DE3313285C2 - Antriebseinrichtung - Google Patents
AntriebseinrichtungInfo
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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- E21F13/02—Transport of mined mineral in galleries
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
Bislang werden Streckentransportmittel durch Zugseile bewegt, welche mit den Transportmitteln fest verbunden sind. Dies erfordert entsprechend ausgelegte Häspel und im Durchmesser vergleichsweise dicke Zugseile. Nunmehr wird das Zugseil 11 nicht mehr direkt mit dem Transportmittel 3 verbunden. Es läuft stetig um. Zum Antrieb des Transportmittels 3 ist es über ein hydrostatisches Antriebsaggregat 16 geführt, das in das Transportmittel 3 integriert ist. Vom Steuerstand 4 des Transportmittels 3 aus kann nunmehr bei Bedarf die hydraulische Antriebsenergie zur Fortbewegung oder zur Beaufschlagung weiterer hydraulischer Aggregate genutzt werden.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Antriebseinrichtung für an Schienen entlang geführte Strecken- oder
Schachtfördermittel gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es zählt zum Stand der Technik, sowohl hängend als auch söhlig verlagerbare Fördermittel, wie z. B. Hängeoder
Standbahnzüge, mittels Zugseilen zwischen zwei Endpunkten einer über eine begrenzt lange Strecke verlegten
Transportbahn hin und her zu bewegen. Das Zugseil ist hierbei fest an das jeweilige Transportmittel
angeschlagen. Es durchläuft ferner eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation und ist im Bereich zwischen den
beiden Stationen zwangsgeführt. Das Zugseil muß so stark sein, daß unter Berücksichtigung eines Sicherheitsfaktors
die maximale Transportkapazität der Transportbahn gewährleistet ist. Auch die Antriebsstation
und der darin integrierte Haspel müssen dementsprechend leistungsfähig sein. Außerdem ist an der Antriebsstation
ein Bedienungsmann erforderlich. Diesem obliegt in der Regel im Zusammenwirken mit einem den
Transportzug begleitenden Bergmann die Aufgabe, das jeweils gewünschte Streckenziel exakt anzusteuern. Da- eo
zu können optische, elektrische oder auch akustische Kommunikationsmittel verwendet werden.
Durch die DE-PS 9 19 761 sowie die DE-OS 15 33 689 zählen darüber hinaus Gewinnungsvorrichtungen im
untertägigen Langfrontabbau zum Stand der Technik, welche von einem Zugmittel, insbesondere einer Zugkette,
entlang des Abbaustoßes hin und her bewegt werden. Das Zugmittel ist mit den Gewinnungsgeräten
nicht fest verbunden. Der Längsvorschub der Gewinnungsvorrichtungen
wird dadurch bewirkt daß beide Trume der Zugkette im Sinne eines Differentialgetriebes
jeweils gesondert über Räder geführt sind. Das heißt daß der Vorschub direkt durch die Zugketten erfolgt
Diese müssen folglich so dimensioniert sein, daß unter Berücksichtigung eines Sicherheitsfaktors die
Bruchgrenze selbst dann nicht erreicht wird, wenn die Gewinriungsgeräte aufgrund entsprechenden Widerstands
stehenbleiben. Im übrigen bestehen dieselben Mängel, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den
Hänge- und Standbahnzügen geschildert worden sind. Dadurch ist auch die Übertragung dieses Prinzips auf
ein seilangetriebenes Strecken- oder Schachtfördermittel im wesentlichen mit denselben Eigenschaften behaftet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Antriebseinrichtung
so zu verbessern, daß der Gesamtaufbau vereinfacht wird, ein geringerer Bedienungsaufwand erforderlich
und eine zielgenaue Steuerung möglich sind, ohne daß ein Zugseil als direktes Antriebsorgan zum Vorschub
verwendet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmalen.
Wesentlich hierbei ist der Sachverhalt, daß das Zugseil selber nicht mehr direkt zum Vorschub der Einschienenhängebahn
oder der Hubbühne herangezogen wird. Das Zugseil läuft zwar ohne Unterbrechung ständig
um, ist aber mit dem hydrostatischen Antriebsaggregat in dem jeweiligen Fördermittel derart gekoppelt,
daß dieses nur dann zwecks Erzeugung hydraulischer Energie aktiviert wird, wenn das Fördermittel fortbewegt
werden soll. Ansonsten ist das Zugseil unbelastet und es sind so gut wie keine Zugrkräfte aufzubringen.
Im Prinzip ist nur der Widerstand bei der Relativbewegung von Zugseil und Antriebsaggregat einerseits und
der durchweg rollenden Reibung des Zugseils in den Lagerböcken zu überwinden. Im Hinblick darauf, daß
das Zugseil nur zur Aktivierung des hydrostatischen Antriebsaggregats herangezogen wird, kann ein vergleichsweise
dünnes Zugseil verwendet werden. Ein derartiges Zugseil braucht mithin lediglich der Beanspruchung
gewachsen zu sein, welche über den gesamten Fahrweg der Fördermittel die Erzeugung der hydraulischen
Energie gewährleistet. Durch die bedarfsweise Aktivierung des Hydraulikaggregats kann jedes
Fahrziel unmittelbar von der Einschienenbahn oder der Hubbühne aus exakt angesteuert werden. Die Beobachtung
des Antriebshaspels ist nicht notwendig. Ein Bedienungsmann kann entfallen. Ein besonderer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß nunmehr auch in gefährdeten untertägigen Betriebspunkten ein Transportbetrieb
mit einem noch akzeptablen Aufwand aufrechterhalten werden kann. So konnten beispielsweise bislang in extrem
schlagwettergefährdeten Betriebspunkten sowohl diesel- als auch batteriebetriebene Fördermittel nur
dann eingesetzt werden, wenn der Methangehalt unter 1,5% lag. Die erforderlichen Methanüberwachungseinrichtungen
setzen nämlich die Antriebsaggregate automatisch still, wenn der CH^-Gehalt die erwähnte Prozentgrenze
überschritt. Es war dann zunächst unmöglich, die Antriebsaggregate wieder in Betrieb zu nehmen.
Sie mußten entweder mit besonderen Hilfsmitteln aus den gefährdeten Betriebspunkten herausgebracht
oder es mußte durch entsprechende Bewetterung die Konzentration des Methans gesenkt werden, ehe die
Fördermittel weiter benutzt werden konnten. Im Rahmen
der Erfindung entfallen alle diese Nachteile, da selbst bei plötzlich auftretenden Erhöhungen des Methangehalts
der Transportbetrieb weiter durchgeführt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Durch die
mehrfache Umschlingung der Parabolscheibe kann das erforderliche Antriebsmoment für die hydrostatische
Pumpe ohne weiteres sichergestellt werden.
Unter Benutzung der Merkmale des Anspruchs 3 ist
es nunmehr ohne zusätzlichen Aufwand möglich, wenigstens eine ortsfest installierte Energiequelle bereitzustellen,
die in entsprechender Weise genutzt werden kann. Hierzu sind die Merkmale des Anspruchs 4 besonders
vorteilhaft
Nach Anspruch 5 können die hydraulischen Arbeitsaggregate eines Fördermittels unmittelbar von dessen
Steuerstand aus betätigt werden. Es ist aber auch möglich, und zwar insbesondere bei einem untertägigen
Streckentransportmittel, die Steuerung der Arbeitsaggregate direkt an oder neben dem jeweiligen Arbeitsaggregat,
z. B. einem Hubbalken, vorzunehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht einen Längenabschnitt einer Einschienenhängebahn mit einem Transportzug;
Fig.2 in verkleinertem Maßstab eine Einschienenhängebahnanlage
in schematischer Draufsicht und
F i g. 3 im Schnitt ein Aufhauen mit einer vertikal veriagerbaren Arbeitsbühne.
Mit 1 ist in F i g. 2 eine Transportanlage bezeichnet, wie sie im untertägigen Grubenbetrieb zur Beförderung
von Grubenmaterial und Bergleuten Verwendung findet Die Transportanlage 1 umfaßt einen hängend verlegten
Schienenstrang 2 aus gelenkig aneinander gekoppelten Schienenschüssen. Die Länge des Schienenstranges
2 ist von der Länge des jeweiligen Transportwegs abhängig.
An der Transportschiene 2 ist ein Transportzug 3 entlang verfahrbar (siehe auch F i g. 1), der sich beim Ausführungsbeispiel
aus zwei endseitig angeordneten Steuerständen 4, einer Antriebseinheit 5 und zwei Hubbalken
6 mit darin gehängten Transportbehältern 7 zusammensetzt.
Die einzelnen Einheiten 4, 5, 6 sind durch Kupplungsstangen 8 untereinander verbunden. Ferner
sind die einzelnen Einheiten 4 bis 6 durch Energieleitungen 9 derart miteinander verbunden, daß von den beiden
Steuerständen 4 aus die verschiedenen Arbeitsaggregate in den einzelnen Einheiten 5 oder 6 angesteuert
werden können. Hierbei kann es sich z. B. um kombinierte elektro-hydraulische Leitungen 9 handeln.
Parallel zu dem Schienenstrang 2 ist in entsprechenden Führungen 10, beispielsweise Rollenbücken, ein
endlos umlaufendes Zugseil 11 gelagert. Das Zugseil 11
ist sowohl über eine Antriebsstation 12 als auch über eine Umlenkstation 13 geführt. Die Antriebsstation 12
kann Vorrrichtungen 14 zum Längenausgleich des Zugseils 11 aufweisen.
Das Zugtrum 15 des Zugseils 11 ist über die Antriebseinheit
5 des Transportzuges 3 geführt. Zu diesem Zweck ist in der Antriebseinheit 5 ein hydrostatisches
Antriebsaggregat 16 vorgesehen, das eine hydrostatische Pumpe und einen hydrostatischen Motor aufweist, es
Hiervon ist die Pumpe lediglich durch eine schematisch gezeichnete Parabolscheibe 17 veranschaulicht. Diese
ist auf die Eingangswelle der Pumpe gesetzt und steht unter entsprechender mehrfacher Umschlingung in direktem
Reibkomakt mit dem Zugtrum 15. Der Motor
treibt auf Reibräder 18 ab. Ober von den Steuerständen 4 aus ansteuerbare Kupplungen ktnn die Antriebsenergie
auf die Reibräder 18 gebracht werden.
Ferner ist es von den Steuerständen 4 aus möglich, und zwar bei stillstehendem Transportzug 3. daß aufgrund
der ständigen Relativbewegung des Zugseils 11 zum hydrostatischen Antriebsaggregat 16 die dort erzeugte
hydraulische Energie auch für weitere Arbeitsaggregate genutzt werden kann, die in den anderen Einheiten
6 des Transportzuges 3 vorgesehen sind. Beispielsweise trifft dies für die Hubaggregate der Hubbalken
6 zu. Die Steuerung der Hubaggregate ist selbstverständlich auch unmittelbar an den Hubbalken 6 durchführbar.
Wie aus der Fig.2 noch ersichtlich ist, kann das
Rücktrum 19 des Zugseils 11 über eine ortsfest installierte Einrichtung 20 zur Erzeugung von hydraulischer,
pneumatischer oder elektrischer Energie geführt sein.
Die in der Fi g. 3 im Schema dargestellte Einrichtung
21 dient für Arbeiten in einem Aufhauen 22. Es sind zwei vertikale Führungsschienen 23 vorgesehen, die beispielsweise
nach Art eines Triebstocks ausgebildet sein können. Zwischen den beiden Führungsschienen 23 ist
eine horizontal angeordnete Arbeitsbühne 24 eingegliedert, die über Zahnräder 25 mit den Triebstöcken 23
zusammenwirkt. Auf der Arbeitsbühne 24 ist wiederum eine hydrostatische Antriebseinheit 26 aus Pumpe und
Motor angeordnet. Auf die Eingangswelle der Pumpe ist eine Parabolscheibe 27 gesetzt, die von dem Zugtrum 28
eines stetig umlaufenden, endlosen Zugseils 29 angetrieben wird. Das Zugseil 29 ist über eine Antriebsstation 30
und über eine Umlenkscheibe 31 am oberen Ende des Aufhauens 22 geführt. Die Antriebsstation 30 kann wiederum
Vorrichtungen zum Längenausgleich aufweisen.
Auf der Arbeitsbühne 24 ist ein Steuerstand eingerichtet, von dem aus die Verlagerung der Arbeitsbühne
24 eingeleitet werden kann. Außerdem ist es von diesem Steuerstand aus möglich, zusätzliche, gegebenenfalls auf
der Arbeitsbühne 24 installierte Arbeitsaggregate mit hydraulischer Energie zu versorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antriebseinrichtung für an Schienen entlang geführte Strecken- oder Schachtfördermittel, welche
ein über eine Antriebs- sowie eine Umlenkstation geführten, endlos umlaufendes und mit dem Fördermittel
wenigstens mittelbar verbundenes Zugseil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (11,29) stetig umläuft und zur Fortbewegung
des Strecken- oder Schachtfördermittels mit einem hydraulischen Antriebsaggregat (i€, 26) kuppelbar
ist, welches Bestandteil der Zugmaschine (5) einer Einschienenhängebahn (3) oder einer im wesentlichen
vertikal verlagerbaren Hubbühne (24) bildet
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (U, 29) über eine
mit der Pumpe des hydrostatischen Antriebsaggregates (16, 26) verbundene Parabolscheibe (17, 27)
geführt ist
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (U) zusätzlich
über ein ortsfest angeordnetes Aggregat (20) zur Erzeugung von hydraulischer, pneumatischer
oder elektrischer Energie geführt ist
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücktrum (19) des Zugseils
(U) über das Energieerzeugungsaggregat (20) geführt ist
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die hydraulischen
Antriebsaggregate eiiies Fördermittels (3, 24) von Hand steuerbar oder fernsteuerbar sind.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313285 DE3313285C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Antriebseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313285 DE3313285C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Antriebseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313285A1 DE3313285A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3313285C2 true DE3313285C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6196221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313285 Expired DE3313285C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Antriebseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313285C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919761C (de) * | 1950-12-22 | 1954-11-04 | Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von | Durch ein endloses umlaufendes Mittel angetriebene Gewinnungseinrichtung |
DE1533689A1 (de) * | 1967-04-12 | 1970-01-22 | Und Eisengiesserei A Beien Mas | Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder andenen Mineralien,zum Vortreiben und/oder Nachsenken von Strecken od.dgl. |
-
1983
- 1983-04-13 DE DE19833313285 patent/DE3313285C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313285A1 (de) | 1984-10-25 |
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