alle Ständerwicklungen sind, an ein gemeinsames Drehstromnetz angeschlossen, und zwar wird zweckmäßig die Drehstromspannung voneinem besonderen Hilfsgenerator geliefert, der je nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Bagger bzw. auf einer der beiden Lokomotiven untergebracht sein kann. Der Läufer des 14ilfsmotors auf dem Bagger wird zwecks Fernr steuerung mittels eines Handrades- 4 verstellt, wobei wegen des zunächst vorhandenen, Stellungsunterschiedes gegenüber den Läufern der Hilfsmotoren auf den Lokomotiven Ausgleichsströme entstehen, die über die Hilfsleitungen 7 übertragen werden. Diese Ausgleichsströme haben ein Drehmoment in den Hilfsmotoren der beiden Lokomotiven zur Folge, und unter Wirkung dieses Drehmoments führen die Läufer dieser beiden Hilfsmotoren eine Drehung so lange aus, bis die Ausgleichsströme verschwinden, d. h. bis die Läufer dieselbe Winkelstellung haben wie der Läufer des Hilfsmotors auf dem Bagger. Mit den Läufern der Hilfsmotoren auf den beiden Lokomotiven sind nun Fahrschalter 5 bzw. 6 oder sonstige Steuereinrichtungen gekuppelt, die die Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit der Lokomotiven bestlimmen. Die Lokomotiven werden bei dieser Anordnung über den Fahrdraht gespeist und werden über ihre Anfahrwiders.tände mit dauernd in Reihe geschalteten Triebmotoren in der üblichen Langsemfahrts,tellung auf etwa zwanzig Reihenstufen des Schaltwerks gesteuert. Als Widerstände für die Geschwindigkeitsregelung dienen hierbei, wie schon erwähnt, die üblichen Anfahrwiderstände, die jedoch wegen der längeren Dauer der Belastung unter Umständen etwas stärker bemessen sein müssen.
  • Zwischen dem Bagger und der Lokomotive bzw. den Lokomotiven ist bei dieser Anordnung nur ein mehradriges Steuerkabel erforderlich. Dieses Kabel kann auf einer Trommel entweder an der Lokomotive oder am Bagger oder auf zwei Trommeln an beiden Fahrzeugen aufgerollt werden, und da es verhältnismäßig leicht und da die Zuglänge nicht allzu groß ist, kann gegebenenfalls vermieden werden, daß das Kabel am Boden schleift und dadurch der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist. Schwere Verbindungsleitungen zwischen Bagger und Lokomotive zur Übertragung großer Antriebsleist,ungen erübrigen sich daher. Der Hilfsmotor auf dem Bagger muß so bemessen sein, daß er das notwendige Ver@stelldrehmoment für ein oder zwei Hilfsmotoren liefern kann, je nachdem, ob die Züge üblicherweise mit nur einer oder mit zwei Lokomotiven fahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb, entsprechend der gleichen oder verschiedenen Bewegungsrichtung bzw. der gleichen oder verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeit von Bagger und Zug, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bagger ein der Zugsteuerung dienender Wellenmotor als Geber angeordnet ist, von dem aus über Steuerstromkabel die Fahrschalter oder sonstigen Steuereinrichtungen auf der bzw. den Lokomotiven unter Vermittlung von mit ihnen gekuppelten Wellenmotoren als Empfängern gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach .`lnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf ,dem Bagger als auch auf jeder Lokomotive ein zur Fernsteuerung dienender Hilfsmotor mit mehrphasiger Ständer-und Läuferwicklung vorhanden ist und daß die Ständerwicklungen aller Hilfsmotoren gemeinsam von einem Drehstromhilfsnetz erregt werden, während ihre Läuferwicklungen zueinander parallel geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Hilfsmotors auf dem Bagger mittels Handrades od. dgl. verstellt wird und daß mit den Läufern der Hilfs, motoren auf den Lokomotiven Fahrschalter oder sonstige Schalteinrichtungen., die die Fahrtrichtung und Fahrgeschwind 4gkeit bestimmen, gekuppelt sind. Angezogene Druckschriften: 15 Deutsche Patentschriften Nr. 568 087, 598 262, 688 766, 737 8o5; AEG.-Mitt. 1941, S. 195 ff.
DEP4172A 1949-09-15 1949-09-15 Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen eines von einem Bagger zu beladenden Zuges, insbesondere im Abraumbetrieb Expired DE856450C (de)

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