DE2242170C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Geradlaufes von Räumerbrücken für Längsbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Geradlaufes von Räumerbrücken für Längsbecken

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DE2242170C3
DE2242170C3 DE19722242170 DE2242170A DE2242170C3 DE 2242170 C3 DE2242170 C3 DE 2242170C3 DE 19722242170 DE19722242170 DE 19722242170 DE 2242170 A DE2242170 A DE 2242170A DE 2242170 C3 DE2242170 C3 DE 2242170C3
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bridges
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MASCHINENFABRIK HELLMUT GEIGER 7500 KARLSRUHE
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MASCHINENFABRIK HELLMUT GEIGER 7500 KARLSRUHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Geradlaufes von Räumerbrücken für Längsbecken in Kläranlagen, insbesondere von Räumerbrücken für brehe, rechteckige Absetzbecken, die auf zwei Fahrwerken mit mindestens je einem Fahrantrieb längs der Becken verfahrbar sind, mit einer der Messung des Abweichwinkels der Brückenlängsachse von der Sollage dienenden, zusammen mit der Räumerbriicke verfahrbaren Zeigereinrichtung, die durch Laufrollen an einem ortsfesten Führungselement in Richtung der Beckenlängsachse geführt ist und gegenüber der die Räumerbrücke drehbeweglich ist, und mit Schalteinrichtungen, die mit der Zeigereinrichlung zusammenwirken und die Fahrantriebc derart beeinflussen, daß die Abweichungen der Bruckenlängsachse von der Sollage ausgeglichen werden.
Räumerbrücken mit großen Spurweiten, wie sie beispielsweise bei breiten Absetzbecken in Kläranlagen auftreten, sind auf jederScite auf einem Fahrwerk gelagert und jedes Fahrwerk wird getrennt angetrieben. Die Schwierigkeiten der Geradlaufsleuerung resultieren sowohl aus dem im allgemeinen einseitig wirkenden Widerstand des zu räumenden Schlammes, den ungleichen Rolireibungskräften. schräg angreifenden Windkräften usw. als auch aus der stets vorhandenen Ungleichförmigkeit zweier getrennter Antriebe.
Ebenso können während längerer Betnebszeiten ungleichförmige Abnutzungen der Laufräder auftreten. Alle diese Ursachen bewirken eine Schiefstellung der Räumerbrucke, welche bisher durch Führungselemente ausgeglichen werden mußte.
Hierfür wurde bereits ein Fahrwerk entwickelt, bei welchem die Brücke und ein Fahrwerk starr miteinander verbunden und als Einheit gegenüber dem zweiten Fahrwerk, das in Beckenlängsachse geführt war, drehbeweglich auf diesem gelagert waren. Die Verdrehung der beiden Konstruktionsteile gegenüber ihrer Normalstellung wurde gemessen und zur Steuerung der beiden Fahrantriebe verwendet. Bei dieser Konstruktion war es bereits gelungen, die Geradlauf-
ao steuerung nahezu kra/tefrei zu erreichen. Führungskräfte treten nur noch an dem drehbeweglich mit der Brücke verbundenen Fahrwerk auf. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß der konstruktive Aufwand fur die gesamte gelenkige Lagerung nicht unerheblich
a5 ist und daß die gelenkige Lagerung auch die allgemeine Festigkeit und Steifigkeit der gesamten Konstruktion der Räumerbrücke beeinträchtigt.
Erfindungsaufgabe war es deshalb, eine Vorrichtung zur Geradlaufsteuerung von Räumerbrücken der
obengenannten Art mit mindestens zwei getrennten Fahrantrieben zu schaffen, die eine konstruktiv einfache, betriebssichere und unkomplizierte Einrichtung darstellt, ohne daß die sichere Überwindung von Störungen des Geradlaufes auch unterschiedlichster Natur beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Fahrwerke starr mit der Raumerbrucke verbunden und frei von seitlichen Führungselemente!! sind, daß die Laufrollen und die Zeigereinrichtung zu einem von den Fahrwerken und der Räumerbrücke gesonderten Winkelmeßwagen vereinigt sind, der über ein Drehgelenk mit lotrechter Achse an der Räumerbrucke angelenkt ist und daß als Schalteinrichtungen Meßelemente fur den Winkel zwischen der Zeigereinrichtung und der Brückenlängsachse vorgesehensind. Vorzugsweise ist der Winkclmeßwagen über federnde Elemente in Richtung der Brückenlängsachse beweglich an der Räumerbrücke gelagert. Bei der Vorrichtung nach dem Erfindungsgedanken bleiben die bereits beschriebenen Vorteile der bekannten Geradlaufstcuerung voll erhalten. Darüber hinaus liegt ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß sie außerordentlich preisgünstig ist. da die Brücke und die Fahrwerke vorteilhaft als starre Konstruktion ausgebildet sind. Der Winkelmeßwagen ist ein leichtes, getrenntes Bauteil. Seine Lagerung an der Brücke ist einfach, reibungsarm und wartungsfreundlich. Bei Störungen läßt sich eine Inspektion oder ein Austausch des Winkelmeßwagens leicht durchführen. Auch sind die vom Winkelmeßwagcn ausgeübten Führungskräfte noch wesentlich geringer als bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außerdem nachträglich an jeder bestehenden Räumerbrücke angeordnet werden. Eine konstruktive Änderung der bestehenden Einrichtung ist nicht nötig·
Man hat schon versucht, den Gleichlauf über sotie-
nannie elektrische Wellen zwischen den beiden Fahrantrieben oder durch Motore mit Speziallüufer nnd flacher Kennlinie zu erreichen. Auch wenn man unterstellt, daß getriebeseitig ein Gleichlauf dadurch erreicht wird, so ist doch belastungjseitig der Gleichlauf unwahrscheinlich. Die Vorrichtung nach der Erfindung steuert dagegen den Gleichlauf unabhängig davon, ob die Störeinflusse aniriebsseitig oder belastungsseitig auftreten. Daher können auch wieder normaJr Motore benutzt werden, d. h. in der Regel Drehstromkurzschlußläufermotore.
Die Steuerung der beiden Fahrantriebe spricht nur bei Erreichen von gewissen Grenzwerten an, die so fein eingestellt werden können, wie es den praktischen Anforderungen entspricht. Die Steuerung geschieht 1S ohne Führur.j^kräfte zur Geradstellung an der Räumerbrücke. Die Dauer des Steuervorgangs beschränkt sich auf die Zeit bis zur vollendeter Geradstellung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ;n einem Beispiel dargestellt.
In F ig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gezeigt;
In Fig. 2 und in Fig. 3 sind Draufsichten auf die Vorrichtung in Normalstellung und in Schrägsteliung dargestellt.
In Fig. I überspannt die Räumerbrucke 1 das Absetzbecken 2. Die Räumerbrucke 1 ist auf Fahrwerken 4 auf den Beckenwänden 13 gelagert und wird durch Fahrantriebe 3 fortbewegt. Die Fahrverke 4 und die Räumerbrucke 1 sind starr miteinander verbunden und bilden eine konstruktive Einheit. An der Unterseite der Räumerbrücke 1 ist ein Winkelmeßwagen 6 angelenkt. Der Winkelmeßwagen 6 kann sich gegenüber der Räumerbrücke 1 horizontal verdrehen und ist hierzu in einem vertikalen Drehgelenk 7 gelagert. Das Drehgelenk 7 selbst ist über federnde Elemente 10 an der Räumerbrücke 1 befestigt. Die fe dernden Elemente 10 erlauben eine Verschiebung des Drehgelenkes 7 in Richtung der Längsachse der Räumerbrücke 1. Der Winkelmeßwagen 6 wird durch die federnden Elemente 10 gegen ein ortsfestes Führungselement 8, welches hier beispielsweise aus der inneren Seitenfläche der Beckenwand 13 gebildet ist, gepreßt. Hierbei bilden die beiden Laufrollen 12 des Winkelmeßwagens 6 zusammen mit dem vertikalen Drehgelenk 7 eine Wippe, so daß der Winkelmeßwagen 6 stets einwandfrei an dem ortsfesten Führungsclement 8anliegt. Der Winkelmeßwagen 6 hat außerdem eine Zeigereinrichtung 15 in Richtung der Längsachse der Räumerbrücke 1, welche durch Stutzen 11 getragen wird, so daß die Gewichtskräfte des Zeigers und gegebenenfalls des ganzen Winkelmeßwagens nicht über das vertikale Drehgelenk 7 geführt zu werden brauchen. Am Ende der Zeigereinrichtung 15 ist ein Meßclement 9 angebracht, welches in Eingriff mit entsprechenden Meßelementen 19 und 29. die mit der Räumerbrucke 1 fest verbunden sind.
kommen kann. Während des Räumbetriebs können eine ganze Anzahl von Störungen auftreten, die die Schrägstellung der Räumerbrücke bewirken. Nach dem Erfindungsgedanken wird diese Schrägstellung nicht durch mechanische Führungselemente verhindert, vielmehr wird durch den Winkelmeßwagen 6 die Schrägstellung der Räumerbrucke 1 gemessen und die Fahrantriebe 3 der Räumerbrücke 1 werden in Abhängigkeit von der Verdrehung zwischen Räumerbrücke 1 und Winkeimeßwagen 6 gesteuert.
In Fig. 2 sieht man, daß in der Normalstellung der Räumerbrücke 1 das an der Zeigereinrichtung 15 befestigte Meßelement 9 nicht im Eingriff mit den an der Räumerbrücke 1 befestigten Meßelementen 19 oder 29 ist. In Fig. 3 ist die Räumerbrücke 1 in einer Schrägsteliung auf der Fahrbahn 14 gezeigt. Alle starr mit der Räumerbrücke 1 verbundenen Teile nehmen hierbei selbstverständlich ebenfalls eine Schrägsteliung ein. Die mit dem Winkeimeßwagen 6 verbundenen Teile bleiben dagegen in ihrer ursprunglichen Lage gegenüber dem ortsfesten Führungselement 8. In der gezeigten Schrägstellung kommen die Meßelemente 9 und 19 in Eingriff und losen entsprechende Steuerbefehle an die Fahrantriebe 3 aus. Die Meßelemente 19 und 29 sind quer zur Längsrichtung der Räumerbrücke 1 einstellbar, so daß das zulässige Maß des Schräglaufes ebenfalls einstellbar ist. Eine gute Einstellmöglichkeit und hohe Einstellgenauigkeit ist außerdem durch die Ausbildung des Winkelmeßwagens 6 mit der Zeigereinrichtung 15 gegeben.
Wenn die Schrägstellung der Räumerbrücke 1. welche als eine Verdrehung der Räumerbrücke 1 in einer horizontalen Ebene aufgefaßt werden kann, um einen beliebigen Systempunkt erfolgt, verschieben sich alle geometrischen Punkte an der Räumerbrucke 1 gegenüber dem Absetzbecken 2. Das bedeutet, daß sich im Normalfall einer Schrägstellung auch die geometrische Lage des vertikalen Drehgelenks 7 bezüglich des Absetzbeckens 2 und des daran geführten Winkelmeßwagens 6 ändert. Die federnden Elemente 10 übernehmen deshalb eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Führung des Winkelmeßwagens 6 an dem ortsfesten Führungselement 8 bewirken, andererseits eine Verschiebung des vertikalen Drehgelenkes 7 in der Längsachse der Räumerbrucke 1 zulassen, welche aus geometrischen Gründen notwendig ist.
Die Steuerung der Fahrantriebe kann in an sich bekannter Weise erfolgen, indem die Meßelemente 19 und 29 jeweils mit einem der beiden Fahrantriebe 3 mittelbar oder unmittelbar gekoppelt sind. Wenn also durch die Schrägsteliung beispielsweise das Meßelement 19 anspricht, wird der Fahrantrieb 3 auf der nicht dargestellten, rechten Seite der Räumerbrucke 1 abgeschaltet, so daß der dargestellte linke Fahrantrieb 3 bis zur Beseitigung der Schrägstellung allein arbeitet.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung Ζ!Τ Steuerung des Geradlaufes von Räumerbrücken für Längsbecken in Kläranlagen, insbesondere von Räumerbrücken für breite, rechteckige Absetzbecken, die auf zwei Fahrwerken mit mindestens je einem Fahrantrieb längs der Becken verfahrbar sind, mit einer der Messung des Abweichwinkels der Brückenlängsachse von der Sollage dienenden, zusammen mit der Räumerbrücke verfahrbaren Zeigereinrichtung, die durch Laufrollen an einem ortsfesten Führungselement in Richtung der Beckenlängsachse geführt ist und gegenüber der die Räumerbrücke drehbeweglich ist, und mit Schalteinrichtungen, die mit der Zeigereinrichtung zusammenwirken und die Fahrantriebe derart beeinflussen, daß die Abweichungen der Bruckenlängsachse von der Sollage ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrwerke (4) starr mit der Räumerbrücke (1) verbunden und frei von seitlichen Führungselementen sind, daß die Laufrollen (12) und die Zeigereinrichtung (15} zu einem von den Fahrwerken (4) und der Räumerbrücke (1) gesonderten Winkelmeßwagen (6) vereinigt sind, der über ein Drehgelenk (7) mit lotrechter Achse an der Räumerbrucke (1) angelenkt ist und daß als Schalteinrichtungen Meßelemente (9, 19. 29) für den Winkel zwischen der Zeigereinrichtung (15) und der Brückenlängsachse vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelmeßwagen (6) in Richtung der Bruckenlängsachse beweglich an der Räumernrucke (1) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelmeßwagen (6) über federnde Elemente (10) in Richtung der Brückenlängsachse beweglich an der Räumerbrücke (1) gelagert ist.
DE19722242170 1972-08-26 1972-08-26 Vorrichtung zur Steuerung des Geradlaufes von Räumerbrücken für Längsbecken Expired DE2242170C3 (de)

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DE19722264339 DE2264339C3 (de) 1972-08-26 1972-08-26 Verfahren zum Parallelversetzen von Räumerbrücken mit zwei getrennt angetriebenen Fahrwerken auf ihrer Fahrbahn

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DE2242170A1 DE2242170A1 (de) 1974-03-07
DE2242170B2 DE2242170B2 (de) 1974-06-06
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DE3405296C2 (de) * 1984-02-15 1986-12-11 Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kupczik Räumer-Fahrbrücke für Klärwerke
DE3610661A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-08 Kupczik Guenter Klaeranlage mit raeumer-fahrbruecke
DE3617442A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Totzke Richard Masch Fahrbare bruecke

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