DE2852012A1 - Seilspanngeraet - Google Patents

Seilspanngeraet

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DE2852012A1
DE2852012A1 DE19782852012 DE2852012A DE2852012A1 DE 2852012 A1 DE2852012 A1 DE 2852012A1 DE 19782852012 DE19782852012 DE 19782852012 DE 2852012 A DE2852012 A DE 2852012A DE 2852012 A1 DE2852012 A1 DE 2852012A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rope
cable
tensioning device
pull rope
clamping means
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782852012
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English (en)
Inventor
Laszlo Dr Ing Farkas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Scharf GmbH filed Critical Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/007Cable tensioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Seilspanngerät
  • Die erfindung betrifft ein Seilspanngerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit solchen Vorrichtungen soll eine einwandfreie Anlage des Zugseils an der Treibscheibe sichergestellt werden. Bekannt sind Seilspanngeräte, bei denen Gewichte sowohl in das auf die Treibscheibe auflaufende als auch in das von der Treibscheibe ablaufende Trum des Zugseils eingegliedert sind. Die Trume sind dann schleifenförmig geführt. Des weiteren ist es bekannt, hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten in entsprechend angelegte Schleifen des Zugseils einzugliedern. Bei beiden Bauarten ist es zusätzlich erforderlich, das Zugseil über eine Spannstation zu führen, die in den nicht belasteten Abschnitten des Zugseils einen Seildurchhang vermeiden soll. Ein nur ungenügend gespanntes Seil bildet nämlich eine erhebliche Gefahrenquelle für die Bergleute.
  • Indessen liegt ein entscheidender Nachteil der bekannten Systeme auch bei einem ordnungsgemäß gespannten Zugseil darin, daß gerade die Forderung, den Seildurchhang zu vermeiden, eine Gegenkraft im Bereich der den Antriebshaspeln zugeordneten Spanngeräte zur Folge hat, wodurch die von den Spanngeräten erzeugte Spannung in den jeweils die Treibscheibe überlaufenden Abschnitten des Zugseils überdurchschnittlich anwächst. Das Seilscheibenfutter wird dadurch schnell abgenutzt und der Seilverschleiß ist hoch. Hinzu treten noch die Beanspruchungen durch das in kurzen Abständen erfolgende mehrfache Abbiegen des Zugseils in entgegengesetzte Richtungen. Hierdurch wird die Seilbiegearbeit erhöht und der Faktor für die Lebenserwartung des Zugseils reduziert sich auf einen Bruchteil des Ausgangwerts.
  • Man ist daher insbesondere bei langen Streckenführungen von beispielsweise 800 Metern und mehr bislang gezwungen, einen Kompromiß zwischen dem Maß der Seilvorspannung und der Größe des Seildurchhangs zu schließen. Dies hat dann aber zur Folge, daß allein aus Sicherheitsgründen solche langen, gegebenenfalls kurvenreichen und Gefälle aufweisenden Bahnen nur zu einem geringen Prozentsatz für die Beförderung von Bergleuten genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein dem Antriebshaspel einer seilangetriebenen söhlig oder hängend verlegten Bahn des untertägigen Grubenbetriebs zugeordnetes Seilspanngerät zu schaffen, das auch bei einer hohen Vorspannung bei langen kurvenreichen, gegebenenfalls ein Gefälle aufweisenden Strecken in dem jeweils über die Treibscheibe laufenden Zugseilabschnitt nur eine solche Spannung erzeugt, daß die Mitnahme des Zugseils durch die Treibscheibe bei geringer Futterabnutzung und geringem Seilverschleiß gerade sichergestellt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht hierbei zunächst darin, daß das Zugseil von den Naehbartrumen der Spannmittel geradlinig erfaßt wird und damit keinen Wechselbiegebeanspruchungen mehr unterliegt. Bereits hierdurch wird die Lebensdauer des Zugseils heraufgesetzt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Seilspanngerät bezüglich der Seilvorspannung zur Verhinderung eines Seildurchhangs einerseits und bezüglich der rutschfreien Auflage des Zugseils auf der Treibscheibe des Haspels andererseits ein Trennelement darstellt. Die insbesondere bei langen,kurvenreichen und gegebenenfalls noch zusätzlich einfallenden Strecken mit im dann noch zu berücksichtigenden Seilgewicht erforderliche hohe Seilvorspannung wird von dem Seilspanngerät einwandfrei eliminiert.
  • Durch das am ablaufenden Trum angesetzte Spanngerät wird lediglich ein solch geringer Vorlauf und damit Seilzug erzeugt, daß an der Treibscheibe nur noch eine Spannung im Zugseil besteht, daß dieses einwandfrei ohne eine Relativbewegung mitgenommen wird. Der Seilverschleiß ist dadurch gering und auch der Verschleiß des Treibscheibenfutters wird stark herabgesetzt. Durch die Aufrechterhaltung der hohen Seilvorspannung und damit einhergehender Vermeidung von Seildurchhang können nunmehr auch in langen Streckenabschnitten mit Kurven und Gefällen sowohl hängende als auch söhlig betriebene Bahnen zum gefahrlosen Transport von Bergleuten eingesetzt weden.
  • Es ist also von grundsätzlicher Bedeutung, daß ein Seilspanngerät mit den erfindungsgemäßen Merkmalen mindestens auf das von der Treibscheibe des Haspels ablaufende Zugseiltrum einwirkt.
  • Das ablaufende Trum unterliegt nämlich verstärkt der Gefahr des Seildurchhangs und muß daher auch gezielt der Seilvorspannung unterworfen werden. Um jedoch auch bei einem reversierbaren Bahnbetrieb die erfindungsgemäß erreicnbaren Vorteile zu gewährleisten und um ferner sicherzustellen, daß auch das auf die Treibscheibe des Haspels auflaufende Trum des Zugseils nicht mit zu hoher Spannung an der Treibscheibe anliegt, sieht die Erfindung ferner vor, daß zwei in derselben Ebene endlos umlaufende, synchron angetriebene, flexible seil- oder kettenartige Spannmittel mit ihren parallel zueinander geführten geradlinigen Nachbartrumen an das auf die Treibscheibe auflaufende Trum des Zugseils in zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen geringfügig bremsend angedrückt sind. Dabei ist es dann von besonderem Vorteil, wenn die Höhe der Zugkraft einerseits beziehungsweise der Bremskraft andererseits so eingestellt ist, daß sie nur wenig über derjenigen Kraft liegt, die zu einer einwandfreien Auflage und Mitnahme des Zugseils auf beziehungsweise von der Treibscheibe des haspels erforderlich ist.
  • Damit dieser Betriebs zustand in sämtlichen, durch unterschiedliche Beanspruchungen der Transportbahn bedingten Betriebssituationen gewährleistet ist, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß der Spannmittelantrieb mit dem Treibscheibenantrieb gekoppelt ist. Ändert sich mithin die Beanspruchung des Zugseils, können sowohl die Bremskraft als auch die Zugkraft in den den Trumen des Zugseils zugeordneten Seilspanngeräten einzeln oder gemeinsam auf diese veränderten Belastungsverhältnisse abgestellt werden. In diesem Zusæmmenhang ist es dann zweckmäßig, daß den Spannmitteln hydraulisch beaufschlagbare Antriebe zugeordnet sind. Auch die Treibscheibe ist dann mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Antrieb versehen. Vorzugsweise gelangen hydrostatische Antriebe zur Anwendung.
  • Selbstverständlich können auch pneumatisch beaufschlagbare oder elektrische Antriebe sowohl den Spannmitteln als auch der Treibscheibe zugeordnet werden. Welche Energieart im Einzelfall verwendet wird, hängt im wesentlichen von den jeweiligen örtlichen Bedingungen ab.
  • Durch die von den Spannmitteln bewirkte geradlinige Erfassung der Seiltrume können die erfindungsgemäßen Seilspanngeräte klein ausgebildet, damit kompakt zu einer Baueinheit zusammengefaßt vorgesehen und derart dem Haspel zugeordnet werden.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, daß die an jedem Seiltrum paarweise angreifenden Spannmittel in-einem eigenen Rahmen gelagert sind. Es ist nach der Erfindung aber auch möglich, daß für sämtliche Spannmittel ein gemeinsamer Rahmen vorgesehen ist. Ferner Kann es vorteilhaft sein, daß die Lagerungtsfür die Spannmittel in den Rahmen des Antriebsnaspels integriert sind. Eine solche baueinneit unterscheidet sich dann von den herkömmlichen Seilspanngeraten mit Gewichten oder Schubkolbeneinheiten in schleifenförmig gefünrten Seilabschnitten dadurch, daß viel weniger nach, oeansprucht wird. Sie kommt damit den untertägigen Anforderungen Besonders vorteilhaft nach.
  • Um ein einwandfreies Zusammenwirken der Spannmittel mit dem Zugseil sicherzustellen, sient die Erfindung vor, daß die Spannmittel mindestens abschnittsweise mit Seilfutterstücken ausgerüstet und ihre Nachbartrume wenigstens begrenzt elastisch an is Zugseil angedrückt sind.
  • Eine demgegenüber noch verbesserte Weiterbildung besteht erfinaungsgemäß darin, daß die Spannmittel abwechselnd aufeinanderfolgend mit Stützrollen und mit Seilfutterstücken versehen und die lQacnbartrur,e zusammen mit dem Zugseil durch einen Kanal mit mindestens einer quer zur Laufrichtung des Zugseils verlagerbaren Widerlagerfläcne hindurchgeführt sind.
  • hierbei ist es vorteilhaft, wenn jeweils eines der Spannmittel zwischen dem Zugseil und einer örtlich festen Widerlagerflacne und das gegenüberliegende Spannmittel zwischen einer quer verlagerbaren Widerlagerfläche und dem Zugseil verläuft. Die Querbeweglichkeit kann dabei durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten erzeugt werden, deren Reaktionsdruck von der fest montierten Widerlagerfläche aufgenommen wird. Die Widerlagerflächs bilden zweckmäßig Bestandteil von den Spannmittelrahmen zugeordneten Konsolen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in weitgehend schematischer Darstellung eine hängend betriebene Transportbahn; Fig. 2 ebenfalls im Schema in vergrößerter Darstellung ein Seilspanngerät; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Seilspanngeräts und Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch das Seilspanngerät der Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV.
  • Die Transportbahn gemäß Fig. 1 ist als Einschienenhängebahn ausgebildet. Der mit Fahrgestellen 1 an einer zum Beispiel am nicht näher dargestellten Streckenausbau befestigten Schiene 2 verfahrbare Transportwagen 3 wird durch ein endlos umlaufendes Zugseil 4 hin- und herbewegt. Es können auch mehrere Transportwagen 3 am Zugseil 4 angehängt sein. Der Transportwagen 3 besteht aus einem Hubbalken 5 mit den Fahrgestellen 1 und einem höhenveränderbar augehängten Kübel 6.
  • Der Antrieb des Zugseils 4 erfolgt von einem Haspel 7 aus, der eine Treibscheibe 8 besitzt. Der Antrieb der Treibscheibe 8 ist als hydrostatischer Motor 9 eingezeichnet. Der Motor 9 ist reversierbar. Am anderen Ende der Transportbahn ist das Zugseil 4 über eine Umlenkrolle 10 geführt, die gewichtsbelastet ist.
  • Durch die Gewichtsbelastung wird eine Vorspannung im Zugseil 14 erzeugttund damit der Seildurchhang zwischen dem Transportwagen 3 und der Umlenkrolle 10 einerseits beziehungsweise im Rücktrum andererseits vermieden.
  • Die Fig. Zuläßt ferner erkennen, daß die beiden Trume 11, 12 des Zugseils 4 unmittelbar im Bereich der Treibscheibe 8 unter den Einfluß min zwei Linear-Seilspanngeräten 13, 14 gestellt sind. Es ist zu sehen, daß in Abhängigkeit von der Transportrichtung sowohl das jeweils auf die Treibscheibe 8 auf laufende Trum, zum Beispiel 11, als auch das von der Treibscheibe 8 ablaufende Trum, zum Beispiel 12, die Seilspanngeräte 13, 114 linear, das heißt geradlinig passiert.
  • Gemaß der Ausführungsform der Fig. 2 weist jedes Seilspanngerät 13, 14 - dargestellt ist beispielsweise das in das ablaufende Trum 12 eingegliederte Seilspanngerät 14 - in einen nicht näher dargestellten Rahmen gelagerte Rollen 15, 16, 17, 18 auf.
  • Jeweils zwei Rdlen 15, 16 beziehungsweise 17, 18 sind beiderseits des Zugseiltrums 12 einander im Abstand zugeordnet, üher die endlos umlaufende, synchron angetriebene, flexible seil- oder kettenartige Spannmittel 19, 20 geführt sind. Die beiden Nachbartrume 21 und 22 der Spannmittel 19, 20 sind exakt geradlinig parallel geführt. Durch die Schnittdarstellung der Achsen der Rollen 15 und 17 in Fig. 2 sind die Antriebsrollen gekennzeichnet. Beide Rollen 15 und 17 laufen synchron. Durch die Pfeile ist der gegensätzliche Drehsinn dargestellt und die Richtungsgleichheit angedeutet. Die Spannmittel 19, 20 sind mit nicht näher dargestellten Seilfutterstücken belegt, welche das Trum 12 gleit frei erfassen. Die Nachbartrume 21, 22 der Spannmittel 19, 20 werden durch Federkraft 23 und Rollen 24 an das Trum 12 angedrückt. Die Federn 23 stützen sich gegen feste Widerlager 25 am Rahmen des Seilspanngeräts 14 ab.
  • Das in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines Seilspanngeräts entspricht im Prinzip demjenigen der Fig. 2. Anstelle der beiderseitigen Federkraft 23 wird hierbei die Anpreßkraft der Spannmittel 19, 20 gegen das Trum 12 von einer quer verlagerbaren Widerlagerkonsole 26 erzeugt, die unter dem Einfluß von hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheiten 27 steht. Der Reaktionsdruck wird von einer fest montierten Widerlagerkonsole 28 auf der anderen Seite des Trums 12 aufgenommen.
  • Die Widerlagerkonsolen 26 und 28 sind mit Rollflächen 29 und 30 verstehen, welche zwischen sich einen Kanal 31 ausbilden.
  • Die in einem Rahmen 32 über Rollen 15, 18 geführten Spannmittel 19, 20 tragen abwechselnd aufeinanderfolgend Seilfutterstücke 33 und Stützrollen 314. Es istzu erkennen, daß auf diese Weise die Spannmittel 19, 20 rollend durch den Kanal 31 zwischen den beiden Widerlagerkonsolen 26, 28 hindurchgeführt werden.
  • Die Rollen 15, 17 sind über Zahnräder 35, 36 miteinander verbunden. Die Welle 37 des Zahnrads 36 ist über eine Kupplung 38 mit einem hydrostatischen Motor 39 verbunden. Der Motor 39 steht mit dem Antrieb 9 für die Treibscheibe 8 über nicht näher dargestellte Leitungen in einer regeltechnischen Abhängigkeit.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Di Seilspanngerät, das einem Antriebshaspel für triebene Bahnen im untertägigen Grubenbetrieb zur Sicherung einer weitgehend gleitfreien Auflage des endlos umlaufenden Zugseils auf der Raspeltreibscheibe zugeordnet ist, wobei das Zugseil an der Umkehrstelle über eine Spannstation geführt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei in derselben Ebene endlos umlaufende, synchron angetriebene, flexible seil- oder kettenaitige Spannmittel (19, 20), welche mit ihren parallel zueinander geführte geradlinigen Nachbartrumen (21, 22) an das von der Treibscheibe (8) des Haspels (7) ablaufende Trum (12) des Zugseils (4) in zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen ziehend angedrückt sind.
  2. 2. Seilspanngerä.t nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei in derselben Ebene endlos umlaufende, synchron angetriebene, flexible seil- oder kettenartige Spannmittel (19, 20) mit ihren parallel zueinander geführten geradlinigen Nachbartrumen (21, 22) an das auf die Treibscheibe (8) auflaufende Trum (11) des Zugseils (4) in zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen geringfügig bremsena angedrückt sind.
  3. 3. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannmittelantrieb (39) mit dem Treibscheibenantrieb (9) gekoppelt ist.
  4. 4. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den Spannmitteln (19, 20) hydraulisch beaufschlagbare Antriebe (39) zugeordnet sind.
  5. v. Seilspanngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c A n e t , daß den Spannmitteln (19, 20) pneumatisch beaufschlagbare oder elektrische Antriebe zugeordnet sind.
  6. 6. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die an jedes Seiltrum (11, 12) angreifenden Spannmittel (19, 20) in einem eigenen Rahmen (32) gelagert sind.
  7. 7. oeilspannger:t nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für sämtliche Spannmittel (19, 20) ein gemeinsaner Ranmen vorgesehen ist.
  8. 8. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerungen für die Spannmittel (19, 20) in den Rahmen des Antriebshaspels (7) integriert sind.
  9. 9. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t daß die Spannmittel (19, 20) mindestens abschnittsweise mit Seilfutterstücken (33) ausgerüstet und inre Nachbartrume (21, 22) wenigstens begrenzt elastisch an das Zugseil (4) angedrückt sind.
  10. 10. Seilspanngerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Spannmittel (19, 20) abwechselnd aufeinanderfolgend mit Stützrollen (3ei) und mit Seilfutterstücken (33) versehen und die Nachbartrume (21, 22) zusammen mit dem Zugseil (4) durch einen Kanal (31) mit mindestens einer quer zur Laufrichtung des Zugseils (4) verlagerbaren Widerlagerfläche (29) hindurchgeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1364852A1 (de) * 2002-05-22 2003-11-26 Pomagalski S.A. Luftseilbahnanlage mit einer Seilspannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1364852A1 (de) * 2002-05-22 2003-11-26 Pomagalski S.A. Luftseilbahnanlage mit einer Seilspannvorrichtung

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