DE10394022B4 - Zahnradschienenflurbahn - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Zahnradschienenflurbahn mit einer zugbandlosen Schleppvorrichtung (1), die sich auf einem Gleis bewegt, zwischen dessen Strängen Zahnstangen (3) lokalisiert sind, auf welchen das Zahnrad (2) der Schleppvorrichtung (1), angetrieben von beliebigen Motoren (4), rollt und
– die Schleppvorrichtung (1) von einer Seite mit einer ersten Steuerkabinenvorrichtung (5) gekoppelt ist und
– die Schleppvorrichtung (1) von der anderen Seite sowohl mit einer Energieerzeugungsvorrichtung (6) als auch einer Bremsvorrichtung (7) gekoppelt ist, wobei
– die Bremsvorrichtung (7) mit einer der ersten Steuerkabinenvorrichtung (5) gegenüberliegenden zweiten Steuerkabinenvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei
– die Steuerkabinenvorrichtungen (5, 8) steuerlich so gekoppelt sind, dass die Steuerung der Zahnradschienenflurbahn von jeder Steuerkabinenvorrichtung (5, 8) unabhängig möglich ist,
dadurch gekennzeichnet, das
– die erste Steuerkabinenvorrichtung (5) und die Energieerzeugungsvorrichtung (6) einachsige Rollensätze (11) aufweisen, welche
– jeweils an den von der der Schleppvorrichtung (1) mit dem Zahnrad (2) wegzeigenden Enden angeordnet sind...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnradschienenflurbahn mit einer zugbandlosen Schleppvorrichtung.
  • Eine Zahnradschienenflurbahn ist aus dem Patent PL 179 457 und deren Zusatzanmeldung PL 352 234 bekannt. Dort wird beschrieben, dass die Zahnradschienenflurbahn sich auf Schienen bewegt. Zwischen den einzelnen Schienensträngen ist eine Zahnstange vorgesehen. Eine Antriebsvorrichtung mit Antriebszahnrad sorgt dafür, dass die Zahnradschienenflurbahn bewegt werden kann. Dazu wird das Antriebszahnrad der Antriebsvorrichtung von einem Elektromotor oder einer beliebigen anderen Art von Motor über ein Getriebe angetrieben. Durch Eingreifen des Antriebszahnrads in die Zahnstange erhält die Zahnschienenflurbahn einen Vortrieb auf den Schienen.
  • Ein Problem bei diesen Antriebsvorrichtungen die dort beschrieben werden besteht insbesondere darin, dass solche Zahnradschienenflurbahnen mit Energie, d.h. beispielsweise im Fall eines Elektromotors mit elektrischer Energie, versorgt werden müssen. Entweder erfolgt die Energieversorgung über Versorgungsleitungen oder über mitgeführte Energieressourcen. In beiden Fällen kann die Versorgung ein Hindernis besonders bei beengten Raumverhältnissen, wie sie im Bergbau vorzufinden sind, bedeuten. Versorgungsleitungen müssen dort nämlich gelegt und mitgeführt werden, womit der Einsatz beschränkt wird. Außerdem kommt es dabei immer zu Problemen mit verschiedenen Kabeln oder Versorgungsleitungen, die mit der Bahn nachlaufend verlagert werden müssen. Werden die Energieressourcen mitgeführt, dann entfallen zwar die Versorgungsleitungen, aber die Ausmaße der Antriebsvorrichtung werden entsprechend größer. Bei Strecken mit beschränktem Durchschnitt, wie in Gruben, kann die Baugröße der Zahnradschienenflurbahn ein starkes Hindernis bei deren Bewegung bilden.
  • Aus der Beschreibung der DE 23 52 682 ist eine Zahnradschienenflurbahn bekannt, bestehend aus einer Energieerzeugungsvorrichtung welche ein Verbrennungsmotor ist, der eine auf einem Rahmen angebrachte Pumpe antreibt. Von beiden Seiten sind an dem Rahmen Gelenkradschlepper mit einem Antriebszahnrad befestigt, die das Rad mit Hilfe von Hydraulikmotoren, gespeichert mit Flüssigkeit, durch eine Pumpe der Energieerzeugungsvorrichtung, antreiben. Die Zahnräder verzahnen sich mit der Zahnstange die zwischen den einzelnen Schienensträngen lokalisiert sind. Die Energieerzeugungsvorrichtung ist an den Schlepper angehängt. An dem Schlepper sind Vierradsteurtkabinen angekoppelt.
  • Jeder Schlepper ist also einerseits mit dem Gewicht der Energieerzeugungsvorrichtung belastet, welches den Schlepper an das Tor und die Zahnräder an die Zahnstange anpreßt, was aber ein Heben des gegenüberliegenden Endes des Schleppers verursacht. Dieser Effekt soll durch das Gewicht der mit ihm gekoppelten Kabine nivelliert werden.
  • Im Falle einer ungleichen Anpressung der Belastung des Schleppers, demgemäß ungleichem Gleisgestänge, kann es nach wie vor vorkommen, dass es zum Auskuppeln der Zahnräder des Schleppers aus der Zahnstange kommt. Deshalb müssen sowohl die Verzahnung des Antriebsrads des Schleppers, wie auch die Verzahnung der Zahnstange und auch die Konstruktion der Gleisgestänge besonderer Art sein.
  • Das Gleisgestänge ist ein Rohrgleis, auf welchem sich die schräg angebrachten Rollen des Schleppers und der Steuerkabinen drehen. Diese sind entsprechend dem Rohrgleis gestaltet und sichern demzufolge die rollenden Vorrichtungen gegen die vertikale Bewegung, wie auch gegen das Auskuppeln des Zahnrads und der Zahnstange.
  • So eine Bahnkonstruktion verlangt die Verwendung von Gestänge, Verzahnung des Zahnrads und der Zahnstange besonderer Art und darüber hinaus folgt ein Druck auf die einzelnen Gestänge. Das zieht bedeutende Kosten bei der Fertigung nach sich, wie auch verursacht es einen umständlichen Betrieb. Deswegen fand diese Konstruktion keine große Anwendung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Zahnradschienenflurbahn zu schaffen, die insbesondere in ihrer Bauweise ausreichend kompakt ist, um sie beispielsweise auch bei beengten Verhältnissen, wie im Bergbau einsetzen zu können.
  • Die Zahnradschienenflurbahn im Bergbau gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird von einer rollenden Antriebsvorrichtung mit Zahnrad gebildet, angetrieben mit einem beliebigen Motor, die auf den Zahnstangen rollt. Die Antriebsvorrichtung ist zwischen den Schienensträngen der Gleise lokalisiert. Sie ist von einer Seite mit der Steuerungskabine gekoppelt und von der anderen Seite mit der Energieerzeugungsvorrichtung und einer Bremsvorrichtung, auf der eine Zwillingssteuerungskabine aufgestellt ist. Dabei weisen die Kabinenvorrichtung und die Energieerzeugungsvorrichtung Einachs-Mehrlaufwerke auf, mit Achsen, die an den zur der Schleppvorrichtung wegzeigenden Enden angeordnet sind.
  • Die Energieerzeugungsvorrichtung wird von einem Verbrennungsmotor, der mit einem Energieerzeuger gekoppelt ist, gebildet. Der Energieerzeuger ist für die Antriebsmotoren des Zahnrads der Zugvorrichtung angemessen. Daher ist eine Pumpe oder ein Stromgenerator, insbesondere mit Gleichstrom, vorteilhaft. Die Motoren sollten entsprechend Hydraulikmotoren bzw. Elektromotoren, insbesondere für Gleichstrom, sein.
  • Die Zahnradschienenflurbahn ist gemäß der Erfindung, ein von den Versorgungsquellen unabhängige Vorrichtung und bedarf nicht die Verwendungen von Versorgungsleitungen von einer separaten Energiequelle welche der Bahn nachlaufen müsste.
  • Die einseitige Stütze der anliegenden Kabinenvorrichtungen und der Energieerzeugungsvorrichtung, welche mit der Schleppvorrichtung durch kurze Gelenkkupplungen verbunden sind, sichert eine regelrechte Zusammenarbeit des Zahnrads mit den Zahnstangen. Bei mangelndem Gewicht liegt bei der Zusammenwirken des Zahnrades und der Zahnstange eine Tendenz zur Auskuppelung, wie auch eine Fallbewegung des Zugkomplexes vom Gleis, vor.
  • Die Zahnradschienenflurbahn bildet einen separaten Rollenzugsatz, bestehend aus:
    Zweiachs-Schleppzug, Einachs-Energieerzeugungsvorrichtung, Einachs-Kabinenbremsvorrichtung und eine separate Einachs-Kabinenvorrichtung, wobei die Zwillingssteuerungskabine und die die Steuerungskabine miteinander gekuppelt gesteuert sind.
  • Der Zahnradschienenflurbahnkomplex gemäß der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in Seitenansicht gezeigt.
  • Den Zahnradschienenflurbahnkomplex bildet die bekannte Zweiachs-Schleppvorrichtung 1 mit einem Zahnrad 2, das auf den Zahnstangen 3 rollt, die zwischen den Schienensträngen der Gleise lokalisiert sind, angetrieben von Motor 4, der von einer Seite mit der rollenden Steuerungskabinenvorrichtung 5 und von der anderen Seite mit einer rollenden Energieerzeugungsvorrichtung 6 und Bremsvorrichtung 7 mit Steuerungskabinenvorrichtung 8, die der als Zwilling ausgebildeten Steuerungskabinenvorrichtung 5 gegenüber angeordnet ist. Steuerungskabinenvorrichtungen 5 und 8 sind so miteinander zur Steuerung zusammen gekoppelt, dass die Steuerung der ganzen Bahnvorrichtung unabhängig von jeder Steuerungskabine möglich ist.
  • Die Energieerzeugungsvorrichtung 6 wird von einem Verbrennungsmotor 9 und ein mit diesem gekoppelten Energieerzeuger 10 gebildet. Vorteilhaft ist als Energieerzeuger 10 eine Pumpe bzw. ein Stromgenerator. Als vorteilhaft erweist hierbei ein Gleichstromgenerator. Entsprechend für die Antriebsmotoren 4 der Schleppvorrichtung 1 ist ein Hydraulikmotor vorteilhaft.
  • Die Energieerzeugungsvorrichtung 6 und die Steuerungskabinenvorrichtung 5 haben einachsige Rollenvorrichtungen 11, welche äußerst in Richtung weg von der Schleppvorrichtung 1 verschoben sind. Mit der Schleppvorrichtung 1 sind durch Gelenkdruckkupplung 12 von senkrechten Umdrehungsebenen der einzelnen Vorrichtungen, Schleppvorrichtung 1 und Steuerkabinenvorrichtung 5, wie auch Schleppvorrichtung 1 und Energieerzeugungsvorrichtung 6, verbunden.

Claims (3)

  1. Zahnradschienenflurbahn mit einer zugbandlosen Schleppvorrichtung (1), die sich auf einem Gleis bewegt, zwischen dessen Strängen Zahnstangen (3) lokalisiert sind, auf welchen das Zahnrad (2) der Schleppvorrichtung (1), angetrieben von beliebigen Motoren (4), rollt und – die Schleppvorrichtung (1) von einer Seite mit einer ersten Steuerkabinenvorrichtung (5) gekoppelt ist und – die Schleppvorrichtung (1) von der anderen Seite sowohl mit einer Energieerzeugungsvorrichtung (6) als auch einer Bremsvorrichtung (7) gekoppelt ist, wobei – die Bremsvorrichtung (7) mit einer der ersten Steuerkabinenvorrichtung (5) gegenüberliegenden zweiten Steuerkabinenvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei – die Steuerkabinenvorrichtungen (5, 8) steuerlich so gekoppelt sind, dass die Steuerung der Zahnradschienenflurbahn von jeder Steuerkabinenvorrichtung (5, 8) unabhängig möglich ist, dadurch gekennzeichnet, das – die erste Steuerkabinenvorrichtung (5) und die Energieerzeugungsvorrichtung (6) einachsige Rollensätze (11) aufweisen, welche – jeweils an den von der der Schleppvorrichtung (1) mit dem Zahnrad (2) wegzeigenden Enden angeordnet sind und welche – jeweils über Gelenkdruckkupplungen (12) in einer senkrechten Umdrehungsebene die Schleppvorrichtung (1) mit der Steuerkabinenvorrichtung (5), wie auch die Schleppvorrichtung (1) mit der Energieerzeugungsvorrichtung (6) miteinander verbunden sind.
  2. Zahnradschienenflurbahn mit einer zugbandlosen Schleppvorrichtung (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieerzeugungsvorrichtung (6) aus einem Verbrennungsmotor (9) und einem als Pumpe ausgestalteten Energieerzeuger (10) gebildet wird, wobei die Motoren (4), welche das Zahnrad (2) antreiben, Hydraulikmotoren sind.
  3. Zahnradschienenflurbahn mit einer zugbandlosen Schleppvorrichtung (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieerzeugungsvorrichtung (6) aus einem Verbrennungsmotor (9) und der Energieerzeuger (10) aus einem Stromgenerator, insbesondere einem Gleichstromgenerator, gebildet wird, wobei die Motoren (4), welche das Zahnrad (2) der Schleppvorrichtung (1) antreiben elektrische Motoren, insbesondere Gleichstrommotoren sind.
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