DE1807555A1 - Seilbahnantrieb,insbesondere in Bergbaustrecken - Google Patents

Seilbahnantrieb,insbesondere in Bergbaustrecken

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DE1807555A1 DE19681807555 DE1807555A DE1807555A1 DE 1807555 A1 DE1807555 A1 DE 1807555A1 DE 19681807555 DE19681807555 DE 19681807555 DE 1807555 A DE1807555 A DE 1807555A DE 1807555 A1 DE1807555 A1 DE 1807555A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/007Cable tensioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Seilbahnantrieb insbesondere in Bergbaustrecken Die Erfindung betrifft einen Seilbahnantrieb - insbesondere in Bergbaustrecken -, bei dem das zum Ziehen bzw, Schleppen von Lasten (Wagen, Kübel usw.) vorgesehene - gegebenenfalls richtungsumsteuerbare - Zugseil unter Einschluß von Mitteln zum Seilausgleich zwischen einer motorisch angetriebenen Haspeltreibscheibe und einer entfernten Umkehrstation endlos geführt und durch eine vor der Treibscheibe jeweils dem von ihr ablaufenden Seilabschnitt zugeordnete druckmittelbetriebene Seilspannvorrichtung gegen die Umfangsfläche der Treibscheibe verspannt gehalten wird. Als Zugseil dient in der Regel ein Stahlseil. Bei den Lasten handelt es sich bevorzugt um schienengebundene Fördermittel, und zwar auch solche von Hängebahnent Die vorgenannte Grundausbildung ist vorgesehen, weil dies zur Erzielung optimaler Betriebs verhältnisse notwendig erscheint. In Abhängigkeit von den Streckenverhältnissen (Kurven, Steigungen, Gefälle) ist eine ausreichende Seilvorspannung erforderlich. Bei zu geringer Vorspannung im Seil tritt Schlupf zwischen dem Seil und der Treibscheibe des Seilbahnhaspels auf, wodurch ein erheblicher Anteil der Umfangskraft des Haspels ungenutzt bleibt und der Verschleiß an der Fütterung der Treibscheibe beschleunigt wird. Bei den bekannten Bauarten, die bereits eine zuverlässige Regelung der Seilvorspannung an der Treibscheibe erlauben, handelt es sich um solche, die hydraulisch beaufschlagte Zylindergruppen vorsahen, wobei letztere zu ihrer betriebswirksamen Unterbringung längere, schleifenfärmig geführte Seilabschnitte nahe der Treibscheibe benötigten. Die durch die Schleifenführung des Zugmittels bedingte Baulänge des den Haspel einschließenden Antriebsteils ist noch verhältnismäßig groß. Oftmals stehen für die Aufstellung der Antriebs station des Seilbahnantriebs im untertägigen Bergbaubetrieb aber nur Räume geringerer Abmessung zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Seilbahnantrieb unter Beibehaltung der der Haspeltreibscheibe praktisch direkt bzw. in kleinem Abstand benachbarten Anordnung der Seilspannvorrichtung eine wesentliche Verbesserung durch eine raumsparende Ausbildung zu schaffen, mit welcner die Vorspannung im Seil in der jeweils gewünschten Größenordnung sicher unter Kontrolle gehalten werden kann.
  • Der Seilbahnantrieb nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haspeltreibscheibe eine das jeweils von ihr ablaufende Seiltrum ziehend beanspruchende, motorisch angetriebene Spann-Treibscheibe zugeordnet ist.
  • Solche motorisch an%?etriebenen Spann-Treibscheiben erfordern infolge des gegenüber der Treibscheibe meist wesentlich kleineren Durchmessers lediglich kleine Lagergestelle odw ilaschinenrahmen, die sich ohne komplizierte hilfsmittel direkt mit dem ilaschinenrahmen für die haspeltreibscheibe verbinden lassen. Es ist aber auch mOalich, in einem etwas vergrößerten Maschinenrahmen des Haspels die Spann-Treibscheibe und ihren Motor zu lagern. Die Spann-Treibscheibe wird von dem Zugmittel mindestens teilweise, vorzugsweise aber in einer oder menreren Windungen umschlossen, Die Haftung dieses von der Treibscheibe ablaufenden Zugmittelabschnittes auf der Spann-Treibscheibe läßt sich dadurch entsprechend den Erfordernissen einregelt, Die Leistung des der Spann-Treibscheibe zuJJeordneten iíotors ist so gewählt, daß er die für das Straffhalten des von der Haspel-Treibscheibe ablaufenden Seil es notwendige Spannung ziehend erzeugt. Für den Antrieb der Treibscheiben können Druck-luft- oder Elektromotoren verwendet werden, bevorzugt werden jedoch flydromotoren.
  • teine vorteilhafte Ausführungsform für richtungsumsteuerbare Seilbahnantriebe kennzeichnet sich dadurch, daß beiden Trumen des Zugseiles je eine motorisch angetriebene Spann-Treibscheibe zugeordnet ist. Die beiden Spann-Treibscheiben und ihre Antriebsmotoren sind zweckmäßig gleich groß und weisen die gleiche Leistung auf. In der Antriebsstation der Seilbahn steht zum Ziehen der Last stets die Summe der Drehmomente mindestens der drei Motoren zur Verfügung. Innerhalb der Antriebsstation ist damit gewährleistet, daß in dem durch die drei Motoren begrenzten System stets ein ununterbrochener Spannungszustand besteht.
  • Bei der Ausrüstung der Antriebsstation mit ilydromotoren -ür sämtliche Treibscheiben werden die rotoren zweckmäßig durch eine geeignete Steuerung in betriebliche Abhangigkeit gestellt. Die Motoren werden vorzugsweise an eine gemeinsame, insbesondere umsteuerbare, Regmpe angeschlossen. Der Druck regelt sich dabei selbsttätig jeweils nach den in den Seilzügen vorhandenen Spannungen ein. Es wurde als ausreichend erkannt, wenn das Drehmoment jedes einer Spann-Treibscheibe zugeordneten kleineren Motors etwa 1/10 des Drehmomentes des Antriebsrnotors der liaspeltreibscheibe beträgt.
  • Der Seilbahnantrieb erhält eine weitere Verbesserung dadurch, da: die im ablaufenden zum des Zugseils vorgeseinene Spanntreibscheibe von ihrem itotor unter Vermittlung einer zugeordneten Steuerung kurzzeitig vor der Haspeltreibscheibe angetrieben wird. Dadurch wird das Zugseil in den zwischen den drei iiotoren liegenden Abschnitten stets in ausreichendem Maße mit Sicherheit schon beim Anfahren gegenüber der liaspeltreibscheibe gespannt.
  • Sur,tliche Merkmale der Erfindung tragen somit dazu bei, eine leistungsfähige Seilbahnantriebsstation zu scnaffen, deren Gesamtlänge gering gehalten werden kann und deswegen bevorzugt für die'Aufstellung in kleinen Räumen des Untertage-Bergbaubetriebes geeignet' ist.
  • In der Zeichnung ist der Seilbahnantrieb nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines Seilbahnantriebs, Fig. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht die Antriebsstation der Seilbahn.
  • Gemäß Fig. 1 wird von der Haspeltreibscheibe 1 das endlose Zugseil 2 angetrieben, das im Bereich einer entfernten Umkehrstation 3 um ein entsprechendes Umlenkrad geführt ist und in dem jeweils ziehenden Trum mit einer Last verbunden werden kann, die in der Regel aus einem schienengebundenen Förderwagen bzw. einem hängenden Dübel besteht. Die Last kann auch aus einem auf der Streckensohle schlittenartig gleitenden Gestell bestehen. Falls bei der Länge einer solchen Seilbahnanlage Seilausgleichselemente 5 erforderlich sind, können diese in einer an sich bekannten Weise im ziehenden als auch im gezogenen Trum sowie an geeigneter Stelle vorgesehen werden.
  • Die Haspeltreibscheibe 1 ist richtungsumsteuerbar und es ist in ihrer ähe jedem Zugmitteltrum eine Spann-Treibscheibe 6 zugeordnet. Die Spann-Treibscheiben 6 sind kleiner als die Haspeltreibscheibe 1 und weisen ein geringeres Drehmoment auf, das insbesondere etwa 1/10 des Drehmomentes der Haspeltreibscheibe 1 betragen kann. Die drei Treibscheiben haben jeweils einen Motor. Diese drei autoren unterstützen sich gegenseitig in bezug auf das Antreiben des Zugseiles. Die Leistungs- und Größenverhältnisse sind derart aufeinander abgestimmt, daß die zwischen den Spann-Treibscheiben 6 und der Haspeltreibscheibe 1 liegenden Zugmittelabschnitte gegenüber der Treibscheibe ausreichend stark gespannt sind.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist der Aufbau der Antriebsstation der Seilbahn ersichtlich. Die Haspeltreibscheibe 1 ist in dem Maschinenrahmen 7 auf der Achse 8 gelagert und wird von dem endlosen Zugseil 2 in mehreren Windungen umschlungen. Als Antrieb dient der Hydromotor 9. Mit dem Maschinenrahmen 7 lösbar gekuppelt ist ein zweiter Rahmen 10, der auf einer vorzugsweise gemeinsamen Achse 11 gelagerte Spann-Treibscheiben 6 trägt.
  • Diese benachbarten Spann-Treibscheiben sind zueinander relativ drehbar und besitzen je einen kleinen bzw. schwächeren Hydromotor 12. Die eine Spann-Treibscheibe ist dem von der Haspeltreibscheibe 1 ablaufenden Trum zugeordnet und von diesem in einer Windung umschlossen. Die andere Spann-Treibscheibe ist dem von der flaspeltreibscheibe gezogenen Trum des Zugseils zugeordnet und ebenfalls einmal umschlungen, Wesentlich ist die Zuordnung der Spann-Treibscheibe in dem von der flaspel-Treibscheibe ablaufenden Trum. Bei richtungsumsteuerbaren Haspel-Treibscheiben wird durch die zweite Spann-Treibscheibe den wechselnden Bestimmungen der beiden Trume Rechnung getragen.
  • Den drei Hydromotoren 9 und 12 ist eine umsteuerbare Regelpumpe 13 zugeordnet, die über die Leitungen 14 und 15 sämtliche Hydromotoren mit dem Druckmedium versorgt und entsprechend der eingestellten Förderrichtung antreibt. Durch nicht eingezeichnete Regelelemente kann erreicht werden, daß der jeweils in dem von der Treibscheibe ablaufenden Zugmitteltrum wirksam werdende Hydromotor 12 etwas eher gestartet wird als die beiden anderen Hydromotoren.

Claims (8)

Patentansprßche:
1. Seilbahnantrieb - insbesondere in Bergbaustrecken -, bei dem das zum Ziehen bzw. Schleppen von Lasten vorgesehene - gegebenenfalls richtungsumsteuerbare - Zugseil unter Einschluß von Mitteln zum Seilausgleich zwischen einer motorisch angetriebenen Haspeltreibscheibe und einer entfernten Umkehrstation endlos geführt und durch eine vor der Treibscheibe jeweils dem von ihr ablaufenden Seilabschnitt zugeordnete druckmittelbetriebene Seilspannvorrichtung gegen die Umfangsfläche der Treibscheibe verspannt gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haspeltreibscheibe (1) eine das jeweils von ihr ablaufende Seiltrum ziehend beanspruchende, motorisch angetriebene Spann-Treibscheibe (6) zugeordnet ist,
2. Seilbahnantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß bei einer umsteuerbaren Haspeltreibscheibe (1) den beiden Trumen des Zugseiles (2) je eine motorisch angetriebene Spann-Treibscheibe (6) zugeordnet ist.
3. Seilbahnantrieb nach Anspruch 1, d a d ü r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spann-Treibscheibe (6) ein kleineres Drehmoment aufweist als die Haspeltreibscheibe (1).
4. Seilbahnantrieb nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehmoment der Spann-Treibscheibe (6) etwa 1/10 des Drehmomentes der Haspeltreibscheibe (1) beträgt.
5. Seilbahnantrieb nach Ansprüchen 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugseil (2) im Abschnitt wischen den drei angetriebenen Treibscheiben (1, 6) ununterbrochen im Spannungszustand gehalten ist.
6. Seilbahnantrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im ablaufenden Trum des Zugseils (2) vorgesehene Spann-Treibscheibe von ihrem Motor (12) durch eine zugeordnete Steuerung kurzzeitig vor der Haspeltreibscheibe (1) antreibbar ist.
7. Seilbahnantrieb nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämpliche Tr bscheiben (1, 6) von untereinander abgängig geschalteten Hydromotoren (9, 12) angetrieben sind.
8. Seilbahnantrieb nach Anspruch 7, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche lfotoren (9, 12) an eine gemeinsame, insbesondere umsteuerbare, Regelpumpe (13) angeschlossen sind.
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