DE762286C - Senkbremsschaltung fuer elektrische Hebezeuge - Google Patents

Senkbremsschaltung fuer elektrische Hebezeuge

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DE762286C
DE762286C DES120916D DES0120916D DE762286C DE 762286 C DE762286 C DE 762286C DE S120916 D DES120916 D DE S120916D DE S0120916 D DES0120916 D DE S0120916D DE 762286 C DE762286 C DE 762286C
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DE
Germany
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armature
voltage
motor
relay
circuit
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Expired
Application number
DES120916D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Genthe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/24Circuits for controlling the lowering of the load by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Senkbrem:sschaltung für elektrische Hebezeuge Bei elektrischen Hebezeugen, insbesondere Ladewinden, die mit Gleichstrommotoren angetrieben werden und bei denen beim Bewegen des leeren Hakens und kleinerer Lasten erheblich höhere Geschwindigkeiten als die normale Vollastgeschwindigkeit verlangt werden, ist es bekannt, einen im Nebenschluß regulierbaren Motor zu verwenden, bei dem auf den zum Heben bestimmten Stellungen des Kontrollers zwecks Anpassung der Geschwindigkeit an die Größe der Last eine Compoundwicklung eingeschaltet wird. Auf den dem Senken zugeordneten Stellungen des Kontrollers hat man diese Compoundwicklung abgeschaltet, da sie bei durchziehenden Lasten im falschen Sinne wirken würde. Der Motor Häuft dann also als reiner Nebenschlußmotor.
  • Um den leeren Haken und kleine Lasten schnell senken zu können, wird auf den höheren Senkstellungen eine Feldschwächung des Motors vorgenommen. Da es jedoch vorkommen kann, daß auf diesen Stellungen auch größere Lasten gesenkt werden, bei denen der Motor unerlaubte Drehzahlen annehmen würde, wurden diese Feldschwächstellungen bisher durch ein Felidverstärkungsrelais überwacht. Dieses arbeitet so, daß es bei größeren Rückströmen- das Motornebenschlußfeld verstärkt und dadurch eine geringere Drehzahl einstellt. Da das Relais nur bei Rückströmen ansprechen sollte. hat man es mit einer Strom- und einer Spannungsspule ausgeführt, die sich in ihrer Wirkung bei Auftreten von Rückströmen unterstützen. Die Spannungsspule wurde dabei konstant oder nahezu konstant (vom letz) erregt, während die Stromspule vom Ankerstrom durchflossen wurde.
  • Da der N ebenschlußmotor beim Senkbremsbetrieb der Last als Generator arbeitet und sich selbst erregt. kann beim Ausbleiben der Netzspannung auf den dem Senken zugeordneten Stellungen des Controllers die normalerweise von einem von der Ankerspannung abhängigen -Magneten gelüftete mechanische Bremse nicht einfallen. Es besteht also die Gefahr, daß die Drehzahl des Motors sich steigert und die Last schließlich abstürzt. Um dies zu vermeiden, hat man bereits einen ü berspannungsschutz vorgesehen. Er besteht aus einem Relais. das an der Ankerspannung liegt und bei Spannungen, die höher als die Netzspannung liegen, anspricht und die mechanische Bremse zur Wirkung kommen läljt.
  • Die beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen haben folgende -Mängel: Wenn beim Senken einer Last das Feldverstärkungsrelais anspricht, so wird die Drehzahl stoßartig vermindert. Dies äußert sich in einer beträchtlichen Rü ckstromspitze. die oft genug zur Folge hat. daß der Rückstromauslöser des in der Zentrale angeordneten Automaten anspricht und dadurch eine mehr oder weniger große Anzahl von Stromzweigen abschaltet. Ferner wird bei den bekannten Schaltungen, wenn man keine besonderen zusätzlichen Einrichtungen verwendet. beim Ansprechen des Feldverstärl:ungsrelais stets auf die gleiche Kontrollerstellung zurückgeschaltet. d. 1i. nach Ansprechen des Feldverstärkungsrelais besitzt der -Motor-auf allen Stellungen. die vorn Relais überwacht werden, die gleiche Drehzahl. Wenn die maximale Senkendrehzahl des leeren Hakens verhältnismäßig dicht an der Motorschleuderdrelizahl liegt, dann muß dafür gesorgt «-erden. dali das ü berspannungsrelais vor dem Feldverstärkungsrelais anspricht, da sonst am -Motor Ankerspannungen von vier-und fünffacher Größe der Netzspannung auftreten. Diese Bedingung ist nicht immer mit Sicherheit zu erfüllen.
  • Bei einer bekannten Senkbremsschaltung liegt in Reihe mit dem -Motoranker ständig während des Betriebes ein in bestimmten Fällen zum Bremsen dienender Widerstand und außerdem ein stufenweise veränderbarer Regelwiderstand. Dem -Motor ist dabei ein vom Ankerstrom und der Ankerspannung abhängiges Relais zugeordnet, das bei ü berschreitei einer bestimmten Drehzahl einen Breinsstroinkreis schließt. der über eine zur Feldverstärkung dienende Verbundwicklung und dein zuerst genannten Ankervorwiderstand verläuft Dabei wird durch den Relaiskontakt lediglich die Compoundwicklung eingeschaltet, da der Bremswiderstand auch schon vorher im Ankerstromkreis liegt. Da der Bremswiderstand für die Zwecke der Bremsung eine gewisse Größe haben muß, wirkt sich dies für den Normalbetrieb sehr störend aus: derWiderstand bildet dann einen unnötigen Verbraucher. Die bekannte Schaltung hat fernerhin den Nachteil, daß die Ansprechstromstärke des Überwachungsrelais sich mit der Größe des vor dem Anker liegenden Regelwiderstandes ändert. Es ist somit hier nicht möglich, den -Motor so zu schalten. daß das Relais in jedem Betriebsfalle immer kurz unterhalb einer genau festliegenden schädlichen Stromstärke anspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Senkbremsschaltung für elektrische Hebezeuge, insbesondere Ladewinden, zu deren Antrieb ein im N ebenschluß regelbarer Motor dient und wobei ein von Strom und Spannung abhängige: Drehz_ahlüber«-achungsrelaisbeiseinem Ansprechen einen über eine zur Feldverstärkung dienende Verbundwicklung und einen Widerstand verlaufenden Bremsstromkreis schließt. Die oben geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Cberwachungsrelais bei überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl sowohl bei vorhandener Netzspannung unabhängig voii der Größe des dem Anker vorgeschalteten Widerstandes mir durch seine Stromabhängigkeit als auch bei Wegbleiben der 4Zetzspaiiiiuiig in an sich bekamiterWeise durch seineSl@annnngsahhängigkeit infolge der am Motoranker auftretenden Spannungserhöhung den Bremswiderstand in den Ankerstromkreis einschaltet. Iin Gegensatz zu der zuletzt erwähnten bekannten Schaltung kann beim Gegenstand der Erfindung ein regelbarer Ankervorwiderstand beliebig verändert «-erden: ebenso kann man auch den Bremswiderstand ausschließlich für die erforderlichen Bremsbedingungen bemessen. ohne daß das Überwachungsrelais in seinem Ansprechwert beeinflußt wird und ohne daß während des normalen Betriebes eine wesentliche Belastung des Ankerstromkreises vorhanden ist. Die ständig im Ankerstromkreis liegende Stromspule des Relais fällt als Verbraucher praktisch nicht ins Gewicht. Die Tatsache, daß der Ansprechwert des Relais nicht durch die Reglerstellungen beeinfluljtt wird, ist besonders wichtig. wenn das Relais kurz unterhalb der höchsten -'#,troinstärlze eingestellt wird, hei welchem der -Motor bei Rückstrom labil wird.
  • ,Die Fi-ur zeigt eire Ausfülirun"sl)uispiel der Erfindung. Mit i ist der Anker des zum Antrieb einer Ladewinde bestimmten Gleichstrommotors bezeichnet. 2 ist eine Compoundwicklung und 3 die Nebenschlußwicklungtdes Motors. Zur Regelung des Nebenschlußfeldes dient der einstellbare Widerstand 4. 5 ist ein weiterer, im Hauptstromkreis angeordneter Regelwiderstand und 6 ein zusätzlicher Bremswiderstand. Im Schaltbild ist ein Schaltzustand dargestellt, der dem Senken entspricht. 7 ist das Feldverstärkungsrelais ; es besitzt eine vom Ankerstrom abhängige Wicklung 9 und eine an der Netzspannung liegende Spannungsspule io. Mit i i ist der Haltemagnet der mechanischen Bremse bezeichnet. 12 ist der vom Kontroller betätigte Schalter für die Bremse.
  • Beim Senken kleiner Lasten sind die Kontakte 8 des Relais 7 geöffnet. Bei größeren Rückströmen, die bei größeren negativen Lasten entstehen, spricht das Relais 7 an und schließt an seinen Kontakten 8 einen Bremsstromkreis, der vom Anker i des als Generator arbeitenden Motors über die Compoundwicklung 2, die Kontakte 8 des Relais 7, den Bremswiderstand 6 und die Stromspule 9 des Relais verläuft. In diesem Falle unterstützt also die Compoundwicklung 2 die Nebenschlußerregung 3. Hier ist der Rückstromstoß, welcher vom Anker herkommt, für das Netz ungefährlich, da er teilweise über den Widerstand 6 geht. Die Drehzahlen auf den Stellungen für höhere Senkgeschwindigkeiten werden nach Ansprechen des Relais 7 kleiner, jedoch bleibt die Reguliermöglichkeit erhalten, da lediglich das Drehzahlniveau ein anderes ist.
  • Wenn die Netzspannung beim Senken von Lasten wegbleibt, spricht das Relais 7 unter Wirkung der Spannungsspule io an, sobald die Ankerdrehzahl? und damit die Ankerspannung das erlaubte Maß überschritten hat. Die Drehzahl ist dann gegeben durch den Bremswiderstand 6 und durch die Spannung am Anker i, an der das Nebenschlußfeld 3 liegt. Beim Schalten auf die Stellung für niedrige Senkgeschwindigkeiten wird durch die Schaltwalze, von der Höchststellung aus kommend, der Erregerstrom in der Nebenschlußwicklung 3 durch Kurzschließen des Widerstandes 4. verstärkt, und bei denjenigen dem Senken zugeordneten Stellungen, die der Nullage benachbart sind, wird der Bremswiderstand 6 verkleinert. Auf diese Weise erhält man auch bei Wegbleiben der Netzspannung Regulierkurven, die nur wenig von den normalen bei Netzspeisung abweichen. Abgesehen von den der Nullstellung benachbarten Senkenstellungen, wo die Ankerspannung nicht auszureichen braucht, den Bremsmagneten i i gelüftet zu halten, merkt der Bedienungsmann also gar nicht, daß die Netzspannung ausgefallen ist, und kann, wie üblich, die Last gefahrlos absetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Senkbremsschaltung fitr elektrische Hebezeuge, insbesondere Ladewinden, zu deren Antrieb ein im Nebenschluß regelbarer Motor dient und wobei ein von Strom und Spannung abhängiges Drehzahlüberwachungsrelais bei seinem Ansprechen einen über eine zur Feldverstärkung dienende Verbundwicklung und einen Widerstand verlaufenden Bremsstromkreis schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais beim Überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl sowohl bei vorhandener Netzspannung unabhängig von der Größe des dem Anker vorgeschalteten Widerstandes nur durch seine Stromabhängigkeit als auch beim Wegbleiben der Netzspannung in an sich bekannter Weise durch seine Spannungsabhängigkeit infolge der am Motoranker auftretenden Spannungserhöhung den Bremswiderstand in den Ankerstromkreis einschaltet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 28,6 36o, 291 966, 442 676, 483 88o, 484 840, 507 538, 593 079; Verkehrstechnik 1934, S. 327; ETZ., 19.34 S.717.
DES120916D 1935-12-22 1935-12-22 Senkbremsschaltung fuer elektrische Hebezeuge Expired DE762286C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038736B (de) * 1954-12-27 1958-09-11 Licentia Gmbh Gleichstrom-Senkschaltung fuer Hebezeuge

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