DE3405296C2 - Räumer-Fahrbrücke für Klärwerke - Google Patents

Räumer-Fahrbrücke für Klärwerke

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Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kupczik
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment

Abstract

Eine Räumer-Fahrbrücke mit großer Spannweite für Klärwerke, mit an den Seiten angeordneten Rädern und mit über die Breite der Räumer-Fahrbrücke gelenkig angeordneten Schürfschilden hat für die Räder einen Antrieb, in welchem für wenigstens gleichachsige Räder (35, 36 bzw. 37, 38) ein absolut gleichförmiges für die Fahrbewegung erforderliches Drehmoment vorgesehen ist. Ein bei Radschlupf sich änderndes und ergebendes Antriebsdrehmoment ist dabei als Soll-Wert einer Regelung für Antriebsdrehmomente jeweils in den Antriebszug einbezogener Räder entsprechend in gleicher Größe auf diese übertragbar. Wenigstens gleichachsige Räder (35, 36 bzw. 37, 38) sind über eine Ausgleichs-Regelanordnung (45, 46) verbunden. Einbezogen ist dabei, daß die Antriebe für jede Achse hinsichtlich Antriebsleistung und Drehzahl überwacht werden und die zugeordneten Antriebswellen wechselweise im Sinne einer entsprechenden aufgebrachten Antriebsleistung durch eine Ausgleichs-Regelanordnung (52) angepaßt werden, wenn sich die Antriebsaufbringung an der anderen Antriebswelle ändert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Räumer-Fahrbrücke mit großer Spannweite für Klärwerke, mit an den Seiten angeordneten, angetriebenen Rädern, die auf Spurikörpem laufen, die mit Schienen oder Laufflächen ausgeführt sind, mit über die Breite der Räumer-Fahrbrücke gelenkig angeordneten Schürfschilden und mit einer Anordnung zur Steuerung des Geradlaufes.
Aus der DE-AS 22 42 170 ist eine solche Räumer-Fahrbrücke bekannt, welche eine Steuerung des Geradlaufes hat Dabei geht diese bekannte Ausführung aber von Räumer-Fahrbrücken mit zwei getrennten Fahrwerken aus.
Diese bekannte Ausführung mißt den Abweichwinkel und hat Schaltvorrichtungen, die Meßelemente gerade für den Winkel zwischen einer Zeigereinrichtung und der Brückenlängsachse sein sollen. Insofern ist auch eine Zeigereinrichtung als bekannt vorausgesetzt.
Mit der Zeigereinrichtung zusammenwirkende Schalteinrichtungen beeinflussen die Fahrantriebe so, daß Abweichungen der Brückenlängsachse ausgeglichen werden sollen. Dabei werden besondei e Bedingungen hinsichtlich beider Fahrwerke gefordert, die starr mit der Räumer-Fahrbrücke verbunden sind, so daß Laufrollen und Zeigereinrichtung zu einem von den Fahrwerken selbst und der Räumerbrücke an sich gesonderten Winkelmeßwagen vereinigt sind.
Das hat den Zweck, mit zwei getrennten Fahrantrieben eine einfache und betriebssichere Ausführung zu schaffen, die nicht ohne weiteres von Störungen des Radlaufes beeinträchtigt werden kann. Dabei soll nicht nur eine übliche Geradlaufsteuerung voll erhalten bleiben, sondern bei einer preisgünstigen Ausführung auch ein Winkelmeßwagen als leichtes und getrenntes Bauteil eingesetzt sein, der bei Störungen leicht austauschbar ist. Ein nachträglicher Einbau in bekannte Vorrichtungen bleibt dabei vorbehalten.
In Klärwerken mit der sogenannten Brücken-Räumtechnik werden auf an den Rändern der Klärbecken angeordneten Schienen oder Laufflächen Räumer-Fahrbrücken bewegt, an welchen mehrere Einzel-Schürfschilde angeordnet sind, durch welche ausgefällter Schlamm in Sammeltrichter geschoben wird, die sich in der Beckensohle eines Klärbeckens befinden.
Solche Becken haben eine erhebliche Breite. Über diese Breite sind die Einzel-Schürfschilde verteilt nebeneinander angeordnet. Dabei ist es bekannt, daß die Brücken durch eine Schleppeinrichtung mit einer am Beckenrand installierten Winde bewegt werden. Ein solcher Antrieb ist aufwendig, weil besondere Vorkehrungen für eine notwendige Vorspannung des Schleppdrahtes getroffen werden müssen. Außerdem ergibt sich dabei keine einwandfreie Führung, sondern die Möglichkeit einer Verkantung, die noch erläutert wird.
Die bekannte Vorrichtung zur Geradlaufsteuerung mißt 7war einen Ahweirhwinkel und kann eine Nachsteuerung herbeiführen, aber die Betriebsweise an Klärbecken unterliegt Witterungseinflüssen, welche die Beschaffenheit der Fahrschienen verändern können. Dieses ergibt sich auch aus Verdunstungen und Niederschlagen aus dem Klärbecken selbst. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Belastung an den beiden Seiten einer Räumer-Fahrbrücke über die Breite des Klärbeckens verschieden groß sein kann, so daß auch dadurch die
Möglichkeit besteht, daß bei einer betriebsbedingten Hemmung an einer Seite ein an sich mit gleicher Leistung angetriebenes Rad durchdreht
Ein solcher Schlupf läßt sich dabei nichi verhindern. Er hat aber den Nachteil, daß sich dadurch Drehmomente ergeben, weil die Räumer-Fahrbrücke durch den Antrieb noch in vollem Eingriff stehender Räder die Neigung zu einer Verschwenkung hat Davon ausgehend, daß eine solche Räumer-Fahrbrücke eine Breite, d. h. einen Radabstand gleichachsiger Räder, (vgL DIN für Räumer-Fahrbrücken in Klärwerken) in der Größe von 16 m haben kann, ergibt sich schon unter diesen Bedingungen ein erhebliches Drehmoment mit einer Kraft die als Biegespannung auf Achsen wirkt Wenn einmai eine solche Unsymmetrie des Antriebes eingetreten ist wird diese noch dadurch verstärkt daß Spurkränze an den Rädern in verstärkte Reibungseihgriffe an den Schienen kommen, so daß die Verschwenkungskraft zunehmend bei Fortsetzung der Abtriebe von nicht durchdrehenden Rädern steigt Aber auch ein durchdrehendes oder durchrutschendes Rad auf der Schiene wird bei der Verschwenkung mit seinem Spurkranz an die Schiene gedrängt, so daß eine Undefinierte Antriebswirkung entsteht
Dabei entwickeln sich Kräfte, die in bekannten Ausführungen zur Zerstörung der Schienen bzw. des Schienen-Unterbaues, d. h. dabei auch der Randmauern von Klärbecken, geführt haben. Solche Kräfte können noch, abgesehen von der unterschiedlichen Schürflast an den Schürfschilden, durch die Windbelastung an der Räumer-Fahrbrücke vergrößert werden. Aus diesem Grunde ist auch bisher eine Beschränkung der Brückenbreite zwischen den Rädern in der Größenordnung von 16 m vorgeschlagen worden, um überhaupt eine Grenze einzuhalten.
Diese Breite bietet aber Einzelantriebe an den Rädern auf beiden Seiten an. Diese Einzelantriebe arbeiten in bekannten Ausführungen unabhängig voneinander, so daß die oben geschilderten Nachteile entstehen, wobei weiterhin die Gefahr besteht, daß bei Durchdrehen eines Rades auch Schäden am zugeordneten Antriebsmotor auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räumer-Fahrbrücke zu schaffen, bei der Verschwenkungen von Anfang an vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Ausgleichsregelanordnung, die ein bei Radschlupf sich änderndes und ergebendes Antriebsdrehmoment als Soll-Wert der Regelung für Antriebsdrehmomente jeweils in den Antriebszug einbezogener Räder der anderen Seite der Fahrbrücke entsprechend in gleicher Größe überträgt, erhöht maßgeblich die Betriebssicherheit und vermeidet auch einen bisher getriebenen Aufwand für Parallelführungen mit seitlichen Wandabstützungen etc. Dieses ist ein wesentliches Merkmal.
Durch eine solche Antriebsregelung der Antriebsdrehmomentc bzw. Ausgleichsregelanordnung wird eine Verschwenkung der Räumer-Fahrbrücke um eine senkrechte Achse vermieden, weil auch beim Durchrutschen eines Rades an einer Seite die Antriebsleistung am zugeordneten Rad an der anderen Seite entsprechend vermindert wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgleichsregelanordnung ist es möglich, für die Räumer-Fahrbrücken größerer Abmessungen in der Breite als die oben erwähnten 16 m einzuführen, und zwar beispielsweise 24 m, so daß dadurch die Voraussetzungen für Anlagen geschaffen werden, die sicher, ohne Gefahr einer Zerstörung in oben genannter Weise wie bisher, betrieben werden können. Damit ergibt sich ein überraschender Vorteil mit verhältnismäßig einfachen Mitteln.
Für die Erfindung ist es dabei vorteilhaft, daß die Ausgleichsregelanordnung bei ungünstigen und bleibenden Einflüssen bis zum Stillstand der Räumer-Fahrbrücke wirksam wird, um Beschädigungen zu vermeiden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Klärwerke mit den Beckenanlagen weiträumige und teure Einrichtungen sind, deren Funktion ständig aufrechterhalten werden muß, so daß die Schonung der Fahrsysteme von außerordentlicher Bedeutung ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform liegt bei einer mehrachsigen Fahrbrücke darin, daß die Ausgleichsregelanordnungen für jede Welle durch eine weitere Ausgleichsregelanordnung miteinander verbunden sind.
Durch die doppelte Anzahl der Ausgleichsregelanordnungen wird erreicht, daß sich die Drehzahl wenigstens eines gleichachsig zugeordneten Rades entsprechend dem Antriebseingriff bzw. einer Drehzahl-Abweichung von der normalen Vorlauf-Drehzahl eines der überwachten Räder im Sinne eines gleichmäßigen Vortriebes ändert
Es versteht sich, daß bei einer mehrachsigen Ausführung im Sinne der Erfindung die Ausgleichsregelanordnung an jeder Welle getrennt vorgesehen ist, weil zunächst unbeeinflußte Wellen mit ihren angetriebenen Rädern die Räumer-Fahrbrücke über ungünstige Stellen ziehen oder schieben. Dann hat die Ausführung mit einer Ausgleichsregelanordnung zwischen den verschiedenen Wellen der Radpaare den Vorteil, daß auch eine Antriebsverteilung auf die verschiedenen Wellen erfolgt.
Bei einer mehrachsigen Ausführungsform liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß wenigstens zwei gleichachsige Räder mechanisch verbunden sind, in einer sich über die Breite der Fahrbrücke erstreckenden Welle als Ausgleichsregelanordnung ein Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, durch welches der Antrieb auf die beiden zu den gleichachsigen Antriebsrädern führenden Wellenteile eingeführt ist, wobei das Ausgleichsgetriebe bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des anderen Rades entsprechend vermindert.
Einbezogen wird dabei in einer mehrachsigen Ausführungsform, daß jedem Räderpaar einer Welle ein Ausgleichsgetriebe mit Wellenteilen zu den Rädern zugeordnet ist und die Ausgleichsgetriebe von einem Antriebsmotor antreibbar sind. Insofern gilt vorteilhaft, daß zwischen den Ausgleichsantrieben der einzelnen Wellen und dem Antriebsmotor als weitere Ausgleichsregelanordnung ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Antriebsmotor in Eingriff steht. Dadurch ergibt sich auch beim Ausfall der Übertragung eines Antriebsdrehmomentes an einer durchdrehenden Radachse mit zwei Antriebswellenteilen zur Vermeidung von Beschädigungen eine Geschwindigkeitsverminderung der Räumer-Fahrbrücke bis zum Stillstand bei anhaltend ungünstigen Bedingungen. Es versteht sich, daß ein Stillstand einer solchen Brücke durch besondere Signaleinrichtungen in einer Überwachungsstation angezeigt werden kann, um Bedienungspersonal zu rufen.
Es wird zweckmäßig einbezogen, daß als Ausgleichsgetriebe Differentialgetriebe vorgesehen sind, deren großes Tellerrad jeweils angetrieben ist. Es ist bekannt,
daß in diesem Falle beim Durchrutschen eines Rades dieses an sich bis zur doppelten Nenn-Drehzahl durchlaufen kann, so daß dann das andere Rad über zunächst abnehmende Drehzahl zum Stillstand kommt.
In einer weiteren Ausgestaltung, in welcher an An- s triebsmotoren an den Rädern elektrische Meßeinrichtungen für Strom und Spannung vorgesehen sind und die Meßeinrichtungen zugeordneter Räder durch die Ausgleichsregelanordnung verbunden sind, die bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des wenigstens einen zugeordneten Rades durch Steuerung des zugeordneten Antriebsmotors vermindert, wird bevorzugt, daß an gleichachsigen Rädern Hydraulikmotoren angeordnet sind, welche als Ausgleichsregelanordnung parallel aus einer Pumpe angetrieben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnungzeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Klärwerkbecken mit einer auf den Beckenrändern geführten Räumer-Fahrbrücke,-
F i g. 2 in schematischer Ansicht eine Draufsicht auf Fig. I;
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht eine Einzeldarstellung der Antriebsteile einer Räumer-Fahrbrücke nach den F i g. 1 und 2 in einer Ausführung;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer anderen Ausführung;
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Antriebsbaugruppe einer Räumer-Fahrbrücke mit elektrischen Regeleinrichtungen;
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Antriebes einer Räumer-Fahrbrücke.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Klärbecken 1 mit einer Zwischenwand 2. Die Seitenwände des Klärbeckens sind in der Ausführung als Mauern mit 3,4 bezeichnet. Diese Mauern bilden zugleich den Unterbau für Fahrschienen 5,6, auf denen eine im ganzen mit 7 bezeichnete Räumer-Fahrbrücke angeordnet ist. Diese Räumer-Fahrbrücke ist schematisch dargestellt. Bemerkt wird dabei zunächst, daß der Abstand zwischen den Schienen 5, 6 etwa 25 m beträgt. Die Räumer-Fahrbrücke hat ein Fahrgestell mit seitlichen Gestellteilen 8, 9, welche durch Querträger 10, 11 verbunden sind. In diesem Fahrgestell sind besondere Trageinrichtungen 12—15 für Schürfschilde 16,17 angeordnet, die schematisch gezeigt sind und über dem Beckenboden 18, beispielsweise unter Abstützung auf Rädern 19—22, geführt sind. Eine besondere Höhen- oder Aushub-Einrichtung besitzt durch Motoren 23, 24 angetriebene Wellen 25—28 mit Zugkabeltrommeln 29—34. durch welche die Schürfschilde nach Bedarf mittels ihrer verschwenkbar gelagerten Trageinrichtungen ausgehoben werden können. Durch die Verspannung der Trageinrichtungen in Fahrtrichtung nach vorn und hinten durch die Zugkabeltrommeln läßt sich auch eine bestimmte Einstellung über den Boden 18 des Klärbeckens erreichen.
Diese Ausführungen werden gebracht, um die nur schematische Erläuterung auch im Hinblick auf die Brückenbreite zu zeigen, da es sich bei Räumer-Fahrbrücken um besondere Bauteile handelt, die unter starken Belastungen stehen. In den seitlichen Gestellteilen 8, 9 sind auf den Schienen 5, 6 laufende Räder 35, 36 bzw. 37,38 gelagert, wobei jeweils zwischen den gleichachsigen Rädern 35, 36 bzw. 37, 38 Antriebswellen 39, 40 über die Breite der Brücken angeordnet, jedoch nach den Fi g. 4 und 5 jeweils aus Wellenteilen 41, 42; 43, 44 ausgeführt sind, zwischen denen Ausgleichsregelanordnungen 45, 46, insbesondere mittig Ausgleichsgetriebe angeordnet sind.
In Fig.3 und 4 sind die Schienen 5, 6 und die auf ihnen laufenden Räder 35, 36; 37, 38 dargestellt. Die Räder sind jeweils drehfest auf einem Wellenteil 41,42; 43, 44 angeordnet. Diese Wellenteile sind durch je ein Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnungen 45,46 verbunden.
Es wird durchaus einbezogen, für jedes Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnung 45, 46 einen eigenen Antriebsmotor zum Antrieb je eines Radpaares 35, 36 bzw. 37,38 vorzusehen. In den F i g. 3 und 4 sind aber die Eingangsräder der Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnungen 45, 46 durch eine Welle 47 bzw. Wellenteile 48,49 angetrieben, die von einem Antriebsmotor 50 angetrieben werden.
Nach F i g. 3 treibt der Antriebsmotor 50 eine Schnekke eines Schneckenradgetriebes 51, an dessen Schnekkenrad die Wellen 47,47' angetrieben werden.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Durchrutschen eines Rades an einem Radsatz der andere Radsatz oder andere Radsätze ihr volles Drehmoment beibehalten. Bei Maßungenauigkeiten der Räder oder Verschleiß kann sich jedoch die Erscheinung einer Drängung eines vorderen oder hinteren Radsatzes in Fahrtrichtung ergeben.
Gemäß F i g. 4 treibt der Antriebsmotor 50 über eine Ausgleichsregelanordnung 52 dessen beide Antriebswellen 48,49, die die Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnungen 45, 46 beaufschlagen. Diese Zuordnung garantiert absolutes gleiches Drehmoment an den Rädern 35—38 und erfüllt damit den linearen Kraftangriff in Fahrtrichtung der Brücke.
Dabei steht jeweils auf allen Rädern ein gleiches Drehmoment an. Beim Durchrutschen eines Rades ändern sich die Antriebsdrehmomente ailer übrigen angetriebenen Räder gleichmäßig. Die Räumer-Fahrbrücke kann mit Sicherheit betrieben werden. Vor allem können bei dieser Ausführung auch keine Drängungen auftreten.
Die Ausgleichsgetriebe bestehen aus an sich bekannten Differentialgetrieben, die als Antriebselement ein großes Tellerrad besitzen. Dieses Tellerrad treibt ein Gehäuse an, in welchem die parallel zum großen Tellerrad gelagerten Tellerräder, beispielsweise mit Verbindung zu den Wellenteilen 41—44 gelagert sind und zwischen diesen Tellerrädern befinden sich zwei bekannte Ausgleichsräder.
Wenn die zu den Wellenteilen 41,42 bzw. 43,44 gehörenden Räder 37,38 oder 35,36 jeweils unter dem gleichen Antrieb stehen, fährt die mit einem Fahrantrieb nach den F i g. 3 und 4 ausgerüstete Räumer-Fahrbrükke 7 gleichmäßig. Wenn beispielsweise das Rad 35 durchrutscht, vermindert sich mit seiner zunehmenden Geschwindigkeit die Drehung des Rades 36, und zwar solange, bis bei doppelter Nenn-Drehzahl des Rades 35 das Rad 36 zum Stillstand kommt Dadurch wird vermieden, daß durch verschiedene Antriebswirkungen an den Rädern 35, 36 eine Verkantung des Fahrantriebs entsteht Dabei wird aber die Welle 40 mit den Wellenteilen 41, 42 weiter angetrieben, so daß bei verbleibendem Antriebseingriff an den Rädern 37,38 die Räumer-Fahrbrücke noch aus der ungünstigen Stellung auf den Schienen 5, 6 gezogen oder geschoben wird. Lediglich wenn auch eines der Räder 37,38 durchrutscht kann es zum Stillstand der Fahrbrücke kommen.
Durch die Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnungen 45, 46 und die sich proportional zum durch-
rutschenden Rad an einer Seite ergebende Drehzahl-Verminderung auf der anderen Seite wird die Voraussetzung zu einem erneuten Antriebseingriff auch des durchrutschenden Rades geschaffen, weil eine Verkantung vermieden wird, so daß dadurch eine fortwährende Selbstausrichtung erfolgt.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 entsteht dabei diese Ausgleichswirkung für sich an jedem gleichachsigen Rad 35,36 bzw. 37,38, so daß beim Durchrutschen eines Rades nur das dann anstehende Drehmoment auf alle anderen Räder in gleicher Größe übertragen wird. Drängungskräfte können nicht auftreten. Es wird absolut gleichförmiges Antriebsdrehmoment an allen Rädern, im Beispiel an allen vier Rädern, erreicht. Auch Maßungenauigkeiten der Räder und ihr Verschleiß haben keine Auswirkung.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 wird ein erhöhte Sicherheit dadurch geschaffen, daß das auch als Differentialgetriebe ausgeführte Ausgleichsgetriebe der Ausgleichsregelanordnung 52 dann, wenn beispielsweise ein Antriebswellenteil 49 zu einem Radpaar 35,36 erhöhte Drehzahl annimmt, die Drehzahl des anderen Antriebswelienteils herabgesetzt wird. Hierdurch wird eine erhöhte Betriebssicherheit dadurch erreicht, daß die beim Durchrutschen an einem Radpaar entstehenden Antriebsverminderungen besser aufgenommen werden können, weil das den Transport noch weiter bewirkende andere Radpaar aus gleichachsigen Rädern, beispielsweise 37, 38, mit herabgesetzter Geschwindigkeit weiterläuft, so daß der Antriebseingriff sicherer wirkt.
Es versteht sich, daß die Wellenteile 41 —44 der insgesamt mit 39 und 40 bezeichneten Wellen in F i g. 2 am Fahrgestell der Räumer-Fahrbrücke gelagert sind. Beispielsweise sind solche Lager bei 53, 54; 55, 56 und 57, 58 angeordnet, wie schematisch eingezeichnet. Entsprechendes gilt für die im ganzen mit 40 bezeichnete Welle.
F i g. 5 zeigt schematisch mit Unterbrechungen eine Räumer-Fahrbrücke 7 mit den Rädern 35—38, an deren Wellen Antriebsmotoren 61—64 angeordnet sind. Diese sind über Leitungen 65—68 an eine Energiezuführung 69 angeschlossen, die beispielsweise als Kabeltrommel ausgeführt sein kann, welche sich beim Hin- und Herfahren der Räumer-Fahrbrücke 7 auf- oder abwickelt.
Zwischen den Antriebsmotoren 61,62 bzw. 63,64 für gleichachsige Räder 35, 36 bzw. 37, 38 sind im ganzen mit 59, 60 bezeichnete Ausgleichsregelanordnuhgen vorgesehen. An den Motoren sind an ihren Anschlüssen Meßeinrichtungen 70, 71, 72, 73 vorgesehen, in denen Strom und Spannung aufgenommen werden. Einbezogen wird auch die Einspeisung der jeweiligen Drehzahl, gegebenenfalls mittels eines Tachometergenerators, wie bei 74—77 schematisch gezeigt ist. Die Ausgänge dieser Meßeinrichtungen sind über Leitungen 78—81 mit Regeleinrichtungen 82—85 jeweils in der Anschlußleitung 65—68 des zugeordneten Motors verbunden, um diesen hinsichtlich seiner Leistungsabgabe unter den oben angegebenen Gesichtspunkten zu regeln, wenn ein Rad durchrutscht
Dabei bilden die Leitungen 78—81 und die Regeleinrichtungen 82—85 jeweils Ausgleichsregelanordnungen.
In dieser Ausführung mit einer elektrischen Steuerung sind Verriegelungen jeweils zwischen den Meßeinrichtungen 70—73 derart vorgesehen, daß immer nur die Regelstrecke wirksam ist in welcher die Meßeinrichtung am Antriebsmotor angeordnet ist dessen zugeordnetes Antriebsrad 35—37 durchrutscht Diese Verriegelungen sind als Vergleichsmeßstrecke mit 101,102 vorgesehen, wobei vorbehalten bleibt, entsprechende Überwachungen in der Ausgleichsregelanordnung 86 anzuordnen.
Es versteht sich, daß auch entsprechend der mechanisehen Ausführung gemäß F i g. 4 auch noch ein elektrischer Ausgleich zwischen den jeweils gleichachsigen Radpaaren 35,36 bzw. 37,38 vorgesehen sein kann. Eine solche Ausgleichsregelanordnung ist in F i g. 5 schematisch mit 86 dargestellt.
F i g. 6 zeigt an einer Räumer-Fahrbrücke 7 die vier Räder 35—38. An diesen sind in F i g. 6 Hydraulikmotoren 87—90 angeordnet. Auf der Räumer-Fahrbrücke 7 sind in dieser Ausführung Betriebsmittel für eine Hydraulikanordnung angeordnet. Diese Betriebsmittel enthalten einen Tank 93 für Hydraulikbetriebsmittel, wenigstens eine mit ihrem Saugstutzen in diesen Tank mündende Pumpe 91, an der ein Antriebsmotor 92 angeordnet ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Gewicht der Räumer-Fahrbrücke 7 erhöht und dadurch auch der Antriebseingriff der Räder 35—38 verstärkt wird.
Auf der Grundlage eines allgemeinen Ausgleiches nach Fig.4 ist der Druckstutzen der Pumpe 91 mit einer Leitung 94 verbunden, die durch Abzweigleitungen 95,96 mit den Hydraulikmotoren 87—90 verbunden ist. Die Hydraulikmotoren sind jeweils durch Rückleitungen 103—106 mit dem Tank 93 verbunden.
Einbezogen wird bei einer solchen Ausführungsform, daß gleichachsige Radpaare 35, 36 bzw. 37, 38 jeweils für sich unter obigen Gesichtspunkten an Drehmomentausgleiche angeschlossen sind. Dabei kann bei Verwendung einer Pumpe 91 eine besondere Steuerung vorgesehen sein. Um eine solche zu vermeiden, ist in einer besonderen Ausführungsform der Pumpe 91 eine Zwillingspumpe 97 zugeordnet, welche dann über die Leitung 98 nur die Hydromotoren 87, 88 speist, während dann aus der Pumpe 91 über die Ausgangsleitungen 94' und 95' nur die Motoren 89,90 gespeist werden.
Einbezogen wird ein hydraulisches Steuergerät 99, das die Ausgänge aus den Pumpen 91 und/oder 97 umfaßt und durch ein Betätigungsgerät 100 einsetzbar ist, um wahlweise auf eine Ausgleichssteuerung zwischen gleichachsigen Hydromotoren 87, 88 bzw. 89,90 einer-
seits oder aller Hydromotoren 87—90 andererseits umzuschalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Räumer-Fahrbrücke mit großer Spannweite für Klärwerke, mit an den Seiten angeordneten, angetriebenen Rädern, die auf Spurkörpern laufen, die mit Schienen oder Laufflächen ausgeführt sind, mit über die Breite der Räumer-Fahrbrücke gelenkig angeordneten Schürfschilden und mit einer Anordnung zur Steuerung des Geradlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß für gleichachsige Räder (35, 36; 37,38) ein Antrieb mit absolut gleichförmigem, für die Fahrbewegung erforderlichem Drehmoment und eine Ausgleichsregelanordnung (45,46; 59, 60) vorgesehen sind, durch welche ein bei Radschlupf sich änderndes und ergebendes Antriebsdrehmonient als Soll-Wert der Regelung für Antriebsdrehmomente jeweils in den Antriebszug einbezogener Räder der anderen Seite der Fahrbrücke entsprechend in gleicher Größe auf diese übertragbar ist.
2. Fahrbrücke nach Anspruch 1, in einer mehrachsigen Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsregelanordnungen (45,46; 59,60) für jede Welle durch eine weitere Ausgleichsregelanordnung (52,86) miteinander verbunden sind.
3. Fahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gleichachsige Räder (35,36; 37,38) mechanisch verbunden sind, in einer sich über die Breite der Fahrbrücke (7) erstrekkenden Welle (39,40) als Ausgleichsregelanordnung (45,46) ein Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, durch welches der Antrieb auf die beiden zu den gleichachsigen Antriebsrädern führenden Wellenteile (41,42; 43, 44) eingeführt ist, wobei das Ausgleichsgetriebe bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des anderen Rades entsprechend vermindert.
4. Fahrbrücke nach Anspruch 3; in einer mehrachsigen Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Räderpaar (35, 36; 37, 38) einer Welle (39, 40) ein Ausgleichsgetriebe mit Wellenteilen (41—44) zu den Rädern zugeordnet ist und die Ausgleichsgetriebe von einem Antriebsmotor (50) antreibbar sind.
5. Fahrbrücke nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgleichsantrieben der einzelnen Wellen (39, 40) und dem Antriebsmotor (50) als weitere Ausgleichsregelanordnung (52) ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Antriebsmotor (50) in Eingriff steht.
6. Fahrbrücke nach einem der Ansprüche 3—5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsgetriebe Differentialgetriebe vorgesehen sind, deren großes Tellerrad jeweils angetrieben ist.
7. Fahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Antriebsmotoren (61—64) an den Rädern (35—38) elektrische Meßeinrichtungen (70—73) für Strom und Spannung vorgesehen sind und die Meßeinrichtungen (70—73) zugeordneter Räder durch di? Ausgleichsnfgilenordnung i59; «ο 60) verbunden sind, die bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des wenigstens einen zugeordneten Rades durch Steuerung des zugeordneten Antriebsmotors vermindert.
8. Fahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an gleichachsigen Rädern (35—38) Hydraulikmotoreii (87—90) angeordnet sind, welche als Ausgleichsregelanordnung parallel
aus einer Pumpe (91) angetrieben sind.
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