DE3111981C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/02—Transport of mined mineral in galleries
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beladung
von zu einem Zug zusammengeschlossenen Schienenfahrzeugen hinter
Stollenvortriebsmaschinenen mit einem Förderer, der das anfallende Ge
steinsmaterial in die Schienenfahrzeuge verlädt, wobei jeweils ein
Teil des Zuges beladen, dieser Zugsteil durch eine Lokomotive ausge
fahren und nach dem Entladen wieder eingefahren wird, und wobei zum Manö
vrieren des jeweils im Stollen verbleibenden Zugteils ein weiteres Zugfahrzeug
vorgesehen ist.
Beim Auffahren von Stollen ist es heute allgemein üblich, die
Ortsbrust mit einer Stollenvortriebsmaschine zu zerspanen, das dabei
anfallende kleinstückige Gesteinsmaterial über Förderbänder in Schie
nenfahrzeuge zu verladen und mit diesen - zu einer dem Einsatzzweck
angepaßten Zahl zu einem Zug zusammengeschlossen - aus dem Stollen
zu transportieren. Da das Gesteinsmaterial, bedingt durch die Arbeits
weise der Vortriebsmaschine, bis auf Pausen durch Umsetzen der Ma
schine, Meißelkontrolle und Schichtwechsel, kontinuierlich anfällt,
der Abtransport des Gesteinsmaterials mittels Fahrzeugen jedoch dis
kontinuierlich vor sich geht, ist zum wirtschaftlichen Einsatz ein
Pufferlager erforderlich.
Eine besonders elegante Möglichkeit hierzu ist das sogenannte
"Teilzugpendel". Hierbei wird unter dem Beladeförderband eine größere
Anzahl von Fahrzeugen bereitgestellt. Nach Beladen eines Teilzuges
aus diesen Fahrzeugen fährt dieser Teilzug aus dem Stollen, wird über
Tage entleert und kehrt wieder zurück. Währenddessen wird eines (oder
mehrere) der verbliebenen Fahrzeuge beladen und dient so als Puffer.
Nach Rückkehr der entleerten Fahrzeuge in die Beladestrecke werden
sie wieder beladen, die als Puffer dienenden Fahrzeuge an den ersten
Teilzug angekuppelt und diese ebenfalls aus dem Stollen gefahren.
Dieses Verfahren läßt sich solange wiederholen, bis kein Fahr
zeuge mehr zur Pufferung zur Verfügung stehen. Die Anzahl der eingesetz
ten Fahrzeuge wird dabei so bestimmt, daß die nunmehr entstehende
Zwangspause zum Schichtwechsel und/oder zur Meißelkontrolle benützt
wird.
Beim Teilzugpendeln ist es notwendig, die nach Abfahrt des be
ladenen Teilzuges verbleibenden Fahrzeuge zu manövrieren. Dies ge
schieht bisher mittels einer, im Stollen verbleibenden handelsübli
chen Lokomotive, mit Winden oder mit Kettentransporteuren.
Das Manövrieren mit herkömmlichen, oft zur Streckenförderung
geeigneten Lokomotiven erfordert einen Bedienungsmann auf diesen,
sowie eine Signaleinrichtung von und zur Beladestelle. Überdies sind
herkömmliche Lokomotiven für extreme Langsamfahrt beim Manövern we
nig geeignet und daher störanfällig. Auch stören solche Lokomotiven
den Nachschubfluß, weil Tübbings und Gleismaterial kaum über sie ge
hoben werden können. Bei Verwendung von am Förderer abgestützten Win
den und Kettentransporteuren ist es notwendig, diesen auf die Manövrier
kräfte zu bemessen, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfor
dert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bisher verwendeten Einrichtungen zu vermeiden, was dadurch erreicht
wird, daß das weitere, dem Zug außer der Lokomotive zugeordnete Zugfahrzeug
ein gegenüber der Lokomotive kleineres und langsameres, an der Ortsbrust
seite befindliches Zugfahrzeug ist. Das Manövrieren mit einem solchen
Zugfahrzeug geschieht ohne unmittelbares Abstützen auf den Fels oder
dem Förderer. Es entfällt daher gegenüber den am Fels befestigten
Winden oder Kettentransporteuren das mühsame und den Betrieb behindern
de Nachsetzen derselben. Das Zugfahrzeug hat überdies eine der Bela
demenge angepaßte Arbeitsgeschwindigkeit und behindert zufolge seiner
geringen Höhe den Nachschub von Tübbings und Gleismaterial auch bei
sehr kleinen Stollen nicht.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
ist das weitere Zugfahrzeug vorzugsweise von der Beladestelle aus fernsteuer
bar. Es entfällt daher ein eigener Bedienungsmann und überdies können
die Schienenfahrzeuge sehr exakt gesteuert werden. Es sei erwähnt,
daß es bei der Entleerung von Nachmischern für Beton bekannt ist,
den Entleervorgang von der Entleerstelle aus zu steuern.
Eine besonders einfache Form der Energieversorgung des weiteren Zugfahr
zeuges ergibt sich, wenn diese vom Förderer aus vorgesehen ist. Ins
besonders eignet sich hierzu eine feststehende oder mitfahrende Kabel
trommel.
Das Zugfahrzeug muß vorfahren, zurückfahren, bremsen und Kabel
spulen können, während es von der schnelleren Lokomotive in die End
position geschoben wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das weitere Zugfahr
zeug mit einem elektrohydraulischen Antrieb versehen ist. Solche An
triebe sind an sich bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das weitere Zugfahrzeug
mit einer Freilaufschaltung versehen. Dadurch kann es mit einer Ge
schwindigkeit geschleppt werden, die um ein Vielfaches höher als die
Arbeitsgeschwindigkeit ist. Das weitere Zugfahrzeug behindert daher in keiner
Weise eine Bewegung des Zuges mittels der Lokomotive und kann nach
Lösung von der Stromversorgung zu Reparaturzwecken aus dem Stollen
geschleppt werden, da es sich dann automatisch auf Grundschleppstellung
schaltet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 3 den Längsschnitt eines mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung befahrenen Stollen, wobei verschiedene Arbeitszustän
de dargestellt sind, die
Fig. 4 und 5 gegen Halbschnitte entlang der
Linien IV-IV und V-V wieder.
In einem Stollen 1 sind Schienen 2 und im Verladebereich Schie
nen 3 mit größerer Spurweite verlegt. Auf den Schienen 3 sind Portal
wagen 4 abgestützt, die einen Förderer 5 tragen. Die Schienen 2 wer
den von Schienenfahrzeugen 6 bzw. 7 befahren, wobei die Schienenfahr
zeuge 6 das an der Beladestelle 8 vom Förderer 5 abgegebene Material
aufnehmen und die Schienenfahrzeuge 7 zum Transport von Tübbings bzw.
Schienen 9 dienen. In üblicher Weise ist den Schienenfahrzeugen eine
Lokomotive 10 zugeordnet, die die Schienenfahrzeuge verfährt.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich zur Lokomotive 10 an der gegen
überliedenden, der (nicht dargestellten) Vortriebsmaschine zu gele
genen Seiten eine weiteres Zugfahrzeug 11 vorgesehen, das niedriger
als die Lokomotive 10 ausgebildet und auch langsamer ist als diese.
Dieses weitere Zugfahrzeug 11 ist zweckmäßig mit einem elektro-hydraulischen
Antrieb versehen, dessen Energieversorgung vom Förderer 5 aus erfolgt.
Das weitere Zugfahrzeug 11 ist ferner von der Beladestelle 8 aus fernsteuer
bar. Mittels der Fernsteuerung kann auch eine Freilaufstellung des
Antriebes eingeschaltet werden. In diesem Falle arbeitet nur mehr
die Kabeltrommel.
Im Betrieb werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die nach Abfah
ren eines Teilzuges von Schienenfahrzeugen 6 samt Lokomotive 10 ver
bleibenden Fahrzeuge 6, 7 vom weiteren Zugfahrzeug 11 manövriert, dieses wird
von einem Bedienungsmann oder einer Steuerungsanlage an der Belade
stelle 8 gesteuert.
Gemäß Fig. 2 werden nach Rückkehr des nunmehr entleerten Teil
zuges samt Lokomotive 10 die verbliebenen Fahrzeuge samt dem weiteren Zugfahr
zeug 11 von der Lokomotive 10 rasch, d. h. wesentlich schneller als
mit Arbeitsgeschwindigkeit, in die Endstellung geschoben. Der Antrieb
des weiteren Zugfahrzeuges 11 ist dabei auf Freilauf geschaltet. Anschließend
werden, wie in Fig. 3 dargestellt, die leeren Schienenfahrzeuge 6
vom Förderband 5 beladen und hierzu vom weiteren Zugfahrzeug 11 jeweils in die
Beladestellung verschoben.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich:
So könnte z. B. das Beladen gemäß Fig. 3 auch mit angekuppelter Loko motive 10 erfolgen. Auch wäre eine andere Energieversorgung des weiteren Zug fahrzeuges 11 möglich bzw. könnte bei Fehlen einer Fernsteuerung die Bedienung am weiteren Zugfahrzeug 11 direkt erfolgen. Der elektro-hydraulische Antrieb des weiteren Zugfahrzeuges erweist sich als der zweckmäßigste, jedoch könnte bei Vorliegen besonderer Umstände auch ein anderer Antrieb und allenfalls mechanische Umschaltvorrichtungen vorgesehen werden.
So könnte z. B. das Beladen gemäß Fig. 3 auch mit angekuppelter Loko motive 10 erfolgen. Auch wäre eine andere Energieversorgung des weiteren Zug fahrzeuges 11 möglich bzw. könnte bei Fehlen einer Fernsteuerung die Bedienung am weiteren Zugfahrzeug 11 direkt erfolgen. Der elektro-hydraulische Antrieb des weiteren Zugfahrzeuges erweist sich als der zweckmäßigste, jedoch könnte bei Vorliegen besonderer Umstände auch ein anderer Antrieb und allenfalls mechanische Umschaltvorrichtungen vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Beladung von zu einem Zug zusammengeschlosse
nen Schienenfahrzeugen hinter Stollenvortriebsmaschinen, mit einem
Förderer, der das anfallende Gesteinsmaterial in die Schienenfahrzeuge
verlädt, wobei jeweils ein Teil des Zuges beladen, dieser Zugsteil
durch eine Lokomotive ausgefahren und nach dem Entladen wieder eingefah
ren wird, und wobei zum Manövrieren des jeweils im Stollen verbleibenden
Zugteils ein weiteres Zugfahrzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das weitere dem Zug außer der Lokomotive (10) zugeordnete Zugfahrzeug (11)
ein gegenüber der Lokomotive (10) kleineres und langsameres, an der
Ortsbrustseite befindliches Zugfahrzeug (11) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Zugfahrzeug (11) vorzugsweise von der Beladestelle (8) aus fernsteuer
bar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieversorgung des weiteren Zugfahrzeuges (11) vom Förderer (5)
aus vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Energieversorgung eine feststehende oder mitfahrende
Kabeltrommel vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Zugfahrzeug (11) mit einem elektro-hydraulischen
Antrieb versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Zugfahrzeug (11) mit einer Freilaufschaltung ver
sehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT265780A AT365298B (de) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Einrichtung zur beladung von zu einem zug zusammengeschlossenen schienenfahrzeugen hinter stollenvertriebsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111981A1 DE3111981A1 (de) | 1982-03-11 |
DE3111981C2 true DE3111981C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=3538210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111981 Granted DE3111981A1 (de) | 1980-05-19 | 1981-03-26 | Einrichtung zur beladung von zu einem zug zusammengeschlossenen schienenfahrzeugen hinter stollenvortriebsmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT365298B (de) |
DE (1) | DE3111981A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59706089D1 (de) * | 1996-10-22 | 2002-02-28 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schüttgutverladewagen |
DE19732267A1 (de) * | 1997-07-26 | 1999-01-28 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Handhabung von Zugverbänden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1995006U (de) * | 1968-10-24 | Muehlhaeuser K Fa | Ladegurtfördere-p tür den Stollenbau |
-
1980
- 1980-05-19 AT AT265780A patent/AT365298B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111981 patent/DE3111981A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT365298B (de) | 1981-12-28 |
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