DE8404472U1 - Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke - Google Patents

Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke

Info

Publication number
DE8404472U1
DE8404472U1 DE19848404472U DE8404472U DE8404472U1 DE 8404472 U1 DE8404472 U1 DE 8404472U1 DE 19848404472 U DE19848404472 U DE 19848404472U DE 8404472 U DE8404472 U DE 8404472U DE 8404472 U1 DE8404472 U1 DE 8404472U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
drive
bridge according
driving
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848404472U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19848404472U priority Critical patent/DE8404472U1/de
Publication of DE8404472U1 publication Critical patent/DE8404472U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms

Description

Räumer-Pahrbrüoke für Klerwerke
Erfindung betrifft eise Räumer-Pahrbrüeke mit großer Spannweite für Klärwerke, mit an den Seiten angeordneten Rädern und einem Antrieb für diese Räder, die auf Spurkörpern laufen, die mit Schienen oder Laufflächen aufgeführt sind, und mit über die Breite der Räumer-Fahrbrüeke gelenkig angeordneten Se&ürfsenilden.
In Klärwerken mit der sogenannt en Brüeken«Rätisteehnik werden auf an den Rändern der· Klärbecken angeordneten Schienen oder Laufflächen Räumer=Pährbrü&ken bewegt, an welchen mehrere linzel^Sehürfsehilde aßge©i*daet sind, dureh welche ausgefällter Sefcläfflffl in Saaaeltrichter geschoben wird, die sich in der Beckensohle einea Klärbeckens befinden.
Solehe Becken haben*eine erhebliehe Breite, über diese
I 4 * » ♦
Breite sind die 381nzel«3ehürfsöhilde verteilt nebeneinander angeordnet. Babel let es bekannt, daß die Brücken duroh «ine Schleppeinrichtung mit diner an Beckenrand installierten Winde bewegt werden. Ein solcher Antrieb 1st aufwendig· weil besondere Vorkehrungen für eine notwendige Vorspannung des Sohleppdrahtea getroffen werden müssen. Außerdem ergibt sieh dabei keine einwandfreie führung, sondern die Möglichkeit einer Verkantung» die noch unten erläutert wird.
Weiterhin ist es bekannt, die Räder, insbesondere vier Räder an einer Räumer-Fahrbrücke, und zwar paarweise vorn und hinten angeordnet, mechanisch anzutreiben. Auch das hat in bekannten Ausführungen Nachteile, weil eich die ,Jahrbedingungen für einzelne Räder ändern.
Die Betriebsweise an Klärbecken unterliegt Witterungseinflüssen, welche die Beschaffenheit der Fahrechienen verändern kb'nnen. Dieses ergibt sieh auch aus Verdunstungen und Niederschlägen aus dem Klärbecken selbst. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Belastung an den beiden Seiten einer Raumer-Fahrbrücke über die Breite des Klär» beckens verschieden groß sein kann, so daß auch dadurch die Möglichkeit besteht» daß bei einer betriebsbedingten flemaung an einer Seite ein an sich mit gleicher Leistung angetriebenes Rad durchdreht.
Ein solcher Sehimpf läßt sich dabei nicht verhindern. Ir hat aber den Nachteil, daß sich dadurch Drehaomente ergeben, weil die Räumer-Fahrbrücke durch den Antrieb noch in/Eanfriff stehender Räder die Neigung zu einer Ver-
»«II» . « « 4 I « Ill'
Schwankung hat. Davon ausgehend« daß sine solch© Räumer-Fahrbrüeke eine !pelts, d.h. einen Radabatand gleieh« aohaigtr Räder gemäß DIN für Räumer-FfihrbrüOken in Klar» werken in der Größe von 16 in haben kann, ergibt sieh schon unter diesen Bedingungen ein erhebliches Drehmoment mit einer Kraft, die als Biegespannung auf Achsen wirkt. Wenn einmal eine solche Unsymmetrie des Antriebe· eingetreten ist, wird diese noch dadurch verstärkt, daß Spurkränze an den Rädern in verstärkte Reibungeeingriffe an den Schienen kommen, eo daß die Vereehwenkungskraft zunehmend bei Fortsetzung der Antriebe von nicht durchdrehenden Rädern steigt. Aber auch ein durchdrehendes oder durchrutschendes Rad auf der Sohiene wird bei der Verschwenkung mit seinem Spurkranz an die Schiene gedrängt« so daß eine Undefinierte Antriebswirkung entsteht.
Ss entwickeln sich dabei Kräfte» die in bekannten Ausführungen zur Zerstörung der Schienen bzw. des Schienen-Unterbaues, d.h. dabei auch der Randmauern von Klärbecken» geführt haben. Solehe Kräfte können noch, abgesehen von der unterschiedliehen Schürflast an den SchürfSchilden» durch die tfindbelastung an der Räumer-Fahrbrüeke vergrößert werden. Aus diesem Grunde ist auch bisher eine Beschränkung der Brückenbreite zwischen den Rädern in der Größenordnung von 16 in vorgeschlagen worden» um überhaupt eine Grenze einzuhalten.
Biese Breite bietet aber Einzelantriebe an den Rädern auf beiden Seiten aa. Diese Einzelantriebe arbeiten in bekannten Ausführungen unabhängig voneinander» so daß die oben geschilderten Nachteile entstehen, wobei weiter-
• III III . «<< .«III· Il ·
hin die Gefahr besteht, daß bsi Duröhdrehen eines Hadei äuah Sehäden am 2ugeordnetan Antriebsmotor auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räumer-Fahrbrücke der eingange angegebenen Art dahingehend zu verbessern» daß insbesondere mit einfachen, zuverlässigen und auoh unter den Betriebsbedingungen sieher arbeitendien Einrichtungen ein Antrieb erreicht wird, der eine Verschwenkung der Räumer-Fahrbrüeke um eine senkrechte Aöhee bezüglich der Fahrebene und ein Auftreten gefährlicher Drängungskräfte auf die Fahrwerke vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Antrieb mit absolut gleichförmige», für die Fahr -bewegung erforderlichem Drehmoment für wenigstens gleichaehsige Räder vorgesehen ist und ein bei Radschlupf sich änderndes und ergebendes Antriebsdrehmoment als Soll-Wert einer Regelung für Antriebsdrehmomente jeweils in den Antriebszug einbezogeser Räder entsprechend in gleicher Größe auf diese übertragbar ist. Dadurch wird die Betriebs· sicherheit maßgeblich erhöht und auch ein bisher getriebener Aufwand für Parallelführungen mit seitlichen Wand·" abstützungen etc. vermieden.
Dabei liegt eine bevorzugte Ausführung darin, daß wenigstens gleiehachsige Räder über eine Ausgleichs-Regelanordnung verbunden sind, welche die aufgebrachte Antriebslei s tang an jedem Rad und/oder die Rad-Drehzahl aufnimmt und die Drehzahl wenigstens eines gleichachsig zugeordneten Rades entsprechend dem Antriebseingriff bzw.
• t ·
« ·
t · · ♦ · * Vorlauf-Dreh 3
- 5 - • ι ···· eines gleicn-
einer Drehzahl-Abwei chung von der
zahl eines der überwachten Räder normalen
im Sinne
mäßigen Vortriebes ändert.
Durch eine solche Antriebsregelung der Antriebsdrehmomente bzw. Ausgleichs-Regelanordnung wird eine Verschwenkung der Räumer-Pahrbrücke um eine senkrechte Achse vermieden, weil auch beim Durchrutschen eines Rades an einer Seite die Antriebsleistung am zugeordneten Rad an der anderen Seite entsprechend vermindert wird.
Die bevorzugte Ausführungsform liegt in einer mechanischen Ausgestaltung. Es werden aber auch hydraulische und elektrische Antriebseinrichtungen und/oder Ausgleichs-Regel-%anordnungen einbezogen.
In einer mehrachsigen Ausführung liegt eine vorteilhafte | Ausgestaltung darin, daß die Antriebe für jede Achse hin- | sichtlich Antriebsleistung und Drehzahl an eine Überwachungs-Anordnung angeschlossen sind und die zugeordneten Antriebswellen wechselweise im Sinne einer entsprechenden aufgebrachten Antriebsleistung durch eine Ausgleichs-Regelanordnung steuerbar sind, wenn sich die Antriebsaufbringung an der anderen Antriebswelle ändert. Auch dieses gilt für die verschiedenen Antriebe oder Regeleinrichtungen, die genannt sind.
• ·
- 5a-
Wenn auch schon bei einer mehrachsigen Ausführung die Ausgleichs-Regelanordnung an Jeder Achse getrennt vorgesehen ist, weil zunächst unbeeinflußte Achsen mit ihren angetriebenen Rädern die Räumer-Fahrbrücke über ungünstige Stellen ziehen oder schieben, dann hat die Ausführung mit einer Ausgleichs-Regelanordnung zwischen den verschiedenen Achsen der Radpaare den Vorteil, daß auch ei/rs Antriebsverteilung auf die verschiedenen Achsen erfolgt.
Für die Erfindung ist es dabei vorteilhaft, daß die Ausgleichs-Regelanordnung bei ungünstigen und bleibenden Einflüssen bis zufi Stillstand der Räumer-Fahrbrücke wirksam wird, um Beschädigungen zu vermeiden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Klärwerke mit den Beckenanlagen weiträumige und teure Einrichtungen sind, deren Funktion ständig aufrechterhalten werden muß, so daß die Schonung, der Fahrsysteme von außerordentlicher Bedeutung ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgleichs-Regelanordnung ist es aber möglich, für die Räumer-Fahrbrücken größere Abmessungen in der Breite als die oben erwähnten 16 m einzuführen, und zwar beispielsweise 24. m, so daß dadurch die Voraussetzungen für Anlagen geschaffen werden, die sicher, ohne Gefahr einer Zerstörung in oben genannter Weise wie bisher,betrieben werden können. Damit ergibt sich ein überraschender Vorteil mit verhältnismäßig einfachen Mitteln.
Die besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß wenigstens zwei gleichachsige Räder mechanisch verbunden sind, in einer sich über die Breite der Fahrbrücke erstreckenden Welle ein Auegleichegetriebe angeordnet ist· durch weichte der Antrieb auf die beiden
»f IPt · #· ν I · I
• · < im,
zu den gleichachsigen. Antriebsrädern führenden Wellenteile eingeführt wird» und daß das Ausgleichsgetriebe bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des anderen Rades vermindert .
Hierdurch wird vor allem eine robuste Lösung geschaffen, in der die Wellen bzw. Wellenteile, unabhängig von äußeren Einflüssen, betriebssicher wirksam bleiben.
In einer Fahrbrücke mit zwei Paaren gleichachsiger Räder ist dabei in einer vorteilhaften Lösung jedem Paar ein Ausgleichsgetriebe mit Wellenteilen zu den Rädern zugeordnet und die beiden Ausgleichsgetriebe sin<2 von einem Antriebsmotor antreibbar. Diese Lösung bezieht gemäß obigen ,Bemerkungen ein, daß, selbst wenn in einem Paar gleichachsiger Räder an einer Seite ein Rad durchrutscht und die Antriebskraft dieses Radpaares herabgesetzt wird oder ausfällt, das wenigstens eine weitere Radpaar au der Fahrbrücke in wirksamer Funktion mit Übermittlung eines gleichen Antriebsdrehmomentes an jeder Brückenseite weiterläuft und damit die Brücke aus dem Ort bewegt, an welchen evtl. auf Grund eines ungünstigen Schienenzustandes eines der Antriebsräder durchrutscht.
In einer weiter entwickelten» und zwar unter den Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaften Ausführungaform ist zwischen den Ausgleichsantrieben der beiden Wellen aus den Wellenteilen mit den Rädern und dem Antriebsmotor eine Antriebswelle angeordnet und in dieser Antriebswelle ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen, dessen Eingang mit dem Antriebsmotor in Eingriff steht. Dadurch ergibt sich auch beim Ausfall der übertragung eines Antriebsdrehmomentes an einer durchdrehenden Radachse mit zwei Antriebe-Wellenteilen zur Vermeidung van Beschädigungen eine 0·-
schwindigkeitsverminderung der Räumer-Fahrbrücke bis zum Stillstand bei anhaltend ungünstigen Bedingungen. Es versteht sich, daß ein Stillstand einer solchen Brücke durch besondere Signaleinrichtungen in einer Überwachungsstation angezeigt werden kann, um Bedienungspersonal zu rufen.
Eine einfache Ausführung liegt in der bevorzugten mechanischen Lösung darin, daß als Ausgleichsgetriebe Differentialgetriebe vorgesehen sind, deren großes Tellerrad jeweils angetrieben i?t. Es ist bekannt, daß in diesea Falle beim Durchrutschen eines Rades dieses an sich bis zur doppelten Nenn-Drehzahl durchlaufen kann, so daß dann das andere Rad über zunächst abnehmende Drehzahl zum Stillstand kommt.
Eine sogenannte, an anderen Fahrzeugen angeordnete Differentialgetriebe-Sperre ist nicht vorgesehen, da sie der Funktion entgegenwirkt.
Die Lösung mit den Wellen, die durch Ausgleichs-, insbesondere Differentialgetriebe unterbrochen und angetrieben sind, ist gegen ungünstige Witterungs- und Dampfeinflüsse aus den Kläranlagen besonders widerstandsfähig, so daü große Betriebssicherheit erreicht wird.
Einbezogen wird jedoch auch, daß an Antriebemotoren an den Rädern elektrische Meßeinrichtungen für Strom und Spannung vorgesehen sind und die Meßeinrichtungen zugeordneter Räder durch eine Regeleinrichtung verbunden sind, die bei Schlupf eines Rades die Drehzahl des wenigstens einen zugeordneten Rades durch Steuerung des zugeordneten Antriebsmotor vermindert.
ί Ut, · ! J .· · ι'Μιϊ.
S « ι ι < ι < ·
ItIlIl III· It I
- 8
Hierbei handelt se sieh um eine elektrische Lösung, die im Übrigen aber auch beispielsweise duroh etroboskepiscshe Einrishtungen eine Drehsahl-tfberwaohung mit Fotozellen einbesieht. Eine eolehe Lösung benötigt mit den Einzelradantrieben und den Meß- und Regeleinrichtungen aufgrund der ungünstigen Betriebsbedingungen in der Klärwerkteohnik deren Ausführung mit besonderen Sohut2qualitäten, u« eine einwandfreie Betriebsweise 2u gewährleisten. Demgegenüber ist die mechanische Ausführung einfacher herstellbar, einfacher 2u überwachen und betriebssioherer.
In einer hydraulischen Lösung sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor» daß an den Rädern Hydraullkmotoren angeordnet sind und jeweils Hydraulikmotor*.* wenigstens gleichaehsiger Räder parallel aus einer Pumpe angetrieben sind. Wenn eines der angeschlossenen Räder durchrutscht, schluckt der zugeordnete Hydraulikmotor mehr Flüssigkeit, so daß alle anderen Hydraulikmotoren weniger Flüssigkeit erhalten und dadurch das Drehmoment bzw. die Drehzahl entsprechend herabgesetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aueführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist* In ά&τ Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
einen Schnitt dureh ein Klärverkbeeken, beispielsweise mit einer Seekenbreite in der Größenordnung von 20 m, mit einer auf den Beckenrändern geführten Räumer»FaJirbrücke;
in scheiaatischer Ansieht eine Draufsicht auf Fig. 1;
in perspektivischer Ansicht eine Einzeldarstellung der Antriebsteile einer
S tit' · ·
ClCIl < ■
näöh den Fig. 1 und 2 in einer Ausführung,1
Pig. U eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung zur Erläuterung einer anderen Ausführung;
Fig. 5 eine seheinatieehe Darstellung der Antriebebaugruppe einer Räumer-Fabrbrüeke mit elektrischen Regeleinrichtungen}
Fig. 6 eine sehematieohe Darstellung eines hydrau« lisohen Antriebes einer Räumer-Fahrbrtiöke*
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Klärbecken 1 mit einer Zwischenwand 2. Die Seitenwände des Klärbeckens sind in der Ausführung als Mauern mit 3» A bezelehnet. Diese Mauern bilden zugleich den Unterbau für Fahrschienen 516» auf denen eine im Ganzen mit 7 bezeichnete Räuffler-Fahrbrüeke angeordnet ist. Diese Bäumer-Fahrbrücke ist sehe» statisch dargestellt. Bemerkt wird dabei zunächst, daß der Abstand zwischen den Schienen 6 etwa 25 m beträgt. Die Räuaer-Fährbrücke hat ein Fahrgestell mit seitlichen Gestellteilen 8» 9» welche durch Querträger 10, 11 verbunden sind. Ia diesem Fahrgestell sind besondere trag» einrichtungen 12-15 für Schürfschild© 16» 17 angeordnet» die schematisch gezeigt sind und über dem Böckenböden 18, beispielsweise unter Abstützung auf Rädern 19*22, geführt sind. Eine besondere Höhen- oder Aushub-Einrichtung besitzt durch Motoren 23» 2U angetriebene Wellen 25-23 mit Zugkabeltrommeln 29-34» durch welche die SchürfSchilde nach Bedarf mittels ihrer verschwenkbar gelagerten Trageinrichtungen ausgehoben werden können. Durch die Ver-
I I I I I I It I > > I · >
- ίο -
spannung der Trageinriehtungen in Fahrtrichtung fiaeh vorn und hinten dureh die 2ugk&bs!trommeln läßt sieh auch sine bestimmte Einstellung Über den Boden 18 dee Klärbsckens erreichen.
Diese Ausführungen werden gebracht» um die nur sehematiache Erläuterung auoh im Hinblick auf die BrUekenbreite zu zeigen« da es sieh bei Räumer-Fahrbrüsken um besondere Bauteile handelt» die unter starken Belastungen stehen. In den seitlichen Gestellteilen S, 9 sind auf den Schienen 5» 6 laufende Räder 35» 36 bzw. 37, 38 gelagert, wobei jeweils zwischen den gleiehaehsigen Hadern 35» 36 bzw. 37» 38 Antriebswellen 39» 4.0 über die Breite der Brüsken angeordnet» jedoch naoh den Fig. 4 und 5 jeweils aus WeI-JLenteilen 41» 42; 43» 44 ausgeführt sind» awischen denen insbesondere mittig Ausgleichsgetriebe 45» 46 angeordnet sind.
Xn Fig. 3 und 4 sind die Schienen 5» 6 und die auf ihnen laufenden Räder 35» 36; 37« 38 dargestellt. Die Räder sind jeweils drehfest auf einem Wellenteil 41» 42; 4Ji 44 angeordnet. Biese Wellenteile sind durch je ein Ausgleichsgetriebe 45» 46 verbunden.
Es wird durchaus öinbezogen, für jedes Ausgleichsgetriebe 45» 46 einen eigenen Antriebsmotor zum Antrieb je eines Radpaares 35» 36 bzw. 37» 38 vorzusehen. In den Fig« 3 uad 4 sind aber die Eingangsräder der Ausgleichsgetriebe 45* 46 durch eine Welle 47 bzw. Wellenteile 48, 49 angetrieben» die von einem Antriebemotor 50 angetrieben werden.
Naoh Fig. 3 treibt der Antriebsmotor 50 eine Sehnecke eines Schneekenradgetriebes 51, an dessen Schneckenrad die Wellen 47» 4?* angetrieben werden.
- 11 -
Dless Ausführung hat den Verteil, daß beim Durehrutsöhen eines Rades an einen Radsatz der andere Radsatz öder andere Radsätze Ihr volles Drehmoment beibehalten. Sei Maßungenauigkeiten der Räder oder Verschleiß kann sieh jfrdoeh die Erscheinung einer Drüngung eines vorderen oder hinteren Radeataes in Fahrtrichtung ergeben.
Qdmaß Fig. 4 treibt der Antriebsmotor 50 über ein Ausgleichsgetriebe 52 dessen beide Antriebswellen 48, 49» die die Ausgleichsgetriebe 45 und 46 beaufschlagen. Diese Zuordnung garantiert absolutes gleiches Drehmoment an den Rädern 35-38 and erfüllt damit den linearen Kraftangriff In Fahrtrichtung der Brücke.
'Dabei steht jeweils auf allen Rädern ein gleiches Dreh* moment an. Beim Durchrutschen eines Rades ändern sich die Antriebsdrehmomente aller übrigen angetriebenen Räder gleichmäßig. Die Räumer-Fahrbrücke kann mit Sicherheit betrieben werden. Vor allem können bei dieser Ausführung auch keine Drängungen auftreten.
Die Ausgleichsgetriebe bestehen aus an sich bekannten Differentialgetrieben, die als Antriebselement ein großes Tellerrad besitzen. Dieses Tellerrad treibt ein Gehäuse an, in welchem die parallel zum großen Tellerrad gelager* ten Tellerräder» beispielsweise mit Verbindung zu den Wellenteilen 41«44 gelagert sind und zwischen diesen Tellerrädern befiadea sich zwei bekannte Ausgleiehsräder.
Wenn die au einer Welle 41, 42 bzw. 43, 44 gehörenden Bäder 3?» 38 oder 35, 36 jeweils unter dem gleichen Antrieb stehen» fährt die mit einem Fahrantrieb nach de»
- .12 -
Pig. 3 und 4 ausgerüstete Räumer-Fahrbrücke 7 gleichmäßig. Wenn beispielsweise das Rad 35 durchrutscht, vermindert sich mit seiner zunehmenden Geschwindigkeit die Drehung des Rades 36, und zwar solange, bis bei doppelter Nenn-Drehzahl des Rades 35 das Rad 36 zum Stillstand kommt. Dadurch wird vermieden, daß durch verschiedene Antriebswirkungen an den Rädern 35, 36 eine Verkantung des Fahrantriebs entsteht. Dabei wird aber die Welle 40 mit den Wellenteilen 41» 42 weiter angetrieben, so daß bei verbleibendem Antriebseingriff an den Rädern 37, 38 die Räumer-Fahrbrücke noch aus der ungünstigen Stellung auf den Schienen 5, 6 gezogen oder geschoben wird. Lediglich wenn auch eines der Räder 37, 38 d'orehrutseht, kann es zum Stillstand der Fahrbrücke kommen.
Durch die Ausgleichsgetriebe 45, 46 und die sich pr'oportional zum durchrutschenden Rad an einer Seite ergebende Drehzahl-Verminderung auf der anderen Seite wird die Voraussetzung zu einem erneuten Antriebseingriff auch des durchrutschenden Rades geschaffen, weil eine Verkantung vermieden wird, so daß dadurch eine fortwährende Selbstausrichtung erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 entsteht dabei diese Auegleichewirkung für sich an jedem gleichachsigen Rad 35* 36 bzw. 37« 38, so daß beim Durchrutschen eines Rades nur das dann anstehende Drehmoment auf alle anderen Räder in gleicher Gr'o&e übertragen wird. Drängungekräfte können nicht auftreten. Ee wird absolut gleichförmiges Antrlebsdrehmoment an allen Rädern, im Beispiel an allen vier Rädern, erreicht. Auch Maßungenauigkeiten der Räder und Ihr Verschleiß haben keine Auswirkung.
I f Uli I i IHI IHl I I
Bei der Ausführung nach Fig. U wird eine erhöhte Sicherheit dadurch geschaffen, daß das auch als Differentialgetriebe ausgeführte Ausgleichsgetriebe 52 dann, wenn beispielsweise ein Antriebswellenteil 4-9 zu einem Radpaar 35, 36 erhöhte Drehzahl annimmt, die Drehzahl des anderen Antriebswellenteils herabgesetzt wird. Hierdurch wird eine erhöhte Betriebssicherheit dadurch erreicht, daß die beim Durchrutschen an einem Radpaar entstehenden Antriebsverminderungen besser aufgenommen werden können, weil das den Transport noch weiter bewirkende andere Radpaar aus gleichachsigen Rädern, beispielsweise 37, 38, mit herabgesetzter Geschwindigkeit weiterläuft, so daß der Antriebseingriff sicherer wirkt.
Es versteht sich, daß die Wellenteile 4-1 —4-4- der insgesamt mit 39 und 4-0 bezeichneten Wellen in Fig. 2 am Fahrgestell der Räumer-Fahrbrücke gelagert sind. Beispielsweise sind solche Lager bei 53» 5H; 55, 56 und 57, 58 angeordnet, wie schematisch eingezeicnnet. Entsprechendes gilt für die im Ganzen mit iO bezeichnete Welle.
Fig. 5 zeigt schematisch mit Unterbrechungen eine Räumer-Fahrbrücke 7 mit den Rädern 35 - 38, an deren Wellen Antriebsmotoren 61 - 64. angeordnet sind. Diese sind über Leitungen 65 - 68 an eine Energiezuführung 69 angeschlossen, die beispielsweise als Kabeltrommel ausgeführt sein kann, welche sich beim Hin- und Herfahren der Räumer-Fahrbrücke 7 auf- oder abwickelt.
♦ %♦* j
- 14 -
Zwischen den Antriebsmotoren 61, 62 bzw. 63» 64 für gleichachsige Räder 359 36 bzw. 37» 38 sind im ganzen mit 59» 60 bezeichnete Ausgleichs-Hegelanordnungen vorgesehen. An den Motoren sind an ihren Anschlüssen Meßeinrichtungen 70, 71 72, 73 vorgesehen, in denen Strom und Spannung aufgenommen werden. Einbezogen wird auch eie Einspeisung der jeweiligen Drehzahl, gegebenenfalls mittels eines Tachometergenerators, wie bei 74 - 77 schematisch gezeigt ist. Die Ausgange dieser Meßeinrichtungen sind über Leitungen 78 81 mit Regeleinrichtungen 82 - 85 jeweils in der Anschlußleitung 65 - 68 des zugeordneten Motors verbunden, um diesen hinsichtlich seiner Leistungsabgabe unter den oben angegebenen Gesichtspunkten zu regeln, we&n ein Rad durchrutscht.
In dieser Ausführung mit einer elektrischen Steuerung sind Verriegelungen jeweils zwischen den Meßeinrichtungen 70 73 derart vorgesehen, daß immer nur die Regelstrecke wirksam ist, in welcher die Meßeinrichtung am Antriebsmotor angeordnet ist, dessen zugeordnetes Antriebsrad 35 - 37 durchrutscht. Diese Verriegelungen sind als Vergleachsmeßstrecke mit 101, 102 vorgesehen, wobei vorbehalten bleibt, entsprechende Überwachungen in der Ausgleichs-Regeleinrichtung 86 anzuordnen.
Es versteht sich, daß auch entsprechend der mechanischen Ausführung gemäß Fig. 4 auch noch ein elektrischer Ausgleich zwischen den jeweils gleichachsxgen Radpaaren 35» 36 bzw. 37j 38 vorgesehen sein kann. Eine solche Ausgleichs-Regelanordnung ist in Fig. 5 schematisch mit 86 dargestellt.
II III
till II I I (I •II
I III I
till III·* '
I (III I I (III···· > •••II ··
- 15 -
Fig. 6 zeigt an einer Räumer-Fahrbrücke 7 die vier Räder 35 - 38. An diesen sind in Fig. 6 Hydraulikmotoren 87 90 angeordnet. Auf der .Räumer-Fahrbrücke 7 sind in dieser Ausführung Betriebsmittel für eine Hydraulikanordnung angeordnet. Diese Betriebsmittel enthalten einen Tank 93 für Hydraulikbetriebsmittel, wenigstens eine mit ihrem Saugstutzen in diesen Tank mündende Pumpe 91» an der ein Antriebsmotor 92 angeordnet ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Gewicht der Räumer-Fahrbrücke 7 erhöht und dadurch auch der Antriebseingriff der Räder 35 - 38 verstärkt wird.
Auf der Grundlage eines allgemeinen Ausgleiches nach ,Fig. 4. ist der Druckstutzen der Pumpe 91 mit einer Leitung 94 verbunden, die durch Abzweigleitungen 95, 96 mit den Hydraulikmotoren 87 - 90 verbunden ist. Die Hydraulikmotoren sind jeweils durch Rückleitungen 103 - 106 mit dem Tank 93 verbunden.
2inbezogen wird bei einer solchen Ausführungsform, daß gleiehachsige Radpaare 35» 36 bzw. 37, 38 jeweils für sich unter obigen Gesichtspunkten an Drehmomentauigleiche angeschlossen sind. Dabei kann bei Verwendung einer Pumpe 91 eine besondere Steuerung vorgesehen sein. Um eine solche zu vermeiden, ist in einer besonderen Ausführungsform der Pumpe 91 eine Zwillingspumpe 97 zugeordnet« welche dann über die Leitung 98 nur die Hydromotoren 87, 88 speist, während dann aus der Pu.ipe 91 über die Ausgangslei tttngen 94' und 95* nur die Motoren P-9, 90 gespeist werden.
•II '* ί
- 16 -
Sinbezogen wird ein hydrauliseheβ SteusTgerät 99» das die Auegänge aus den Pumpen 91 und/oder 97 umfaßt und dureh ein Betätigungegerät 100 eineetzbar igt, um wahlweise auf eine Ausgleiohseteuerung zwieohen gleichaohei« gen Hydromotoren 87j 88 bzw. 89» 90 einerseits oder aller Hydromotoren 87 - 90 andererseite umzuschalten.
OtUt1I-f

Claims (8)

• · t » » »Μ t t t tltt DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR··· '»·' ··' '··' ! S HAMBURG t BEIM STROHHAUSB ?♦ PATENTANWALT RUF O*O/3* 67*3 TELEX 317a 6*5 OXPA P ZUCELASSENEK VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT 11. September 1934 K/hö - 6355 Aktenzeichen: G 84 04 472.1 Anmelder : Dipl.-Ing. Günter Kupczik, Hamburg Anwaltsakte : 6355 Schutzansprüche
1. Räumer-Pahrbrücke mit großer Spannweite für Klärwerke, mit an den Seiten angeordneten Rädern und einem Antrieb füi- diese Räder, die auf Spurkörpern laufen, die mit Schienen ode*/ Laufflächen ausgeführt sind, und mit über die Breite de.· Räumer-Fahrbrücke gelenkig angeordneten SchürfSchilden, gekennzeichnet durch eine Ausgleichs-Regelanordnung (45, 46; 59, 60) wenigstens zwischen gleichachsigen Rädern (35, 36 bzw. 37, 38).
2. Fahrbrücke nach Anspruch 1, in einer mehrachsigen Ausführung, gekennzeichnet durch eine überwachungsanordnung zwischen den Antrieben für jede Achse und die Anordnung einer Ausgleichs-Repelanordnung (52, 86) an der überwachungsanordnung zwischen Antriebswellen (39, 40) für gleichachsige Räder.
3. Pahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wellenteilen (41, 42j 43, 44) von sich über die Breite der Pahrbrücke (7) erstreckenden Wellen (39, 40) zwischen wenigstens zwei gleichachsigen
KONfINi DRBiDNBR IANK (BLZ »00 βΟΟ,βΟ.) (CoMp'N*, O φθ 3>« · fOVtßCMIOK ΗΑΜΒϋΚβ (BbZ flOO JOO 3Θ> NR, Ϊ937 ββ·40β
Rädern (35, 36; 37, 38) ein Ausgleichs get riebe (45, 46) angeordnet ist und daß wenigstens zwei gleichachsige Räder (35, 36; 37, 38) mechanisch in Eingriff stehen.
4. Fahrbrücke nach Anspruch 3, mit zwei Paaren gleichaehsiger Räder, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antriebsmotor (50) an beiden Ausgleichsgetrieben (45, 46) angeordnet ist.
5. Fahrbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgleichsgetrieben (45, 46) der beiden Wellen (39, 40) aus den Wellenteilen (4l - 44) mit den Rädern (35 - 38) und dem Antriebsmotor (50) eine Antriebswelle mit einem Ausgleichsgetriebe (52) angeordnet ist, dessen Eingang mit dem Antriebsmotor (50) in Eingriff steht.
6. Fahrbrücke nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgetriebe (45, 46; 52) Differentialgetriebe sind, deren großes Tellerrad jeweils mit dem Antriebsmotor in Antriebseingriff steht.
7. Fahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsmotoren (6l - 64) an den Rädern (35 - 38) elektrische Meßeinrichtungen (70 - 73) angeordnet sind.
8. Pahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rädern (35 - 38) Hydraulikmotoren (87 - 90) angeordnet sind und auf der Pahrbrücke eine Pumpe (91) angeordnet ist und ferner zwischen der Pumpe und jeweils Hydraulikmotoren wenigstens gleichachsiger Räder Abzweigleitungen angeordnet sind.
DE19848404472U 1984-02-15 1984-02-15 Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke Expired DE8404472U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848404472U DE8404472U1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848404472U DE8404472U1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8404472U1 true DE8404472U1 (de) 1984-11-29

Family

ID=6763550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848404472U Expired DE8404472U1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8404472U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617442A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Totzke Richard Masch Fahrbare bruecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617442A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Totzke Richard Masch Fahrbare bruecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345018A1 (de) Fahrzeugtransmission
EP0413852A1 (de) Raupenfahrzeug mit Haupt- und Zusatztreibrädern
DE8404472U1 (de) Raeumer-fahrbruecke fuer klaerwerke
DE3405296C2 (de) Räumer-Fahrbrücke für Klärwerke
WO1998055350A1 (de) Batteriebetriebene triebkatze
DE3200215A1 (de) &#34;fahrzeug mit drehkran&#34;
DE10394022B4 (de) Zahnradschienenflurbahn
DE3490207T1 (de) Schabevorrichtung für Absetzbecken
EP1209118A1 (de) Untergestell und Fahrwerk für einen Unterwagen eines fahrbaren Arbeitsgerätes
EP3472018B1 (de) Schienenfahrzeug und verfahren zum betrieb eines schienenfahrzeuges
AT524327B1 (de) Verfahren zum Steuern eines elektrifizierten Lenk- und Antriebssystems
DE2728020C2 (de) Schienengebundene Hängebahn oder Standbahn, insbesondere des Untertagebetriebes
DE102019208548B4 (de) Getriebe für einen Ruderpropellerantrieb und Ruderpropellerantrieb
DE3625673A1 (de) Eh-bahn mit baukastenhubbalken
AT396451B (de) Einrichtung zum verschieben von eisenbahnwaggons
DE188365C (de)
DE3536619A1 (de) Drehmomentuebertragung und steuersystem dafuer
DE2053698A1 (de) Steuereinrichtung für eine hydrostatisch angetriebene Überlagerungslenkung von Kettenfahrzeugen
DE4019827A1 (de) Schienengebundenes schneeraeumfahrzeug
AT28706B (de) Einrichtung zum Schleppen von Schiffen mittels Treidellokomotiven.
AT17931U1 (de) Vorrichtung zum Lenken einer radbetriebenen mobilen Arbeitsmaschine
DE1580317C3 (de) Dem Fahrantrieb sich überlagernder Lenkantrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Gleiskettenfahrzeugs
EP1256482A2 (de) Verfahren zur Verlegung einer elektrischen Fahrleitung sowie Maschinen
DE1780165A1 (de) Lenkantrieb fuer Gleiskettenfahrzeuge
WO2022126160A1 (de) Elektrifiziertes lenk- und antriebssystem mit radseitenlenkung